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Virtuelle Systeme

Virtuelle Systeme. Projekt im Wintersemester 2007/2008 Complex and Distributed IT-Systems TU Berlin. Beispiel: VMWare. Virtualisierung. Typische Einsatzgebiete. Lastbalacierung Migration auf leistungsstärkere Hardware Redundante Bereitstellung von Servern Fehlertoleranz

astrid
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Presentation Transcript


  1. Virtuelle Systeme Projekt im Wintersemester 2007/2008 Complexand Distributed IT-Systems TU Berlin

  2. Beispiel: VMWare CIT, Einführung Projekt Virtualisierung

  3. Virtualisierung CIT, Einführung Projekt Virtualisierung

  4. Typische Einsatzgebiete • Lastbalacierung • Migration auf leistungsstärkere Hardware • Redundante Bereitstellung von Servern • Fehlertoleranz • Transparente Migration auf Backup-Hardware • Konsolidierung zur Kostensenkung • Mehrere virtuelle Server teilen sich eine Hardware • Dynamik (Fast-Provisioning, Server-on-Demand) • Umgehende Bereitstellung virtueller Rechner • Entwicklung • Virtualisierung der Zielplattform zu Testzwecken CIT, Einführung Projekt Virtualisierung

  5. Ziel der Projektgruppe • Virtualisierung ist etablierte Technik • Viele verschiedene Produkte • Unterschiedliches Funktionsspektrum • Vorwiegend Nutzung für klassische Einsatzzwecke • Ziel der Projektgruppe:Einsatz von Virtualisierung in einem neuen BereichVirtualisierung im Bereich von Compute Clustern CIT, Einführung Projekt Virtualisierung

  6. Exkurs Compute Cluster 1/6 • Moores Law: Verdopplung der Anzahlan Transistoren auf CPU alle 18 Monate • 1979: Intel 8088 mit 30.000 T • 2006: Intel P4 mit 188 Mio T • Stetige Erhöhung des Takts • 1979: ~4 MHz • 2006: ~4 GHz • Erreichung physikalischer Grenzen bei Takt und #T • Aktueller Trend: Multi-Core Prozessoren • Dual Core mittlerweile Standard, Quad Core bei Servern • Prinzip: Parallelisierung CIT, Einführung Projekt Virtualisierung

  7. Exkurs Compute Cluster 2/6 • Rechner können nicht schnell genug sein • Simulation in Pharmazeutik • Klimaforschung • Chemie/Physik • … • „Grand Challenge Problems“ • Etablierte Technik: Cluster Computing • Parallelisierung von Prozessoren bzw. Rechenknoten CIT, Einführung Projekt Virtualisierung

  8. Exkurs Compute Cluster 3/6 CIT, Einführung Projekt Virtualisierung

  9. Exkurs Compute Cluster 4/6 CIT, Einführung Projekt Virtualisierung

  10. Exkurs Compute Cluster 5/6 CIT, Einführung Projekt Virtualisierung

  11. Exkurs Compute Cluster 6/6 Job Monitoring InformationService Job Execution UserInterface ResourceScheduling Job Job Job Results DataManagement ResourceAllocation Job Job CIT, Einführung Projekt Virtualisierung

  12. Projektaufgabe • Ziel: Einsatz von Virtualisierung auf Compute Knoten • „Fast-Provisioning“ einer bestimmten Umgebung • „Konsolidierung“: Mehrere Compute Knoten in einem • Konzipierung des „Virtual Clusters“ • Evaluation vorhandener Systeme • Konzeption der knotenlokalen Einbindung • Einbindung in System-Methoden in Compute Knoten • Anpassung des System-Schedulings • Implementierung eines Prototypen • Kern ist C/C++ CIT, Einführung Projekt Virtualisierung

  13. Ziele des Projektes • In dem Projekt wird Teamarbeit und Organisation eines realen Projekts praktisch erprobt und erlernt • Selbstständiges Arbeiten als Vorbereitung für spätere industrielle Berufspraxis • Gestaltung eines umfangreichen Entwicklungsprozesses • Lernen, über die eigene Arbeiten innerhalb der Gruppe zu berichten und die Ergebnisse nach außen zu vertreten • Die Gruppe sollte als höchstes Organisationsprinzip die weitgehende Selbstorganisation verwirklichen. • Notwendige Aktivitäten • Diskussion am Anfang des Projekts über die gesetzten bzw. zu setzenden Ziele zusammen mit dem Veranstalter/Auftraggeber • Erarbeitung der Kenntnisse über die für das Thema relevanten systematischen Vorgehensweisen, Methoden und Werkzeuge in der initialen Referatphase CIT, Einführung Projekt Virtualisierung

  14. Durchführung der Veranstaltung • Regelmäßige, mindestens wöchentliche Treffen der Teilnehmer untereinander (mit Betreuern bei Bedarf) • Konsequente Vergabe von „Posten“ (Verteilen von Verantwortlichkeiten) innerhalb der Gruppe bei jedem Treffen • Anfertigung und Versenden eines Protokolls des Treffens an alle Teilnehmer und Betreuer • Spezifikation und Delegieren von Unteraufgaben an Kleingruppen, die anschließend berichten • Regelmäßige Vorträge zum Arbeitsfortschritt • Erstellung eines Zwischen- und Endberichts • Am Ende werden die Teilnehmer individuell bewertet => der Fairness willen soll folgendes beachtet werden • Alle Teilnehmer sollten – soweit möglich – in allen Tätigkeitsprofilen (z.B. Programmierung, Dokumentation, Berichtserstellung) arbeiten • Vermeidung von „Ämterhäufung“ • Kontrolle der Gesamtarbeitsleistung Einzelner und ggf. Ausgleich • Beachten und Kontrolle von weitgehend vollständiger Anwesenheit aller Teilnehmer während der Veranstaltungsdauer CIT, Einführung Projekt Virtualisierung

  15. Individuelle Aufgaben CIT, Einführung Projekt Virtualisierung

  16. Nebenläufige Qualifikation CIT, Einführung Projekt Virtualisierung

  17. Grober Ablauf Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Einarbeitung Spezifikation Implementierung Test + Modifikation Kurzreferate Pflichtenheft Dokumentation Präsentation Zwischenbericht Bericht Organisation Organisation Organisation Weiterbildung CIT, Einführung Projekt Virtualisierung

  18. Kontakt • Dr. Matthias Hovestadt • maho@cs.tu-berlin.de • 314-79454 • EN 031 • Dr. Ulf Rerrer-Brusch • urerrer@cs.tu-berlin.de • 314-78592 • EN 034 CIT, Einführung Projekt Virtualisierung

  19. ToDo‘s • Kontaktaustausch • Gruppe  Betreuer • Gruppe untereinander • Terminabsprache • Nächstes Treffen • Dauerhaftes Treffen • Infrastruktur • Mailingliste • Webspace • Räumlichkeiten CIT, Einführung Projekt Virtualisierung

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