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Interkulturelle Kommunikation

Interkulturelle Kommunikation. Interkultur, Multikultur, Transkultur?!. Hinweis fürs Wochenende. Welchen Nutzen hat Kultur?. Tradierung von Wissen Orientierungshilfe , da Maßstäbe angelegt werden und Standardisierungen vorgenommen werden 1. Kommunikation

anneke
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Interkulturelle Kommunikation

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Presentation Transcript


  1. Interkulturelle Kommunikation Interkultur, Multikultur, Transkultur?!

  2. Hinweis fürs Wochenende

  3. Welchen Nutzen hat Kultur? • Tradierung von Wissen • Orientierungshilfe, da Maßstäbe angelegt werden und Standardisierungen vorgenommen werden 1. Kommunikation  Höflichkeit, Zeichen, Begriffe/Konzepte (KATZE) 2. Denken  Zeitvorstellung (monochrom vs. polychrom), Sexualität 3. Fühlen  Gestik/Mimik, Emotionsäußerung 4. Handeln  Einkaufen, Essen, Begrüßen

  4. Was ist Interkulturalität? Das richtige Geschenk Geschenke haben immer auch eine symbolische Bedeutung. Viele dieser versteckten Bedeutungen sind Ihnen vielleicht unbekannt. In der folgenden Liste sind mehrere Gegenstände, die Sie vielleicht unbedarft verschenken könnten, obwohl die Objekte in manchen Kulturen als unangebracht oder sogar beleidigend aufgefasst werden könnten. Ordnen Sie nun die Geschenke den Ländern zu, in denen diese nicht angebracht wären.

  5. Was ist Interkulturalität?

  6. Welche Geschenke sollte man in Polen nicht überreichen? Warum?

  7. Was ist denn nun Interkultur? Bruck 1994, 245: „Als interkulturell werden alle Beziehungen verstanden, in denen die Beteiligten nicht ausschließlich auf ihre eigenen Kodes, Konventionen, Einstellungen und Verhaltensformen zurückgreifen, sondern in denen andere Kodes, Konventionen, Einstellungen und Alltagsverhaltensweisen erfahren werden. Dabei werden diese als fremd erlebt und/oder definiert.“

  8. Multikulturalität – Eine Definition Mintzel (1997: 58): „Mit Multikulturalität wird erstens eine gesellschaftliche, daß in einer Gesellschaft bzw. Tatsache bezeichnet, etwas empirisch Gegebenes, nämlich die Tatsache einer stattlich organisierten Gesellschaft/Bevölkerung mehrere Kulturen koexistieren, sei es friedlich oder im Konflikt, sei es in einem Nebeneinander oder in einem integrierten Miteinander. Multikulturalität bezeichnet folglich ein sozio-kulturelles Charakteristikum einer Gesellschaft, ihre vielfältige kulturelle Differenziertheit, worauf diese Multikulturalität auch immer beruhen mag.“

  9. Deutschland – ein Multikulti-Land?

  10. Multikultur Erarbeiten Sie in Dreier-Gruppen Chancen und Risiken von Multikulturalität für Polen? Was müsste in Polen politisch, gesellschaftlich und kulturell geschehen, um Multikulturalität zu fördern?

  11. Modelle der Multikulturalität Drei Modelle: 1. assimiliatorisch 2. Apartheid-Modell 3. polyzentrisch „Gesellschaften ohne kulturelles Zentrum und ohne hegemoniale Mehrheit“ (z. B. Schweiz, Kanada)

  12. Transkultur?! Transkulturalitätberuht auf der Verflechtung, Durchmischung und Gemeinsamkeit und fördert nicht Separierung, sondern Verstehen und Interaktionen.

  13. Beispiele für Transkulturalität Welche Beispiele für Transkulturalität kennen Sie?

  14. Die individuelle Biographie?! „Und jetzt stellen Sie sich doch mal Ihre Ahnenreihe vor - seit Christi Geburt. Da war ein römischer Feldhauptmann, ein schwarzer Kerl, braun wie ne reife Olive, der hat einem blonden Mädchen Latein beigebracht. Und dann kam ein jüdischer Gewürzhändler in die Familie, das war ein ernster Mensch, der ist noch vor der Heirat Christ geworden und hat die katholische Haustradition begründet. - Und dann kam ein griechischer Arzt dazu, oder ein keltischer Legionär, ein Graubündner Landsknecht, ein schwedischer Reiter, ein Soldat Napoleons, ein desertierter Kosak, ein Schwarzwälder Flözer, ein wandernder Müllerbursch vom Elsass, ein dicker Schiffer aus Holland, ein Magyar, ein Pandur, ein Offizier aus Wien, ein französischer Schauspieler, ein böhmischer Musikant - das hat alles am Rhein gelebt, gerauft, gesoffen und gesungen und Kinder gezeugt - und - und der Goethe, der kam aus demselben Topf und der Beethoven, und der Gutenberg, und der Matthias Grünewald, und - ach was, schau im Lexikon nach. Es waren die Besten, mein Lieber! Die Besten der Welt! Und warum? Weil sich die Völker dort vermischt haben. Vermischt - wie die Wasser aus Quellen und Bächen und Flüssen, damit sie zu einem großen, lebendigen Strom zusammenrinnen.“ Carl Zuckmayer: Des Teufels General

  15. 1. Hausübung Bitte erarbeiten Sie bis Montag 18:00 eigenständig schriftlich kurze Definitionen für folgende Begriffe und finden Sie Beispiele für ihr Vorkommen. Wo liegen die Unterschiede, wo die Gemeinsamkeiten? Segregation Inklusion Integration Akkulturation AssimilationInkulturation E-Mail: Maximilian.Weiss1983@web.de

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