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Empfehlungen zum Vorgehen bei der Modellentwicklung („to do“ - Liste)

Empfehlungen zum Vorgehen bei der Modellentwicklung („to do“ - Liste). Dr. Kai Handel Centrum für Hochschulentwicklung Hochschulkurs „Leistungsorientierte Professorenbesoldung: Grundlagen und Optionen“ Bielefeld, 6. Mai 2004. Hinweise zum Vorgehen auf Hochschulebene. Vorab zu klären

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Empfehlungen zum Vorgehen bei der Modellentwicklung („to do“ - Liste)

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Presentation Transcript


  1. Empfehlungen zum Vorgehen bei der Modellentwicklung(„to do“ - Liste) Dr. Kai Handel Centrum für Hochschulentwicklung Hochschulkurs „Leistungsorientierte Professorenbesoldung: Grundlagen und Optionen“ Bielefeld, 6. Mai 2004

  2. Hinweise zum Vorgehen auf Hochschulebene • Vorab zu klären • Funktionsleistungsbezüge • Berufungs- und Bleibe-Leistungsbezüge • Verfahren • Besondere Leistungsbezüge • Gremienbeteiligung

  3. Vorab bzw. parallel zu klären • Konkreter Besoldungsdurchschnitt für die HS vs. Besoldungsdurchschnitt Land • Selbst berechnen • Evt. Berechnungen des Landes überprüfen • Besoldungsentwicklung (Alterspyramide) abschätzen • W2/W3-Ausbringung (Landesvorgaben, Vorstellungen HS) • Geplante Strukturveränderungen? • Möglichkeiten zu Mittelschöpfung, Mittelvortrag? • Controlling-Möglichkeit für Gehaltszahlungen?

  4. Funktionsleistungsbezüge • Vorstellungen/Vorgaben des Landes zu hauptamtlichen Funktionen Klären! • Rolle des Hochschulrats? • Katalog der zulagenfähigen nebenamtlichen Funktionen • Zulagenhöhe bei nebenamtlichen Funktionen • Evt. Differenzierung nach Aufgabenumfang • Evt. erfolgsabhängige Elemente

  5. Berufungs- und Bleibe-Leistungsbezüge • (Teilweise) Befristung mit Zielvereinbarung? • Falls Stufenmodell: integrieren? (Ansonsten Kontingent abschätzen bzw. festlegen, Annahmen treffen) • Marktkonkurrenz  Fächerspreizung! Was ist gewünscht und tolerierbar? • Dynamisierung? • Ruhegehaltfähigkeit (über 40%-Grenze)? (Vorstellungen Land – Folgekosten?)

  6. Vergabeverfahren • Antrag vs. Regelverfahren • Letztentscheidung HS-Leitung • Rolle Dekane: Votum? Vorschlagsrecht? • Kommission? Wenn ja, wie besetzt? • Fristen a) für Verfahren, b) „Sperre“? • Folgen bei Ablehnung (Gespräch?) • Kommunikation (hochschulintern) (a) Chancen und (b) Ergebnisse der möglichen Höherstufungen (anonymisiert)

  7. Stufenmodell? • Stufenmodelle oder frei verhandelbar? • Falls Stufen, Entscheidung über • Anzahl • Abstand • äquidistant vs. ansteigend • Nach oben gedeckelt? • Soll es eine Stufe 0 geben ? • Definierte Leistungsniveaus oder freie Stufungen?

  8. Besondere Leistungsbezüge • Kriterienkatalog • Erläuterung der „Erwartungshaltung“ • Entfristung? • Dynamisierung?

  9. Gremienbeteiligung • Zeitlicher Ablauf: • Klarheit über bevorzugtes Verfahren in der Hochschulleitung finden! • Abstimmung der Details der Machbarkeit (z.B. Besoldungsdurchschnitt, Alterspyramide) mit der Verwaltung. • Geeignete Beteiligung von Senat, Dekanerunde, Hochschulrat etc. • Kriterienkatalog • Legitimation

  10. Fazit/Schlussbemerkung • Möglichst frühzeitig mit den Vorbereitungen beginnen! • Nur offene Informationspolitik ist vertrauensbildend! • Hinweis auf W-Besoldung in Ausschreibungen aufnehmen! Informationen über W-Besoldung an Ihrer Hochschule anbieten können (allgemein verständliche Broschüre etc.).

  11. Danke für Ihre Aufmerksamkeit ! Dr. Kai Handel Centrum für Hochschulentwicklung Hochschulkurs „Leistungsorientierte Professorenbesoldung: Grundlagen und Optionen“ Bielefeld, 6. Mai 2004

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