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Herzlich willkommen

Herzlich willkommen. Wir wünschen Euch einen informativen Abend Euer Mrs.Sporty Team Referentin: Susi Weber Inhaberin Mrs.Sporty Renningen. Gesund statt sauer. Basische Wochen für einen besseren Stoffwechsel. Ein effektiver Stoffwechsel. Wie funktioniert das?.

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Herzlich willkommen

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Presentation Transcript


  1. Herzlich willkommen • Wir wünschen Euch einen informativen Abend • Euer Mrs.Sporty Team • Referentin: Susi Weber Inhaberin Mrs.SportyRenningen

  2. Gesund statt sauer Basische Wochen für einen besseren Stoffwechsel

  3. Ein effektiver Stoffwechsel Wie funktioniert das?

  4. Was ist eigentlich der menschliche Stoffwechsel? • Die Aufnahme, der Transport und die chemische Umwandlung von Stoffen in unserem Körper • Die Abgabe von Stoffwechsel- Endprodukten an die Umgebung. (Kot, Urin, Schweiß, ausgeatmetes Kohlendioxyd, Menstruationsblut)

  5. Wozu brauchen wir den Stoffwechsel? • Aufbau und Erhaltung unserer Körpersubstanz • Energiegewinnung und Aufrechterhaltung von Körperfunktionen

  6. SchwacherStoffwechsel Unser Stoffwechsel ist wie ein Motor: Leistung: 18 Ps Höchstgeschwind.: 100km/h Verbrauch: 5L/100km

  7. Turbo Stoffwechsel Leistung: 520 Ps Höchstgeschwin.: 315 km/h Verbrauch: 60-80L/100km

  8. Unser Körper ist wie eine Großstadt • In der Stadt leben 70 Billionen Einwohner, das ist die Anzahl unserer Körperzellen • Die sind mit einem 100 000 km langem Straßennetz/Blutgefäße miteinander verbunden, also 10x so viel wie das deutsche Autobahnnetz • Je besser das Straßennetz, desto besser ist die Versorgung in unserer Stadt.

  9. Unsere Muskeln sind die Industrie unserer Stadt • In der Stadt gibt es Industriefläche-das sind unsere Muskeln. • Je mehr Industriefläche, desto höher ist der Verbrauch der Stadt.

  10. Die Mitochondrien sind die Kraftwerke unsererStadt • Die Kraftwerke machen den Strom für die Industrie in der Stadt, das sind unsere Mitochondrien • Dort wird in unserem Körper das Essen verbrannt • Alles wird mit der Kalorie bezahlt

  11. Die Körpertemperatur ist der größte Energiefresser • Der größte Energiefresser ist unsere Körpertemperatur. • Die Industriefläche/Muskeln brauchen ständig Kalorien auch in Ruhe, selbst im Schlaf • Je mehr Muskeldichte also Kraftwerke wir haben, desto teurer ist es für unsere Stadt und mehr Kalorien werden verbraucht.

  12. Wie funktioniert der Stoffwechsel? • Beispiel: Fisch im Aquarium •  Was braucht ein Fisch? • Nahrung • Frischen Sauerstoff • Sauberes Wasser, basisch pH-Wert 7,4 •  Was produziert ein Fisch? • Abfall • Energie

  13. Was passiert, wenn der Abfluss oder Zufluss verstopft ist? •  die Pumpe kann nicht mehr richtig arbeiten •  das Wasser kann nicht mehr gefiltert werden •  es fließt kein sauberes Wasser mehr zu und • kein verschmutztes Wasser kann mehr abfließen •  der Abfall sammelt sich an •  das Wasser verdreckt und übersäuert

  14. Der Fisch wird krank •  ohne ausreichend Sauerstoff kann der Fisch nicht mehr alles verarbeiten •  Algen bilden sich für mehr Sauerstoff •  trotzdem ist nicht genug Sauerstoff da •  schlechte Bedingungen für den Fisch

  15. Wie ist es beim Menschen? • Die menschliche Zelle funktioniert wie der Fisch •  Was braucht die menschliche Zelle? • Nahrung • Frischen Sauerstoff • Leicht basisches Wasser, in der sie schwimmen kann •  Was produziert die Zelle? • Energie und Abfall

  16. Zellatmung und Entstehung von Krebs • Wird die Zelle nicht genügend mit Sauerstoff versorgt können vermehrt Krebszellen entstehen. (Dr. Warburg 1920) • Ursachen des zellulären Sauerstoffmangels: • 1.) Co-Enzyme also Vitamine und Mineralstoffe fehlen, die der Körper für die Verwertung von Sauerstoff benötigt (durch zu hohe Säurekonzentration) • 2.) Das Fehlen bestimmter Fette, die in hohem Maße Sauerstoff aufnehmen, die essentiellen mehrfach ungesättigten Fettsäuren.

  17. Essentielle Fettsäuren als Sauerstoff-Magnete • Die essentiellen Fettsäuren müssen täglich zugeführt werden!!!!!! Der Körper kann sie nicht herstellen • Omega-9-Fettsäuren: einfach ungesättigt, Olivenöl, Rapsöl (kann der Körper auch selber herstellen) • Omega-6-Fettsäuren: mehrfach ungesättigt, Distelöl • Omega 3 Fettsäuren: Leinöl, Fischöl • Achtung Transfettsäuren: gehärtete Fette z.b. Margarine

  18. Der Säure-Basen-Haushalt • Reguliert alle Stoffwechselabläufe und somit unser Gewicht: • Verdauung, Atmung, Wärmehaushalt und Ausscheidung • Fettverbrennung und Fettspeicherung • PH-Wert 7 ist neutral • PH-Wert 0 - 6,9 sauer • PH-Wert 7,1 – 14 ist basisch

  19. Wie entsteht Übersäuerung • Die im Stoffwechsel entstandenen Säuren müssen durch Basen neutralisiert und ausgeschieden werden • Fehlt es an Basen, können die Säuren nicht mehr neutralisiert werden und müssen durch körpereigene Mineralstoffe (Kalzium, Magnesium, Natrium, Kalium, Zink und Eisen) unschädlich gemacht und im Gewebe zwischengelagert werden. Schlacken entstehen und blockieren den Stoffwechsel, besonders den Fettstoffwechsel. • Ein verschlackter, übersäuerter Körper verbrennt unzureichend Fett. • Entsäuerungsprozesse benötigen ständig Mineralstoffe, die dem Körper an anderen Stellen fehlen(Haarausfall, brüchige Nägel, Osteoporose) • Die Folge sind Gelenkschmerzen durch Entzündungen, vor allem Zehen, Hände, Knie, Ellenbögen, Arteriosklerose, Osteoporose, Diabetes

  20. Anzeichen von Übersäuerung • Wasseransammlungen im Körper • Übermäßiges Schwitzen • Schlechte Haut • Schlechte Gewichtsabnahme • Oft Kopfschmerzen • Sodbrennen • Energielos/abgeschlagen • Schmerzen in Gelenken • Haarausfall • Brüchige Nägel • Lust auf Süßes • Verspannter Nacken-Schulter-Bereich • Erhöhter Blutdruck/ Blutfette/Cholesterin • Schilddrüsenunterfunktion

  21. Säuren aus der Ernährung • Ameisen-u.Essigsäure: Alkohol (wird zu Fett umgewandelt) • Apfel-,Zitronen-,Bernsteinsäure: Obstverzehr • Essigsäure und Buttersäure: Süßigkeiten, Limonaden, Backwaren • Ketosäure: Käse, Wurst, Fleisch, stark raffinierte Speiseöle, Chips • Phosphorsäure: Limonadengetränke • Salpetersäure: gepökelte Fleischprodukte und Käsesorten • Salzsäure: bei übermäßigem Stress und Nikotin • Schwefelsäure und Harnsäure: Fleisch, Fisch, Geflügel, Eier, Käse

  22. Säurebildenden Lebensmittel • Käse, Fleisch und Geflügel, Wurst, Fisch, Eier, Milchprodukte • Kaffee, schwarzer Tee • Alkohol • Fertigprodukte, Dosenkost • Raffinierte Fette, Margarine, hoch erhitzte Speiseöle • Zucker, Süßigkeiten, Limonaden, Backwaren • Weißmehlprodukte, weißer Reis, helle Nudeln, Fast Food • Light-Produkte, Fertigwürze

  23. Neutrale Lebensmittel • Butter, Sahne, saure Sahne, Buttermilch • Rapsöl, Leinöl, Walnussöl, Olivenöl, Kürbiskernöl, Hanföl • Wasser ohne Kohlensäure • Säurearmer Kaffee

  24. Basenbildende Lebensmittel • Kartoffeln, Gemüse und Salate, Gemüsesäfte • Kräuter, Nüsse • Obst im reifen Zustand, Trockenfrüchte • Hülsenfrüchte • Vollwertiges Getreide, Vollkornnudeln, Naturreis • Sojaprodukte • Dinkel,-Roggensauerteigbrot

  25. Unser Blut ist der basische Lebenssaft • Es versorgt die Zellen mit Vitaminen, Nährstoffen, Fettsäuren und Sauerstoff • Reinigt den Stoffwechsel, beseitigt Abfall • Bei zu großer Säurebelastung wird der Müll ins Bindegewebe geschoben, wie Müll ans Flussufer

  26. Was sind Schlacken? • Darmfäulnisprodukte wie Ammoniak, Harnsäure, Harnstoff • Fette, Fettsäuren und Cholesterin • Phosphorsäure und Schwefelsäure • Farbstoffe, Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe • Medikamente, die lange Jahre eingenommen werden • Düngemittel und Pestizide • Teer vom Rauchen, Umweltgifte

  27. Übersäuertes Bindegewebe • Überflüssige Fettsäuren und Stoffe, die im Bindegewebe gespeichert werden müssen entleert werden • Lymphstau, Fettansammlungen, Durchblutungsstörungen • Erhöhte Entzündungsbereitschaft • Kein Fettabbau möglich

  28. Übersäuerung blockiert die Kohlenhydratverbrennung • Ist zu viel Zucker auf einmal in den Körper gelangt und zu wenig Sauerstoff vorhanden, schaltet der Körper auf die anaerobe Energiegewinnung um „Ohne Sauerstoff“ • Folge: jede Menge saure Zwischenprodukte und wenig Energie!!!! • süßen Snacks • Limonaden, Fruchtsäfte • Süßwaren

  29. Wenn Sauerstoff fehlt • Verstärkte Bildung von Milchsäure u. Essigsäure) • Nur 10% Energie im Vergleich zur Aeroben Kohlenhydratverbrennung • permanenter Hunger auf Süßes • permanente Müdigkeit und Energielosigkeit • übersäuerter Zellstoffwechsel blockiert die Fettverbrennung, da Sauerstoff fehlt

  30. Übersäuerung blockiert die Fettverbrennung • Fett kann nur in den Muskelzellen verbrannt werden • Die Fettsäuren werden aus dem Hüftgold gelöst • Sie müssen durch das Bindegewebe in die Blutbahn u. und zur Muskelzelle Fettsäuren bleiben bei Über- Säuerung im Bindegewebe hängen, u. der Körper bildet einfach neue Fettzellen

  31. Übersäuerung verlangsamt den Stoffwechsel • Enzyme beschleunigen unseren Stoffwechsel, durch sie kommt die Fettverbrennung ins rollen • Voraussetzung: pH-Wert muss stimmen • Bei starker Übersäuerung wird die Enzymaktivität schlechter und der Stoffwechsel verlangsamt

  32. Übersäuerung macht Heißhunger • Das Gehirn reagiert auf Nährstoff-und Energiemangel mit „Hunger“ • „iss was, und decke meinen Bedarf an Vitalstoffen, damit ich Energie produzieren kann!!“ • Hatte das Gehirn keinen Erfolg, fordert es ständig neu „iss was“

  33. Merke! „low-fat“ • Führt zu ständigem „Kohlenhydrat-Snacking“ in Form von Süßwaren • Backwaren und Limonaden

  34. Merke! Kieselsäure und Silizium für das Bindegewebe: Kartoffeln Petersilie Hafer Hirse Spinat Blumenkohl

  35. Merke! Säure-Basen-Helfer: Magnesium, Natrium, Eisen, Kalzium, Kalium, Zink Aminosäuren Fettsäuren All das findet Ihr in den basischen Rezepten

  36. Merke! Ballaststoffe sind ideale Sattmacher: Und eine Hungerbremse!! Vollkornbrot, Kartoffeln, Naturreis, Nüsse, Haferflocken Trockenobst Vorsicht bei low-carb-Diäten...Verstopfung!

  37. Merke! Fit in sieben Tagen Intensive Entsäuerung in der Zelle und im Bindegewebe durch Suppenfasten Optimal 2x/Jahr Wichtig: nicht Hungern!!!

  38. Merke! Fasten in der Nacht: morgens ca. zwei Gläser Wasser trinken um die Säuren der Nacht auszuscheiden und zu verdünnen

  39. Merke! Vorgänge beim Fasten: Weniger Energie für die Verdauung........ Mehr Energie für die Zellregeneration, Entschlackung, Entsäuerung Fettdepots werden angeknabbert!! Tagsüber viel Wasser trinken

  40. Merke! Phase 1- Das Suppenfasten: Dauer: 1 Woche Morgens: Hafer- oder Fruchtsuppe Mittags/Abends: Gemüsesuppen, die mit Kartoffel gebunden sind 3 Liter Wasser und basische Kräutertees

  41. Merke! Phase 2- Die Basenwoche: Dauer: 1 Woche Wir essen nur basenbildende und neutrale Lebensmittel

  42. Merke! Phase 3- Die 70/30-Regel: Dauer: 2 Wochen Wir essen 70% basenbildende und neutrale Lebensmittel und 30% säurebildende Lebensmittel am Tag.

  43. Merke! Was können wir zusätzlich tun? • Leberwickel • Zunge reinigen • Darmeinlauf • Haut bürsten

  44. Merke! „Wechseljahre“ • Abtransport von Schlacken durch die Periode fällt weg – Säurestau entsteht!!! • Wassereinlagerungen im Gewebe, starkes Schwitzen, Fetteinlagerungen, Migräne und Depressionen

  45. Merke! „genügend trinken“ • Bei Wassermangel verdickt das Blut und Zellen werden unzureichend versorgt • Abtransport von Schlacken funktioniert nicht • Wasser hat einen PH-Wert von 7, ist also neutral

  46. Voraussetzungen für einen optimalen Stoffwechsel • Gesunde Ernährung (Regional, saisonal, keine industriell verarbeiteten Lebensmittel • Gutes Säure-Basen-Gleichgewicht • Optimale Hormonverhältnisse (Schilddrüse, Östrogen/Gestagen) • Herz-Kreislauf und Muskeltraining • Wenig Bauchfett • Ausgeglichenes Verhältnis von Belastung und Erholung • Keine Medikamente wie z.b. Betablocker, Antidepressiva, Kortison, Pille • Psychische Ausgeglichenheit

  47. ….das war`s……. • Ich hoffe, Ihr habt jetzt genügend Informationen, um Euren Stoffwechsel auf volle Touren zu bringen…….. macht aus Eurem Stoffwechsel einen Formel 1 Motor!!!!!!!!!!

  48. Danke, für Euer Kommen • Eure Susi………….

  49. Herzlich willkommen • Wir wünschen Euch einen informativen Abend • Euer Mrs.Sporty Team • Referentin: Susi Weber Inhaberin Mrs.SportyRenningen

  50. Gesund statt sauer Basische Wochen für einen besseren Stoffwechsel

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