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Wem gehören die Angehörigen?

Wem gehören die Angehörigen?. Wem wollen die Angehörigen gehören? Vielleicht irgendwann sich selbst?. Heute gilt nach wie vor: Tagtäglich der ganz normale Wahnsinn!. Tagtäglich der ganz normale Wahnsinn. A. Der Wahnsinn hat Methode. B. Methoden gegen den Wahnsinn.

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Wem gehören die Angehörigen?

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Presentation Transcript


  1. Wem gehören die Angehörigen? Wem wollen die Angehörigen gehören? Vielleicht irgendwann sich selbst? Heute gilt nach wie vor: Tagtäglich der ganz normale Wahnsinn!

  2. Tagtäglich der ganz normale Wahnsinn ... A. Der Wahnsinn hat Methode B. Methoden gegen den Wahnsinn Und dann gehören wir Angehörigen vielleicht irgendwann uns selbst.

  3. Tagtäglichder ganz normale Wahnsinn ... Wahnsysteme: 1. Der Wahnsinn des innerfamiliären Dramas 2. Der Wahnsinn von Versorgung und Vernachlässigung 3. Der Wahn-Sinn, den sich einige Professionelle auf den Wahnsinn machen 4. Der sozialrechtlich produzierte Wahnsinn A: Der Wahnsinn hat Methode B: Methoden gegen den Wahnsinn

  4. A.: Der Wahnsinn hat Methode ... 1.: Das innerfamiliäre Drama Psychische Erkrankungen - im sozialen Kontext: Familienangehörige werden zu unbeabsichtigten Mitspielern Z.B.: in Ambivalenzen verstrickt Z.B.: zu Polarisierungen verführt Z.B.: in Wahn involviert Z.B.: „unter Strom gesetzt“ und einer Dauerbelastung ausgesetzt

  5. A: Der Wahnsinn hat Methode ... - Abschied nehmen von Zukunftserwartungen und Wünschen - Familien leiden unter dem unkalkulierbaren Verlauf : schleichende Verzweifelung, aufkeimenden Kleinmut, Pessimismus, Verzagtheit und Demoralisierung - Das erzeugt Spannungen! - wir müssen Gelassenheit und Gefaßtheit erreichen trotz aller Rückschläge - positive Erwartungen aufrecht halten - und die Psychiatrie-Erfahrenen werfen Fragen auf ...

  6. Die Probleme der Psychiatrie-Erfahrenen ... In der akuten Psychose- - alles gerät durcheinander- - die eigene Person wird fremd, - alltägliche Selbstverständlichkeiten und soziale Beziehungen werden erschüttert. Nach der akuten Psychose - - alle bisher genannten Spannungen und Probleme, die sie in ihrer sozialen Umgebung - außer den unmittelbaren Krankheitsfolgen selbst - ertragen (verarbeiten?) müssen!

  7. Die Probleme der Psychiatrie-Erfahrenen ... mit sich selbst: - die inneren und äußeren Erfahrungen verstehen, einordnen ... - unentrinnbare Erfahrungen, die das weitere Leben prägen Im sozialen Kontext von Familie, Psychiatrie und Gemeinde: „krankheitsuneinsichtig“ sind die, die dies von anderen sagen

  8. Die Probleme der Psychiatrie-Erfahrenen ... mit ihren Familien - müssen die Fürsorge ihrer Familien aushalten - oder sich massiv dagegen wehren - müssen die Trauer ihrer Familien aushalten Verstrickungen, Spannungen, Belastungen - für alle Beteiligten

  9. Ein Problem der Psychiatrie-Erfahrenen: sie wissen genau, wer ein hilfreicher Helfer ist Er traut mir etwas zu Er ist mir zugewandt, auch über einen langen Zeitraum Er behandelt mich nicht als Objekt Er gibt mir die unbedingte Sicherheit, daß ich mich zu jeder Zeit bei ihm melden könnte, wenn es mir schlecht geht Er entmündigt mich nicht - das wäre für mich das Schlimmste Er gibt mir einen Vertrauensvorschuß, er traut mir was zu

  10. Die Probleme der Psychiatrie-Erfahrenen ... Sie wissen genau, wer eine hilfreiche Helferin ist Sie weiß, daß die Qualität der Beziehung wichtiger ist als die verwendeten Verfahren - Medikament, Psychotherapie, ... Qualitätssiegel Menschlichkeit Sie informiert mich auch über die Wirkungen und Nebenwirkungen der Beziehung zu ihr Sie sucht zu mir auch in alltäglichen Situationen Kontakt: Kochen, Disco, ... Wenn Zwangsmaßnahmen und Gewalt gegen mich erforderlich werden, pocht sie auf einen verantwortungsvollen Umgang damit

  11. Wir Angehörigen wissen um diese notwendigen „Helferqualitäten“ – um so mehr fordern wir diese Qualitäten von den Mitarbeiterinnen Mitarbeitern ein! nur zu häufig verstoßen wir aufgrund derVerstrickungen und Belastungengegen diese „Qualitätsmerkmale“und machen uns dann noch ein schlechtes Gewissen

  12. A.: Der Wahnsinn hat Methode ... 2.: Der Wahnsinn von Versorgung und Vernachlässigung Z.B. nur „amputierte Leistungen“ durch die niedergelassenen Psychiaterinnen und Psychiater Z.B.: unkoordinierte Aufgabenerfüllung Geborgen in der Einrichtung - Verloren in der Gemeinde Z.B.: Einige bieten das Gleiche an, Anderes wird vernachlässigt Wären da nicht noch die Familien!! Z.B.: Übergänge müssen häufig selbst gesucht werden, Prinzip Zufall

  13. A: Der Wahnsinn hat Methode ... • Die Familien sind der größte, preiswerteste und flexibelste Einrichtungstyp. • Sie halten im schnellen, personenorientierten Wechsel unterschiedliche Hilfen vor: • vollstationäre • soziotherapeutische • teilstationäre • ambulant-stützende Das muß sich ändern - mit Methoden gegen den Wahnsinn! Bilder oben und unten rechts entnommen aus:Raben, Biermann: In dem Alter noch ein Kind?, Beltz Quadriga-Verlag, unten links: Jürgs: Alzheimer, List-Verlag

  14. A.: Der Wahnsinn hat Methode ... 3.: Die Verdoppelung des Wahnsinns: Der Wahn-Sinn, den sich einige Professionelle auf das innerfamiliäre und das Versorgungs-Drama machen Z.B.: das seelisch belastende innerfamiliäre Drama führt zwingend zu Irritierungen, Unsicherheiten, Selbstzweifeln ... bei Angehörigen 1.: Mitverursacher der Krankheit Wissenschaftlich verbrämtes Mißverstehen Z.B.: der Wahnsinn von Versorgung und Vernachlässigung führt zu hohen psycho-sozialen und materiellen Belastungen 2.: High-expressed-emotions-Familie Z.B.: Mischung aus Unsicherheit und Wut: spannungsreich hartnäckig Bestätigt 1 und 2 - Beschäftigung mit Datenschutz

  15. A: Der Wahnsinn hat Methode ... Die Bilder des Gemeinwesens sind geprägt von Theorien und Mustern vergangener Epochen: - schizophrenogene Mutter - Folge einer Versündigung - Medikamente machen krank - die Psychiatrie macht krank - psychisch kranke Menschen sind gefährlich nur gefährliche Psychopathen versteckt man!

  16. A: Der Wahnsinn hat Methode ... Menschen mit psychischen Erkrankungen und ihre Familien teilen diese Bilder! Selbstverständlichkeiten, alltägliche Urteile, Alltagshandeln Die Folgen der Bilder führen zu einer weiteren Eskalation

  17. Mit sich, dem Erkrankten und der Psychiatrie im Reinen - bleibt als Problem : die Bilder des Gemeinwesens von psychisch kranken Menschen und von Psychiatrie Stigmatisierung und Diskriminierung

  18. In der Vorbereitungsrunde eines Selbsthilfetages ... Im Flugzeug zwischen Afrika und Frankfurt ... Im Lions-Club ... Drei Geschichten …

  19. Alltägliche Bedeutungen Ich habe einen psychisch kranken Angehörigen Ihr Angehöriger ist - unverstehbar, fremd und unnahmbar, kommt zu nahe, unberechenbar, stört öffentliche Ordnung, mißachtet gesellschaftliche Normen, gefährlich, macht Angst, der Umgang ist ansteckend spezifische Bedeutungen Stigma

  20. Nach Goffman: Das Problem, die Information zu steuern: Eröffenen oder Nicht-Eröffnen, Sagen oder Nicht-Sagen, Rauslassen oder Nicht-Rauslassen, Lügen oder Nicht-Lügen - wem, wie, wann und wo? Für Angehörige und Psychiatrie-Erfahrene: Einige interaktiven Spannungen können gelöst werden, aber die meisten können nur verstanden - und müssen ausgehalten werden!

  21. B: Methoden gegen den Wahnsinn 1.: zur Entschärfung des innerfamiliären Dramas: Z.B. Unterstützung beim Verstehen, was da mit uns geschieht Z.B. Schutz und Hilfe in Prozessen, die uns zu zerreißen drohen Z.B. alltagspraktische Unterstützung qualitativ herausragende Region Erkennen, Akzeptieren und Beantworten eines eigenständigen Hilfebedarfes von Angehörigen

  22. B: Methoden gegen den Wahnsinn 1.: Zur Entschärfung des innerfamiliären Dramas: Z.B. Unterstützung beim Verstehen, was da mit uns geschieht Z.B. Schutz und Hilfe in Prozessen, die uns zu zerreißen drohen Professionelle kennen ausreichend wirksame Methoden - es fehlt daran, sie ausreichend anzubieten Wir Angehörigen haben gelernt, dies selbst in unseren Gruppen zu bearbeiten Z.B. alltagspraktische Unterstützung, auch in Krisenzeiten Wie wäre es damit: ....

  23. B: Methoden gegen den Wahnsinn ... 1. Zur Entschärfung des innerfamiliären Dramas Ein Beispiel aus dem Familienleben mit einem „hilfeuneinsichtigen“ Menschen

  24. B: Methoden gegen den Wahnsinn ... 1.: Zur Entschärfung des innerfamiliären Dramas Ein regionaler ambulanter Dienst ... der schickt eine Mitarbeiterin in die Wohnung „Familiengast“ - steht ohne Zeitdruck den Angehörigen zur Verfügung, - bleibt in der Wohnung, die Angehörigen können gehen; - sie ist kontinuierlich verfügbar, - ist in der Wohnung unaufdringlich-ansprechbereit, und erwartungsfrei anwesend, - sie ist jederzeit zu Rat und Tat bereit - und sie verdünnisiert sich, wenn es an der Zeit ist. (mit Gästen ist es wie mit Fischen: Frisch sind sie willkommen, nach einigen Tagen beginnen sie unangenehm zu riechen) Prof. Dr. Reinhard Peukert, Landesverband Hessen

  25. B: Methoden gegen den Wahnsinn ... 2.: Gegen die Gleichzeitigkeit von Versorgung und Vernachlässigung: - Regionale Versorgungsverpflichtung für Alle - Integration von Diensten zu einem regionalen ambulanten Dienst - Integration der Dienste und Einrichtungen, die die psychosoziale Basisversorgung in der Gemeinde leisten, in einem „psychosozialen Zentrum“ (PSZ) - Verbindliche Kooperation des PSZ mit niedergelassenen Psychiatern, Tagesklinik und psychiatrischer Abteilung (Klinik) als „Gemeindepsychiatrischer Verbund“

  26. B: Methoden gegen den Wahnsinn ... Integration von Diensten zu einem flexiblen, regional zuständigen ambulanten Dienst. • Institutsambulanzen (Krankenkassen) • Sozialpsychiatrische Dienste (kommunal und aus Landeszuschüssen) • Niedergelassene Psychiater (Krankenk.) • Soziotherapie (Krankenkassen) • häusliche Krankenpflege (Krankenkassen) • ambulant tätige Klinik (Krankenkassen) Die Basis eines solchen Dienstes ist vorhanden!

  27. B: Methoden gegen den Wahnsinn der Gleichzeitigkeit von Versorgung und Vernachlässigung: Ein ambulanter, regional zuständiger Dienst - erklärt sich für alle psychiatrischen Bedarfssituationen verantwortlich - verweist niemals auf die Zuständigkeit Anderer - unabhängig vom konkreten Anlaß: er läßt sich ein, geht in die Situation hinein, stellt sich zur Verfügung (z.B. Familiengast) qualitativ herausragende Region qualitativ herausragende Versorgung - übernimmt die Krisenfunktion Voraussetzung: Integration der bestehenden Dienste, Zusammenfassung der Kompetenzen und finanziellen Ressourcen

  28. B. Methoden gegen den Wahn-Sinn... 3.: Gegen den Wahnsinn des Wahn-Sinns - Irritierungen, Unsicherheiten, „Verrücktheiten“ - als schmerzlichen Zustand erkennen - als Profi mit und von den Angehörigen lernen: Pflichtteilnahme an Psychoseseminaren für alle Berufsgruppen - Angehörigenvisiten in den Kliniken – und der Gemeinde Angehörige wissen, was das Alltagsleben mit den Patienten/Klienten erleichtern könnte;andernfalls ertönt der Ruf nach „starken Strukturen“; besser ist„ein starker Einsatz in schwachen Strukturen“ (Welschehold, München) - aktives Einbeziehen der Angehörigen in die Hilfeplanung

  29. Halt! B: Methoden gegen den Wahnsinn 3.: Gegen den Wahnsinn des Wahn-Sinns Schweigepflicht !!! Warum?

  30. Kommen sie her! B: Methoden gegen den Wahnsinn 3.: Gegen den Wahnsinn des Wahn-Sinns Gemeinsame Planung qualitativ herausragende Versorgung qualitativ herausragende Versorgung qualitativ herausragende Versorgung

  31. B: Methoden gegen den Wahnsinn Der 1. Effekt bisher angesprochener Methoden: Aspekte, die „anti-therapeutisch“ wirkende Spannungen in den Familien hervorrufen, werden erkannt und bearbeitet Damit erhalten die Familien die Möglichkeit, zu Ruhe, Gelassenheit, Geduld und Beharrlichkeit zurückzukehren - und ihre ureigenste „therapeutische Wirksamkeit“ zu entfalten, Rückkehr zu einem normaleren Miteinander.

  32. Angehörige werden Bündnispartner • nicht gegen, sondern mit dem familiären Millieu arbeiten • sich gemeinsam auf die Bedürfnisse der Patienten einlassen • zulassen, dass sich die Einstellungen aller - auch der Profis - ändern • im Mittelpunkt steht die Veränderung des innerfamiliären Krankheits- geschehens und nicht die Bewertung personenbezogener oder familiärer Verhaltensmuster B: Methoden gegen den Wahnsinn Der 2. Effekt bisher angesprochener Methoden: Angehörige werden ernsthaft einbezogen und nehmen dies auch wahr

  33. Das sozialpsychiatrische Team des einen ambulanten Dienstes mit der Rolle des Familiengastes Die Frage der gesellschaftliche Akzeptanz von psychisch Kranken ist vor allem eine Frag der ausreeichenden und angemessenen Versorgung und nicht eine Frage der Vorurteilsstruktur der Bevölkerung. B: Methoden gegen den Wahnsinn Der 3. Effekt bisher angesprochener Methoden: Ein erstklassiges A-typisches Medikament • angemessene • rechtzeitige • problemlos zugängliche • flexibel verfügbare • in der Intensität variablesozialpsychiatrische Hilfe im Lebensumfeld

  34. 1. Der Wahnsinn des innerfamiliären Dramas 2. Der Wahnsinn von Versorgung und Vernachlässigung 3. Der Wahn-Sinn, den sich einige Professionelle auf den Wahnsinn machen 4. Der sozialrechtlich produzierte Wahnsinn Tagtäglichder ganz normale Wahnsinn ... Wahnsysteme: A: Der Wahnsinn hat Methode B: Methoden gegen den Wahnsinn

  35. A: Der Wahnsinn hat Methode ... Der sozialrechtlich produzierte Wahnsinn - keine Kooperation der Leistungsträger - Statt dessen: Versuch, dem jeweils Anderen die Kostenpflicht zuzuschieben - wesentliche Hilfen finanziert nur die Sozialhilfe: Angehörige werden finanziell herangezogen! - ein krasses Mißverhältnis in der Verfügbarkeit der Hilfen

  36. ein krasses Mißverhältnis in der Verfügbarkeit von Hilfen wesentliche Hilfen sind falsch finanziert : ggf. Heranziehung der Familienangehörigen! Niedergelassener Facharzt Psychiatrische Klinik 3.000 Der Effekt: Eine Verstärkung der familiären Belastung Der Angehörige gehört sich nicht selbst 8.000 Tagesstätte Betreutes Wohnen 300 Wohnheim 400 Kontakt und Beratung 500 900 Tagesklinik Werkstatt 1.800 1.200

  37. B: Methoden gegen den Wahnsinn 3.: Gegen den sozialrechtlich produzierte Wahnsinn: Mein Vorschlag: Traumtherapie

  38. B: Methoden gegen den Wahnsinn 3.: gegen den sozialrechtlich produzierte Wahnsinn: Traumtherapie - Vorgaben des SGB IX werden regional positiv umgesetzt: Aus Angehörigensicht: noch immer Traumtherapie - aber: Seien wir realistisch, erträumen wir das Unmögliche - überall gibt es Hilfeplanungskonferenzen unter Beteiligung aller Leistungsträger (Krankenkasse, Rentenvers., Sozialhilfeträger ... - in den Konferenzen werden unter Einbeziehung der Angehörigen alle erforderlichen Hilfen besprochen qualitativ herausragende Versorgung qualitativ herausragende Versorgung qualitativ herausragende Versorgung qualitativ herausragende Versorgung - und ihre Finanzierung verbindlich entschieden - ohne den Angehörigen Kosten und Belastungen aufzubürden!!

  39. Wem gehören die Angehörigen? In den Regionen mit diesen vier Qualitätssiegeln gehören sie sich endlich selbst – und können ihre ureigenste therapeutische Potenz entfalten: Sie könnten als Eltern, Onkel, Tanten, Geschwister oder Kinder alltäglichen familiären Kontakt und Nähe bieten, in den kleinen Dingen des Lebens hilfreich sein, und hätten keine Angst mehr, was aus ihrem kranken Angehörigen wird, wenn sie mal nicht mehr sind. Nicht länger Ausfallbürge sein, sondern auf unbedingte Verlässlichkeit vertrauen können! qualitativ herausragende Versorgung qualitativ herausragende Versorgung qualitativ herausragende Versorgung qualitativ herausragende Versorgung - und ihre Finanzierung verbindlich entschieden

  40. Aber auch wir erleben schmerzlich,dass nicht Alles machbar ist –trotz engagierter Bemühungen …

  41. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!

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