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Bildungslandschaft Egelner Mulde

Bildungslandschaft Egelner Mulde. Überblick der Zusammenarbeit. Basisförderzentrum. Klusstiftung. Ziel: Gemeinsames Lernen mit fließenden Übergängen. Kindertagesstätten. K indertagesstätte „Kunterbunt“ in Borne Träger der Einrichtung:

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Bildungslandschaft Egelner Mulde

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Presentation Transcript


  1. Bildungslandschaft Egelner Mulde

  2. Überblick der Zusammenarbeit Basisförderzentrum Klusstiftung Ziel: Gemeinsames Lernen mit fließenden Übergängen

  3. Kindertagesstätten Kindertagesstätte „Kunterbunt“ in Borne • Träger der Einrichtung: • Lebenshilfe Bördeland gemeinnützige Gesellschaft mbH • Leiterin der Einrichtung: • Frau Jung • Kindertagesstätte „Storchennest“ Bördeaue (OT Tarthun) • Träger der Einrichtung: • Lebenshilfe Bördeland gemeinnützige Gesellschaft mbH • Leiterin der Einrichtung: • Frau Gareis

  4. Kindertagesstätten • Kindertagesstätte „Bodespätzchen“ Bördeaue (OT Unseburg) • Träger der Einrichtung: • Lebenshilfe Bördeland gemeinnützige Gesellschaft mbH • Leiterin der Einrichtung: • Frau Schütze • Kindertagesstätte „Rappelkiste“ Börde-Hakel (OT Etgersleben) • Träger der Einrichtung: • Förderverein Freunde der Kindertagesstätte Rappelkiste e.V. • Leiterin der Einrichtung: • Frau Vollrath

  5. Kindertagesstätten • Kindertagesstätte „Märchenland“ Börde-Hakel (OT Hakeborn) • Träger der Einrichtung: • Kindergartenverein Märchenland e.V. • Leiterin der Einrichtung: • Frau Rohde • Kindertagesstätte „Sonnenschein“ Börde-Hakel (OT Westeregeln) • Träger der Einrichtung: • Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. • Leiterin der Einrichtung: • Frau Poburski

  6. Kindertagesstätten • Kindertagesstätte „Apfelbäumchen“ Egeln • Träger der Einrichtung: • Zweckverband evangelischer Kirchenkreis Egeln • Leiterin der Einrichtung: • Frau Schnaak • Kindertagesstätte „Bördespatzen“ Egeln • Träger der Einrichtung: • Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Magdeburg • Paritätisches Integratives Netzwerk • Leiterin der Einrichtung: • Frau Kasten

  7. Kindertagesstätten • Kindertagesstätte „Gänseblümchen“ Wolmirsleben • Träger der Einrichtung: • Lebenshilfe Bördeland gemeinnützige Gesellschaft mbH • Leiterin der Einrichtung: • Frau Schmidt

  8. Grundschulen Grundschule „An den Linden“ Wolmirsleben Grundschule Börde-Hakel Grundschule Vier Jahreszeiten • Schuleinzugsbereich: • Stadt Egeln, • Gemeinde Bördeaue OT Tarthun, • Gemeinde Borne • Leiterin der Einrichtung: • Frau Mandy Nagel • Schuleinzugsbereich: • Wolmirsleben, • Gemeinde Bördeaue OT Unseburg, Gemeinde Borne   • Leiterin der Einrichtung: • Frau Marion Josuns • Schuleinzugsbereich: • Gemeinde Börde-Hakel • Leiterin der Einrichtung: • Frau Hätsch-Johannes

  9. Sekundarschule – Gymnasium • Sekundarschule an der Wasserburg • Schuleinzugsbereich: • Verbandsgemeinde Egelner Mulde und die Ortsteile Schneidlingen, Groß Börnecke und Cochstedt der Stadt Hecklingen • Leiterin der Einrichtung: • Frau Jeske • Gymnasium Egeln • Schuleinzugsbereich: • Verbandsgemeinde Egelner Mulde und • die Ortsteile Schneidlingen, Groß Börnecke • und Cochstedt der Stadt Hecklingen. • Leiter der Einrichtung: • Herr Raschkowski

  10. Basisförderzentrum • Förderschule (GB) "Am Park" Wolmirsleben • Schuleinzugsbereich: • Verbandsgemeinde Egelner Mulde und die Ortsteile Schneidlingen, Groß Börnecke und Cochstedt der Stadt Hecklingen • Leiterin der Einrichtung: • Frau Rehder

  11. Klusstiftung Schneidlingen • Einrichtung der Eingliederungshilfe für Menschen mit geistigenBehinderungen • Katharinenschule für Kinder und Jugendliche mit geistiger Behinderung • staatlich anerkannte Förderschule • Schulleiterin der Katharinenschule • Frau Littmann • Geschäftsführer der Klusstiftung: Herr Holtz

  12. Zusammenarbeit der Träger der Kindertagesstätten untereinander

  13. Zusammenarbeit der Träger der Kindertagesstätten untereinander • Zusammenarbeit klappt sehr gut • regelmäßige Treffen an einem Bildungstisch • inhaltliche und organisatorische Absprachen • Veranstaltung von Workshops und Weiterbildungskurse • gegenseitige Information über Aktivitäten in den Kindertageseinrichtungen

  14. Zusammenarbeit der Grundschulen mit den Kindertagesstätten

  15. Zusammenarbeit der Grundschulen mit den Kindertagesstätten • Kooperationsverträge • wöchentlicher Besuch des Klassenlehrers der zukünftigen Erstklässler • Teilnahme der Kita-Kinder an Projekten, Höhepunkten im Schuljahr • Besuch der Einschulkinder in den Grundschulen • Gemeinsame Elternabende • Zusammenarbeit mit dem Hort

  16. Zusammenarbeit der Grundschulen untereinander

  17. Zusammenarbeit der Grundschulen untereinander • gemeinsame Fortbildungen • gemeinsame Schülerwettbewerbe • gemeinsame Elternabende aller 4. Klassen • auf Leitungsebene gegenseitige Unterstützung bei Problemfällen • Tag aller Grundschulen um Programm/Profil vorzustellen

  18. Zusammenarbeit der Grundschulen mit der Sekundarschule

  19. Zusammenarbeit der Grundschulen mit der Sekundarschule • Feststellung des Wissensstands, Absprachen zu jedem Schüler und zur Klassenbildung • Besuch des Unterrichts durch Grundschüler • gemeinsame Elternabende • gegenseitige Hospitation der Lehrer • Unterstützung bei Projekten

  20. Zusammenarbeit der Grundschulen mit dem Gymnasium

  21. Zusammenarbeit der Grundschulen mit dem Gymnasium • Feststellung des Wissensstands, Absprachen zu jedem Schüler und zur Klassenbildung • Vorstellung der neuen Schulform • gemeinsame Elternabende • Besuch des Unterrichts durch Grundschüler • Kontakt und Erfahrungsaustausch der Klassenlehrer der 4. Klassen mit Lehrern des Gymnasiums • Zusammenarbeit des Grundschulchores mit dem Chor des Gymnasiums

  22. Zusammenarbeit des Basisförderzentrums mit anderen Schulen im gesamten Einzugsbereich

  23. Zusammenarbeit des Basisförderzentrums mit anderen Schulen im gesamten Einzugsbereich • Förderbedarf abwenden • intensive Zusammenarbeit in erster Linie mit Grundschulen • Kooperationsverträge • Gemeinsamer Unterricht • Hauptziel: • Sonderförderbedarf so weit wie möglich zurückfahren

  24. Zusammenarbeit der weiterführenden Schulen mit anderen Einrichtungen

  25. Zusammenarbeit der weiterführenden Schulen mit anderen Einrichtungen Sekundarschule – Gymnasium • kaum Kontakt untereinander • diesjährige Abschlussveranstaltung in der Aula des Gymnasiums • gemeinsames Sommerfest im Waldbad und auf dem Sportplatz • Teilnahme von Sekundarschülern am Skilager • Berührungspunkte in AGs schwer nutzbar durch Stundenplankonflikte

  26. Zusammenarbeit der weiterführenden Schulen mit anderen Einrichtungen Besonderheiten der Zusammenarbeit Sekundarschule Egeln Gymnasium Egeln Kinder- und Jugendhilfezentrum am Wasserturm Groß-Börnecke • Kontakt mit Betreuern • geplante Vorhaben gegenseitig bekannt • Besuch von Veranstaltungen • gemeinsame Projekte • Nachmittagsbetreuung • Klusstiftung Schneidlingen • Zusammenarbeit über Chor/Musik/Kunst • in Aussicht: gemeinsamer Unterricht einzelner Schüler der Klusstiftung mit Schülern des Gymnasiums

  27. Was kommt nach dem Abschluss? • Zusammenarbeit mit Betrieben und Hochschulen(Praktika) • Zusammenarbeit mit Berufsschulen und anderen Jugend- und Bildungseinrichtungen(z.B. Jugendclubs und Sportvereine)

  28. Wie geht’s weiter?

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