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Kommunikations- und Präsentationstraining

Kommunikations- und Präsentationstraining. LV-Nr. 331.115 | Ulrike Leopold-Wildburger, Karl Meister. Der Wiener Kreis. Inhaltsübersicht: Mitglieder „Schlick-Zirkel“ – Kern und Peripherie Ursprung und Entwicklungsphasen Thematik und Forschungsgegenstand

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Kommunikations- und Präsentationstraining

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Presentation Transcript


  1. Kommunikations- und Präsentationstraining LV-Nr. 331.115 | Ulrike Leopold-Wildburger, Karl Meister Der Wiener Kreis

  2. Inhaltsübersicht: • Mitglieder „Schlick-Zirkel“ – Kern und Peripherie • Ursprung und Entwicklungsphasen • Thematik und Forschungsgegenstand • Logischer Empirismus (vs. Kritischer Rationalismus)

  3. I. Mitglieder „Schlick-Zirkel“ – Kern und Peripherie

  4. I. Mitglieder „Schlick-Zirkel“ – Kern Moritz Schlick (1882-1936) • geb. am 14.04.1882 in Berlin • Studium der Naturwissenschaften u. Mathematik an Universitäten Heidelberg, Lausanne u. Berlin • 1904 Dissertation bei Max Planck in math. Physik • Studium der Psychologie in Zürich • 1911 Habilitation an der Universität Rostock • 1918 Hauptwerk „Allgemein Erkenntnislehre“ • 1922 Berufung nach Wien als Nachfolger von Boltzmann u. Mach für Lehrst. Naturphilosophie • ab 1924 Organisation des „Schlick-Zirkels“ • 22.06.1936 Ermordung auf Wiener Universität

  5. I. Mitglieder „Schlick-Zirkel“ – Kern Otto Neurath (1882-1945) • geb. am 10.12.1882 in Wien • Studium der Mathematik, Naturwissenschaften, Nationalökonomie u. Geschichte in Wien u. Berlin • 1906 Dissertation bei Eduard Meyer • Lehrer für Nationalökonomie in Wiener Neustadt • 1912 Heirat mit Olga Hahn • 1917 Habilitation an der Universität Heidelberg • 1920-1934 diverse kommunale Tätigkeiten – Entwicklung „Wiener Methode der Bildstatistik“ • 1934 Emigration nach Den Haag • gest. am 22.12.1945 in Oxford

  6. I. Mitglieder „Schlick-Zirkel“ – Kern Rudolf Carnap (1891-1970) • geb. am 18.05.1891 in Ronsdorf • Studium der Philosophie, Mathematik u. Physik in Jena u. Freiburg • 1924 Dissertation bei Bruno Bauch • bis 1926 weitere philosophische Studien • 1925 erste Vorträge im Wiener Kreis • 1926 Habilitation an der Universität Wien • 1926-1935 Dozent bzw. Professuren an den Universitäten Wien u. Prag • 1936 Emigration in die USA, mehrere Professuren • gest. am 14.09.1970 in Los Angeles

  7. I. Mitglieder „Schlick-Zirkel“ – Kern Hans Hahn (1879-1934) • geb. am 27.09.1879 in Wien • Studium der Rechtswissenschaften u. Mathematik in Wien, Straßburg, München u. Göttingen • 1902 Dissertation an der Universität Wien • 1905 Habilitation an der Universität Wien • ab 1907 Protagonist des Urkreises des Logischen Empirismus (mit O. Neurath, R. v. Mises, P. Frank) • Ordinarius an den Universitäten Czernowitz (Bukowina), Bonn u. Wien • organisatorisches u. theoretisches Wirken im W.K. • gest. am 24.07.1934 in Wien

  8. I. Mitglieder „Schlick-Zirkel“ – Kern Friedrich Waismann (1896-1959) • geb. am 21.03.1896 • Studium der Mathematik (bei Hans Hahn), Physik u. Philosophie (bei Moritz Schlick) in Wien • nach 1. Weltkrieg Dozent für Mathematik u. Philosophie, ab 1924 bei Moritz Schlick • regelmäßiger Teilnehmer u. Mitorganisator des Wiener Kreises • 1936 Dissertation an der Universität Wien • 1937 Emigration nach Cambridge (UK) • Mitglied der Oxforder Fakultät • gest. am 04.11.1959 in Oxford (UK)

  9. I. Mitglieder „Schlick-Zirkel“ – Kern Herbert Feigl (1902-1988) • geb. am 14.12.1902 in Reichenberg (Liberec) • Studium der Mathematik, Physik u. Philosophie (bei Moritz Schlick) in München u. Wien • seit 1924 als Student Mitinitiator des W.K. • 1927 Dissertation an der Universität Wien • ab 1927 Lehrtätigkeit an Wiener Volkshochschule • 1931 Emigration in die USA • Professuren an den Universitäten Iowa, Minnesota, Berkeley, Columbia, Hawaii • gest. am 01.06.1988 in Minneapolis (USA)

  10. I. Mitglieder „Schlick-Zirkel“ – Kern Karl Menger (1902-1985) • geb. am 13.01.1902 in Wien • Studium der Mathematik (bei Hans Hahn), Physik u. Philosophie (bei Moritz Schlick) in Wien • 1924 Promotion an der Universität Wien • ab 1925 Aufenthalt in Amsterdam (bei Brouwer) • 1927 Rückkehr nach Wien, kritisch-distanziertes Mitglied des „Schlick-Zirkels“ • 1928 Professur für Geometrie • 1936 Emigration in die USA • Professuren in Indiana u. Chicago • gest. am 05.10.1985 in Chicago

  11. I. Mitglieder „Schlick-Zirkel“ – Kern Kurt Gödel (1906-1978) • geb. am 28.04.1906 in Brünn (Brno) • Studium der Mathematik u. Physik in Wien • ab 1926 Aufnahme in den Wiener Kreis • 1930 Dissertation bei Hans Hahn in Mathematik • bahnbrechende Arbeiten – „Unvollständigkeitssatz“ • 1933 Habilitation an der Universität Wien • 1939 endgültige Emigration in die USA • Mitglied am Institute for Advanced Studies in Princeton (Kontakte zu Albert Einstein), diverse Auszeichnungen für Lebenwerk • gest. am 14.01.1978 in Princeton

  12. I. Mitglieder „Schlick-Zirkel“ – Kern Béla Juhos Viktor Kraft Gustav Bergmann (1901-1971) (1880-1975) (1906-1987)

  13. I. Mitglieder „Schlick-Zirkel“ – Kern Olga Hahn-Neurath Philipp Frank Josef Schächter (1882-1937) (1884-1966) (1901-1995)

  14. I. Mitglieder „Schlick-Zirkel“ – Kern Felix Kaufmann Richard von Mises Edgar Zilsel (1895-1949) (1883-1953) (1891-1944)

  15. I. Mitglieder „Schlick-Zirkel“ – Kern Olga Taussky-Todd Rose Rand (1906-1995) Kurt Reidemeister Marcel Natkin Heinrich Neider Theodor Radakovic Hans Reichenbach Walter Dubislav Kurt Grelling Carl Gustav Hempel Josef Frank(Auflistung unvollständig)

  16. I. Mitglieder „Schlick-Zirkel“ – Peripherie Karl Raimund Popper (1902-1994) • geb. am 28.07.1902 in Wien • Kunsttischler u. Sozialarbeiter, Pflichtschullehrer • Studium der Philosophie, Psychologie, Mathematik u. Physik in Wien (u.a. bei H. Hahn, M. Schlick) • 1928 Dissertation an der Universität Wien • seit Ende der zwanziger Jahre regelmäßige Kontakte mit Wiener Kreis – kein Teilnehmer • 1934 Hauptwerk „Logik der Forschung“ • 1937 Emigration (Neuseeland, Großbritannien) • diverse Professuren (u.a. LSE) u. Auszeichnungen • gest. am 17.09.1994 in Kenley

  17. I. Mitglieder „Schlick-Zirkel“ – Peripherie Ludwig Wittgenstein (1889-1951) • geb. am 26.04.1889 in Wien • 1906 Ingenieursstudium an der TH Berlin-Charlottenburg • 1908-1914 Universität Manchester u. Cambridge • 1918 Hauptwerk „Tractatus logico-philosophicus“ • Volksschullehrer u. Gärtner, später auch Laborant • ab 1924 Kontakt mit Wiener Kreis (brieflicher u. persönlicher Kontakt mit M. Schlick, F. Waismann) • 1929 „Tractacus“ als Dissertation anerkannt • Professor in Cambridge (1930-36, 1944-47) • gest. am 29.04.1951 in Cambridge

  18. Ursprung und Entwicklungsphasen

  19. II. Ursprung und Entwicklungsphasen Vorgeschichte(„Urzirkel“) 1907–1912 Nichtöffentliche Phase1921–1929 • Konstituierungsphase 1921–1924 • Institutionialisierungsphase 1924-1929 Öffentliche Phase1929-1936

  20. II. Ursprung und Entwicklungsphasen Vorgeschichte(„Urzirkel“) 1907–1912 • Regelmäßige Treffen junger Wissenschaftler • Diskussion über philosophische und wissenschaftstheoretische Fragen Wesentliche Teilnehmer: Hans Hahn (Mathematiker) Phillip Frank (Physiker) Otto Neurath (Nationalökonom) Richard von Mises (Mathematiker & Maschinenbauer)

  21. II. Ursprung und Entwicklungsphasen Nichtöffentliche Phase - Konstituierung 1921–1924 • Wiederaufleben der Treffen nach dem 1. Weltkrieg Initiatoren: Hans Hahn (Philosoph & Mathematiker) Moritz Schlick (Philosoph & Physiker) Neue Teilnehmer: Friedrich Waismann (Philosoph & Mathematiker) Herbert Feigl (Philosoph & Mathematiker) Kurt Redemeister (Geometrie)

  22. II. Ursprung und Entwicklungsphasen Nichtöffentliche Phase - Institutionalisierung 1924–1929 • Beginn der regelmäßigen „Donnerstagabendtreffen“ im Mathematischen Seminar an der Universität Wien • Diskussion über „Tractatus logico-philosophicus“ (Wittgenstein) und „Der logische Aufbau der Welt“ (Carnap) Neue Teilnehmer: Rudolf Carnap (Philosoph) Viktor Kraft (Philosoph) Kurt Gödel (Mathematiker)

  23. II. Ursprung und Entwicklungsphasen Öffentliche Phase 1929–1936 • Gründung „Verein Ernst Mach“ im Jahr 1929 Ernst Mach einer der wichtigsten Vorläufer des „Logischen Empirismus“ • Veröffentlichung der Programmschrift „Wissenschaftliche Weltauffassung. Der Wiener Kreis.“ (1929) • Offizielles Publikationsorgan: Zeitschrift „Erkenntnis“

  24. II. Ursprung und Entwicklungsphasen Öffentliche Phase 1929–1936 • 1936 Auflösung der Treffen Bedingt durch Abgänge von: Feigl (1930 - Emigration) Carnap, Menger (1931) Neurath (1934 - Emigration) Schlick (1936 - Ermordung)

  25. Thematik und Forschungsgegenstand

  26. III. Thematik und Forschungsgegenstand Wofür steht der Wiener Kreis? • Überblick • Exkurs: Metaphysik • Ziele • Problemgebiet • Resümee

  27. III. Thematik und Forschungsgegenstand Überblick • Befassung mit den philosophischen, jedoch metaphysikfreien Grundlagen der Wissenschaft • Auseinandersetzung mit dem „alten Positivismus“

  28. III. Thematik und Forschungsgegenstand Exkurs: Metaphysik • Begriff stammt aus einem Werk Aristoteles • Definition: Beschäftigung mit Wirklichkeit, die jenseits der Erfahrungswirklichkeit angesiedelt ist Einige Fragen: Gibt es einen Gott und welche Eigenschaften besitzt er? Besitzt der Mensch eine Seele und wenn ja, ist diese unsterblich?

  29. III. Thematik und Forschungsgegenstand Ziele • Vereinigung von Empirismus und moderner Logik zu einer Einheitswissenschaft - Umwandlung wissenschaftlicher Aussagen in formale Sprache, - um Objekte in der Philosophie darzustellen

  30. III. Thematik und Forschungsgegenstand Ziele • Bemühen um eine „wissenschaftliche Weltauffassung“ - Philosophie zukünftig als Wissenschaft betreiben - Eindeutige Klarheit, logische Strenge und zureichende Begründung

  31. III. Thematik und Forschungsgegenstand Grundannahmen • Basistheorem: Keine synthetischen Urteile „a priori“: - Aussagen über Tatsachen können nur aufgrund von Erfahrungen gelten • Sinntheorem: Keine „sinnlosen“ Sätze: - Zu Fragen, die man nicht versteht, kann man keine Antworten finden

  32. III. Thematik und Forschungsgegenstand Problemgebiete • Grundlagen der Arithmetik • Grundlagen der Physik • Grundlagen der Geometrie • Grundlagenprobleme der Biologie und Psychologie • Grundlagen der Sozialwissenschaften

  33. III. Thematik und Forschungsgegenstand Problemgebiete – Grundlagen der Arithmetik • Im 18. und 19. Jahrhundert fruchtbare Entwicklung • Jedoch: - Reichtum an neuen Ergebnissen wichtiger als Nachprüfung - Bsp.: „Paradoxien der Mengenlehre“

  34. III. Thematik und Forschungsgegenstand Problemgebiete – Grundlagen der Arithmetik • Konzentration auf 3 Richtungen: Logizismus (Russell & Whitehead): - Mathematische Wahrheiten anhand von Definitionen mit Hilfe von Beweisen zurückführen Formalismus(Hilbert): - Formelspiel mit bestimmten Regeln Intuitionismus(Brouwer): - Wahrheitsbegriff soll auf beweisbare Aussagen beschränkt werden

  35. III. Thematik und Forschungsgegenstand Resümee: • „Es werden nicht eigene philosophische Sätze aufgestellt, sondern nur Sätze geklärt.“ (Schleichert, Hubert: Logischer Empirismus – Der Wiener Kreis, Wilhelm Fink Verlag, München, 1975, p. 221) • „… es gibt keinen Weg zu inhaltlicher Erkenntnis neben dem der Erfahrung; es gibt kein Reich der Ideen, das über oder jenseits der Erfahrung stände.“ (Schleichert, Hubert: Logischer Empirismus – Der Wiener Kreis, Wilhelm Fink Verlag, München, 1975, p. 221)

  36. III. Thematik und Forschungsgegenstand Resümee: • Über die Vertreter der wissenschaftlichen Weltauffassung: „Sie machen sich mit Vertrauen an die Arbeit, den metaphysischen und theologischen Schutt der Jahrtausende aus dem Wege zu räumen.“ (Schleichert, Hubert: Logischer Empirismus – Der Wiener Kreis, Wilhelm Fink Verlag, München, 1975, p. 221)

  37. Logischer Empirismus (vs. Kritischer Rationalismus)

  38. IV. Logischer Empirismus (vs. Kritischer Rationalismus) Logischer Empirismus • auch logischer Positivismus oder Neopositivismus • wissenschaftstheoretische Strömung entwickelt aus dem Wiener Kreis, nach dem 2. Weltkrieg vermehrt Einfluss im angelsächsischen Raum • Propagierung eines „wissenschaftlichen Weltbildes“, das Kontrollierbarkeit, Überprüfbarkeit u. Erfahrungsbezug der Aussagen fordert • am Anfang jeden Erkennens steht das unmittelbar erlebnismäßig Gegebene

  39. IV. Logischer Empirismus (vs. Kritischer Rationalismus) Logischer Empirismus • mittels induktiver Logik soll dann nachgewiesen werden, dass u. wie die einzelnen Gegenstände der Erkenntnis auf das Gegebene zurückzuführen sind Kernaussagen WK: - Reduktion der Phil. auf Wissenschaftstheorie - Unterscheidung von analytischen (Logik) u. synthetischen (empirischen) Wissenschaften  - Logizismus (Reduktion der Math. auf Logik) - Physikalismus (Reduktion aller empirischer Disziplinen auf die Physik)

  40. IV. Logischer Empirismus (vs. Kritischer Rationalismus) Logischer Empirismus • Unterscheidung von analytischen Sätzen u. Basissätzen: - Analytische Sätze werden innerhalb der versch. Formen von Logik u. Mathematik formuliert; sie sagen nichts über die Welt aus, nur über das Verhältnis zw. Symbolen - Basissätze sind wahr, wenn sie Sinneswahrnehmungen wiedergeben • aufgrund der Anerkennung von logischen Gesetzen unabhängig von der Erfahrung als Grundlage des Wissens ist der L.E. eine Kombination von Empirismus und Realismus

  41. IV. Logischer Empirismus (vs. Kritischer Rationalismus) Kritischer Rationalismus • philosophische Denkrichtung, gegründet von Karl R. Popper • Behauptung, dass es keine Induktion gibt, weil allgemeine Theorien nicht aus singulären Sätzen ableitbar sind • Theorien können aber durch singuläre Sätze widerlegt werden, wenn sie mit Beschreibungen von beobachtbaren Sachverhalten kollidieren • Prinzip der Falsifikation als Abgrenzungskriterium zwischen wissenschaftlichen u. nichtwissenschaftlichen Aussagen (im Gegensatz zum Sinnkriterium der logischen Empiristen)

  42. IV. Logischer Empirismus (vs. Kritischer Rationalismus) Kritischer Rationalismus • Popper vertritt rein deduktive Logik: - von vorgegebenen allg. Aussagen wird mit logischen Ableitungsregeln auf spezifischere Aussagen (Konklusionen) geschlossen, ohne dass Informationsgehalt der Konklusion über die Prämisse hinausgeht - kein Auftreten von problematischen Erweiterungsschlüssen • Theorien besitzen Status von vorläufigen Hypothesen, durch negative Argumente wie Widerlegungen werden mögliche Theorien ausgeschlossen („Bewährungsgrad einer Theorie“)

  43. Zusammenfassung: >>> Wiener Kreis als Geburtsstätte des Logischen Empirismus >>> Entwicklungsphasen des Wiener Kreises (des „Schlick-Zirkels“) inkl. Mitglieder bzw. Aufbau des Kerns u. der Peripherie >>> Forschungsgegenstand u. Thematik des Wiener Kreises inkl. Zielsetzungen, Grundannahmen sowie Veröffentlichung der Programmschrift „Wissenschaftliche Weltauffassung. Der Wiener Kreis.“ >>> Logischer Empirismus als Grundlage bzw. Gegenstück zum Kritischen Rationalismus

  44. Quellenangabe: BERGHEL H., HÜBNER A., KÖHLER E. (Hrsg.): Wittgenstein, der Wiener Kreis und der kritische Rationalismus, Hölder-Pichler-Tempsky, Wien, 1979 GEIER, Manfred: Der Wiener Kreis, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, 1992 KRAFT, Viktor: Der Wiener Kreis, 2. Aufl., Springer, Wien, 1968 NEMETH, Elisabeth: Otto Neurath und der Wiener Kreis – Revolutionäre Wissenschaftlichkeit als politischer Anspruch, Campus, Frankfurt am Main, 1981 SCHLEICHERT, Hubert: Logischer Empirismus – Der Wiener Kreis, Wilhelm Fink Verlag, München, 1975 STADLER, Friedrich: Studien zum Wiener Kreis – Ursprung, Entwicklung und Wirkung des Logischen Empirismus im Kontext, Suhrkamp, Frankfurt am Main, 1997

  45. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

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