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Dienende Leiterschaft in der Gemeindegründung

Dienende Leiterschaft in der Gemeindegründung. 1. Der Leiter und sein Charakter. „Nicht das was ein Leiter kann oder was er weiß und auch nicht das was er hat ist entscheidend, sondern das was er ist !“. 1. Die Berufung. Er ist ein Beter . (Röm.1:8; Phil.1:3-6)

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Dienende Leiterschaft in der Gemeindegründung

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Presentation Transcript


  1. Dienende Leiterschaftin der Gemeindegründung

  2. 1. Der Leiter und sein Charakter „Nicht das was ein Leiter kann oder was er weiß und auch nicht das was er hat ist entscheidend, sondern das was er ist!“

  3. 1. Die Berufung • Er ist ein Beter.(Röm.1:8; Phil.1:3-6) • Er ist ein Mann der Hingabe. (2.Kor.5:15; Apg.20:18-24) • Er ist ein Berufener. • Persönliche Berufung (Jona 1:1-2; Apg.9:1-19) • Allgemeine Berufung (Jesaja 6:8) • Berufung durch die Gemeinde (Apg.13:1-3) • Berufung durch Missionare (Apg.16:1-3)

  4. 1. Die Berufung • Er ist ein Gesandter/Missionar. (Apg. 11:22) • Er ist ein Verkündiger. (2.Tim. 2:15) • Er ist ein „Freund der Sünder“. (2.Tess.2:1-3) • Er ist ein Arbeiter. (Apg.20:31) • Er ist ein Begabter. • Die Gabe des Verwalters/Leiters (1.Tim.5:17) • Die Gabe des Lehrens (1.Tim.3:2)

  5. 2. Die Qualifikation • In Bezug auf das öffentliche Leben • In der Stadt/Nachbarschaft • Untadelig (1.Tim.3:2) • Gutes Zeugnis (1.Tim.1:7) • In der Gemeinde • Er muss lehren können. (1.Tim.3:2) • Er muss die Lehre verteidigen können. (Tit.1:9) • Er muss ein Vorbild sein für die Gemeinde. (Tit.1:8)

  6. 2. Die Qualifikation • Persönliche Eigenschaften • Nüchtern (1.Tim.3:2) • Mäßig (Tit.1:8) • Sittsam (1.Tim.3:2) • Nicht dem Wein ergeben (1.Tim.3:3) • Gelinde, gütig (1.Tim.3:3) • Nicht zänkisch (1.Tim.3:3) • Nicht geldgierig (1.Tim.3:3) • Nicht eigensinnig (Tit.1:7) • Nicht jähzornig (Tit.1:7) • Besonnen (Tit.1:7) • Gerecht (Tit.1:7) • Fromm (Tit.1:7)

  7. 2. Die Qualifikation • Das Familienleben • Mann einer Frau (1.Tim.3:2) • Gastfrei (1.Tim.3:2) • Seinem Haus gut vorstehen (1.Tim.3:4) • Der Kinder im Gehorsam hält (1.Tim.3:4) • Dessen Kinder gläubig sind (Tit.1:6) • Dessen Kinder keine Schwelger sind (Tit.1:6)

  8. 2. Die Qualifikation • Das geistliche Leben • Kein Neuling (1.Tim.3:6) • Der gute Schriftkenntnis hat (1.Tim. 3:2; Tit.1:9) • Weitere Qualifikationen • Kritikfähig • Sich selbst nicht zu wichtig nehmen • Zielstrebig • Er muss ein „Hirte“ sein. • Weitsicht • Weisheit • Entschiedenheit • Gottesfürchtig

  9. 3. Der Leiter und sein Charakter • Die Motivation • „Du begehrst Großes für dich? Begehre es nicht!“ Jer. 45,5 • DieDienstbereitschaft • „Wer der größte sein will, der soll aller Knecht sein.“ Markus 10,43 • „Denn des Menschen Sohn ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen.“ Markus 10,45 • Die geistliche Reife • Geistliche Reife ist unerlässlich in verantwortlichen Positionen.

  10. 3. Der Leiter und sein Charakter • Eine geistliche Autorität • Durch natürliche Fähigkeiten kann man Beliebtheit und allgemeine Begeisterung wecken, aber nicht geistliche Frucht bringen. • Geistliche Autoritäten sind die, die sich durch geistliches Leben, Disziplin und Fleiß ausgezeichnet haben. • Die Familie • Alles fängt zu Hause an • Liebe deine Frau so wie Christus dich geliebt hat. • Niemand ist perfekt, darum sei zur Vergebung bereit. • Treue – ohne Wenn und Aber!

  11. 3. Der Leiter und sein Charakter • Die Disziplin • Nur die disziplinierte Person kann höchste Leistung erzielen. • Es ist dem Leiter möglich andere zu leiten, weil er sich selbst bezwungen hat. • Ein geistlicher Leiter schrickt nicht vor schwierigen Situationen und Aufgaben zurück. • Das Gebetsleben • Auf keinem anderen Gebiet sollte der Leiter seine Mitarbeiter mehr übertreffen als beim Beten. • Durch menschliche Energie von Verstand und Wille erreichen wir menschlich begrenzte Ergebnisse; doch durch das Beten legen wir übernatürliche Quellen frei.

  12. 4. Der Leiter und seine Aufgaben • Das Leiten • Initiative und Ausdauer • Überzeugungskraft und Zielstrebigkeit • Menschenkenntnis • Die Seelsorge • Seelsorge an Ungläubigen • Seelsorge an Gläubigen • Seelsorge an Mitarbeitern

  13. 5. Der Leiter und seine Mitarbeiter • Grund für Gewinnung von Mitarbeitern • Unser Vorbild: Jesus beruft Mitarbeiter • Motivieren zum Dienst • Anleiten zur Mitarbeit • Weiterbildung der Mitarbeiter

  14. 6. Wie leite ich praktisch? • Der erste Schritt: Planung • Der zweite Schritt: Organisation • Der dritte Schritt: Durchführung • Der vierte Schritt: Kontrolle

  15. Weidet die Herde Gottes, die euch anbefohlen ist; achtet auf sie, nicht gezwungen, sondern freiwillig, wie es Gott gefällt; nicht um schändlichen Gewinns willen, sondern von Herzensgrund; 1.Petrus 5,2

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