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Daten.Zahlen.Fakten

Daten.Zahlen.Fakten. Wirtschaftsraum „Bezirk Kirchdorf“. Inhaltsverzeichnis. Gemeindeverzeichnis Unternehmen Spartenzugehörigkeiten im Bezirk Betriebsgrößen Neugründungen Arbeitsplätze der Betriebe Arbeitgeberregion Betriebe sorgen für Einkommen Kommunalsteueraufkommen.

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Daten.Zahlen.Fakten

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Presentation Transcript


  1. Daten.Zahlen.Fakten Wirtschaftsraum „Bezirk Kirchdorf“

  2. Inhaltsverzeichnis • Gemeindeverzeichnis • Unternehmen • Spartenzugehörigkeiten im Bezirk • Betriebsgrößen • Neugründungen • Arbeitsplätze der Betriebe • Arbeitgeberregion • Betriebe sorgen für Einkommen • Kommunalsteueraufkommen • Kommunalsteuer in den Bezirken • Lehrlinge, Lehrbetriebe • Jahres-Arbeitslosenquoten • Nächtigungszahlen • Bildung • Bevölkerungsentwicklung • Demographischer Schnittpunkt • Kaufkraft-Index

  3. Fläche, Einwohner, Haushalte Der Bezirk Kirchdorf zählt 23 Gemeinden 55.167 Einwohner 20.297 Haushalte 1.240 km² Fläche 32.300 PKWs (Daten 2010) 2.924 LKWs (Daten 2010) zumInhaltsverzeichnis <

  4. Unternehmen im Bezirk Der Bezirk Kirchdorf ist eine Unternehmensregion. Flächenmäßig der zweitgrößte, einwohnermäßig der drittkleinste Bezirk Oberösterreichs, nimmt dieser bei der Anzahl der Unternehmen Rang 11 OÖ-weit ein (15 Bezirke, 3 Statutarstädte). Die Unternehmensanzahl steigt kontinuierlich. zumInhaltsverzeichnis

  5. Spartenzugehörigkeiten im Bezirk Ca. 39 % aller Gewerbe-berechtigungen im Bezirk zählen zu der Sparte „Ge-werbe und Handwerk“, 29 % sind in der Sparte „Handel“ gelistet, 13 % gehören zu der Sparte „Tourismus und Freizeit“, 11 % sind der Sparte „Information und Consul-ting“ zugeordnet. zumInhaltsverzeichnis

  6. Betriebsgrößen Der Wirtschaftsstandort Bezirk Kirchdorf ist durch einen guten Mix von Klein- und Großbetrieben geprägt. 1.046 Betriebe beschäftigen 17.594 Arbeit-nehmerInnen. Die stärkste Kategorie ist jene mit 20 bis 49 Mitarbeitern. Diese beschäftigten zum Stichtag 31. Juli 2011 insgesamt 2.621 Mitarbeiter. zumInhaltsverzeichnis

  7. Neugründungen Mit 178 Neugründungen im Jahr 2011 liegt der Bezirk OÖ-weit sehr gut im Rennen. Umgerechnet auf 1000 EW nimmt der Wirtschaftsstandort Bezirk Kirchdorf dabei Rang 5 im Ranking der oberösterreichischen Bezirke samt Statutarstädte ein. zumInhaltsverzeichnis

  8. Arbeitsplätze der Betriebe Die Betriebe im Bezirk Kirchdorf stellen der Region 17.594 Arbeitsplätze zur Verfügung. 2011 wurde diesbezüglich ein Rekordwert erreicht. Dieser Wert wird im Jahr 2012 neuerlich übertroffen. Insgesamt gibt es im Bezirk Kirchdorf ca. 24.000 Arbeits-plätze (inkl. Freie Berufe und öffentliche Verwaltung). zumInhaltsverzeichnis

  9. Arbeitgeberregion Der Bezirk Kirchdorf ist eine Arbeitgeberregion gerechnet auf die von den Unternehmen gebotenen Arbeitsplätze. Die Betriebe stellen pro 1000 Einwohner 316 Arbeitsplätze zur Verfügung. OÖ-weit ein TOP-Wert (Rang 5 unter den 18 Bezirken inkl. Statutarstädte). zumInhaltsverzeichnis

  10. Betriebe sorgen für Einkommen Die Betriebe schaffen Lebensqualität. Analysieren wir das beitragspflichtige mittel-bare Monatseinkommen 2010, so liegt der Medianwert bei 2.301 (inklusive Sonder-zahlungen). Das ergibt Rang 3 beim Ranking der oberösterreichischen Bezirke (Daten aller Männer und Frauen, sowie Arbeiter und Ange-stellte, die im Bezirk Kirchdorf ihren Arbeits-platz haben). zumInhaltsverzeichnis

  11. Kommunalsteueraufkommen Die Betriebe zahlten im Jahr 2011 € 15,3 Mio. an die Gemeinden. Das sind um fast € 800.000 mehr als 2010. Im Jahr 2012 sind neuerliche Höchstzahlungen zu er-warten. Die höchsten KommST-Einnahmen der Gemeinden im Bezirk: Kremsmünster€ 2,9 Mio. Kirchdorf € 1,8 Mio. Micheldorf€ 1,4 Mio. Nußbach€ 1,1 Mio. Spital/P. € 1,1 Mio. Pettenbach€ 1,1 Mio. Molln€ 1,1 Mio. zumInhaltsverzeichnis

  12. Kommunalsteuer in den Bezirken Der Wirtschaftsstandort Bezirk Kirchdorf liegt beim Vergleich der Kommunalsteuer pro Ein-wohner auf dem 6. Rang im OÖ-Bezirksvergleich. Die Be-triebe im Bezirk leisten daher einen wesentlichen Beitrag zu den Gemeindefinanzen, vor allem, wenn man die Größen-verhältnisse der Bezirke be-trachtet. zumInhaltsverzeichnis

  13. Lehrlinge, Lehrbetriebe 396 Betriebe im Bezirk bilden rund 1.100 Lehrlinge aus. Aufgrund der demographischen Entwicklung, dem Drängen in weiterführende Schulen und dem Sinken des Basiswissens der 15-Jährigen gehen die Zahlen zurück. OÖ-weit gesehen, stellen die Unternehmen im Bezirk die 5. meisten Ausbildungsplätze zur Verfügung. zumInhaltsverzeichnis

  14. Jahres-Arbeitslosenquoten Die Arbeitslosigkeit im Bezirk liegt meist unter dem Durchschnitt des Landes OÖ. Das bedeutet gleichzeitig, wesentlich auch unter dem Bundesdurchschnitt. Im Jahre 2009 wurde mit 5 % im 10-Jahresbereich der höchste Wert berechnet. zumInhaltsverzeichnis

  15. Nächtigungszahlen Der Tourismus ist für den Bezirk Kirchdorf ein wichtiger Wirtschaftszweig. Leider sind die Nächtigungen seit 1994 um 188.144 gesunken. Rechnen wir, dass pro Nächtigung dzt. durchschnittlich zwischen € 90,-- und € 100,-- in der Region ausgegeben werden, hat das erhebliche Auswirkungen auf die gesamte Volkswirtschaft. Die Tourismusregionen im Bezirk: Pyhrn-Priel (87 % der Nächtigungen), echt o.k.–Region  oberes Kremstal(7 % der Nächtigungen), Steyrtal (1,7 % der Nächtigungen). OÖ-weit hat der Bezirk die 4. meisten Nächtigungen. zumInhaltsverzeichnis

  16. Bildung Noch immer bildet die Lehre für die Menschen eine wesentliche Zukunftsgrund-lage. Die Lehre schreibt im Bezirk „Wirtschaftsgeschich-te“, da viele der heute erfolgreichen Unternehmer mit einer Lehrausbildung ge-startet haben. zumInhaltsverzeichnis

  17. Bevölkerungsentwicklung im Bezirk Die Bevölkerungsanzahl stagniert eher, aber die Zahl der Älteren nimmt überproportional zu. Anmerkung: viele Zweitwohnbesitzer verlegen im Alter den Hauptwohnsitz in den Bezirk. zumInhaltsverzeichnis

  18. Demographischer Schnittpunkt Im Jahr 2010 war der Saldo der beiden Altersgruppen 0 – 15-Jährige und 50 – 65-Jährige fast ausgeglichen. In den kommenden Jahren wird die Zahl jener, die innerhalb von 15 Jahren aus dem Erwerbsleben (im 65. Lebensjahr) ausscheiden, wesentlich größer sein, als jene, die eventuell in das Erwerbsleben eintreten. Dabei sind noch die längeren Ausbildungszeiten zu berücksichtigen. Situation 2020 (lt. Statistik OÖ): 0 – 15-Jährige 9.185 Menschen 50 – 65-Jährige 12.815 Menschen Saldo – 3.630 Menschen zumInhaltsverzeichnis

  19. Kaufkraft-Index Es wird das Einkommen der gesamten Bevölkerung berechnet, das im Bezirk für Ausgaben zur Verfügung steht (inklusive Familienbeihilfe, Kinderbetreuungsgeld etc.). Im OÖ-Bezirksvergleich schneidet der Bezirk eher schlecht ab (15. Rang innerhalb der 18 Bezirke). Basis „100“ bildet das Einkommen im Bundesdurchschnitt. zumInhaltsverzeichnis

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