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Sektionschef Mag. Manfred Pallinger Wien, am 22. Oktober 2013

8. FSW- ExpertInnen -Forum „WER RASTET, DER ROSTET – Autonomie durch Mobilität“ Altern und Zukunft – Sozialpolitische Entwicklungen. Sektionschef Mag. Manfred Pallinger Wien, am 22. Oktober 2013. GESELLSCHAFTLICHE UND DEMOGRAFISCHE RAHMENBEDINGUNGEN.

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Sektionschef Mag. Manfred Pallinger Wien, am 22. Oktober 2013

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  1. 8. FSW-ExpertInnen-Forum „WER RASTET, DER ROSTET – Autonomie durch Mobilität“ Altern und Zukunft – Sozialpolitische Entwicklungen Sektionschef Mag. Manfred Pallinger Wien, am 22. Oktober 2013

  2. GESELLSCHAFTLICHE UND DEMOGRAFISCHE RAHMENBEDINGUNGEN • Langlebige Gesellschaft => Chancen und Herausforderungen • Paradigmenwechsel => Bewusstseinswandel • Potentiale im Vordergrund • Mehr Menschen leben gesund und aktiv immer länger • Gründe: • - Fortschritte in der Medizin • - Entwicklungen der Sozialsysteme SC Mag. Manfred Pallinger Altern und Zukunft – Sozialpolitische Entwicklungen

  3. ZENTRALE ZUKUNFTSFRAGEN • Wie verbleibt man länger gesund in der Arbeitswelt? • Wie ist eine verbesserte Teilhabe an der Gesellschaft möglich? • Wie fördert man Gesundheit und Würde im Alter? • Wie kann man Beziehungen zwischen den Generationen stärken? SC Mag. Manfred Pallinger Altern und Zukunft – Sozialpolitische Entwicklungen

  4. WIE VERBLEIBT MAN LÄNGER GESUND IN DER ARBEITSWELT? • Folge des demografischen Wandels => sinkende Zahl Beschäftigung • Erhalt der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit • Altersgerechte Arbeitsbedingungen (Arbeitszeiten, -abläufe, Organisationsformen) • Sensibilisierung • Fit 2 work • Gesundheitsförderung in den Betrieben • Rehabilitation statt Pension • Integration aller Altersgruppen im Arbeitsmarkt => sichert Pension und Sozialsysteme SC Mag. Manfred Pallinger Altern und Zukunft – Sozialpolitische Entwicklungen

  5. WIE IST EINE VERBESSERTE TEILHABE AN DER GESELLSCHAFT MÖGLICH? • Gleichberechtigte politische, soziale, wirtschaftliche, kulturelle Teilhabe • Existenzsichernde, materielle und soziale Rahmenbedingungen • - Bereich Wohnen (=> Barrierefreiheit) • - Transport • - Gestaltung des öffentlichen Raumes • - Bildung • - Gesundheit • - Pflege • Bundesplan für Seniorinnen und Senioren • Auseinandersetzung mit Altersdiskriminierung • Enttabuisierung und Information SC Mag. Manfred Pallinger Altern und Zukunft – Sozialpolitische Entwicklungen

  6. WIE FÖRDERT MAN GESUNDHEIT UND WÜRDE IM ALTER? • Altern in Würde • Alter(n)svielfalt und Herausforderung für Gesundheits-, Pflege- und Sozialsysteme • Stärkung der Prävention über gesamten Lebensverlauf • Herausforderung Demenz und Alzheimer > < Selbstbestimmung SC Mag. Manfred Pallinger Altern und Zukunft – Sozialpolitische Entwicklungen

  7. Empfehlungen der Arbeitsgruppe Strukturreform Pflege BETREUUNG UND PFLEGE • Sicherung der Wahlfreiheit • Lückenschluss • Wunsch nach Verbleib zu Hause • Vorrang ambulante Leistung • Betreuungsmix • Casemanagement • Demenz • - Früherkennung • - Spezialisierte Fachkräfte • - Alltagsbegleitung SC Mag. Manfred Pallinger Altern und Zukunft – Sozialpolitische Entwicklungen

  8. Empfehlungen der Arbeitsgruppe Strukturreform Pflege REHA STATT PFLEGE • Rehaleistungen der Pensionsversicherung nehmen ab 65 Lebensjahren stark ab • Ziel: Remobilisierung und Aktivierung • - Klärung der Zuständigkeit • - Entwicklung von Remobilisations- und Rehabilitationspflege in allen Bundesländern nach einheitlichen Qualitäts- und Förderrichtlinien, um stationäre Aufenthalte in Langzeitpflege zu verhindern oder zumindest die Aufnahme verzögern zu können • - Forcierung von gesundheitsfördernden Projekten für ältere Menschen insbesondere in den Settings Pflegeheime und Gemeinden bzw. Tageszentren/Mehr-Generationenhäusern SC Mag. Manfred Pallinger Altern und Zukunft – Sozialpolitische Entwicklungen

  9. SELBSTBESTIMMUNG • Erhöhung der Selbstständigkeit im häuslichen Umfeld • Barrierefreiheit zu Hause • AmbientAssisted Living • - Kommunikation • - Sicherheit • - Gesundheit SC Mag. Manfred Pallinger Altern und Zukunft – Sozialpolitische Entwicklungen

  10. WIE KANN MAN BEZIEHUNGEN ZWISCHEN DEN GENERATIONEN STÄRKEN? • Generationskonflikt > < Generationensolidarität • Wechselseitige Unterstützung • Voneinander lernen • Gesellschaft für alle Lebensalter SC Mag. Manfred Pallinger Altern und Zukunft – Sozialpolitische Entwicklungen

  11. Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! http://www.bmask.gv.at http://www.bundessozialamt.gv.at

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