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„i-Company“ - Konzept Präsentation Landratsamt Hassberge 20.01.2014 Dieter Landgraf

„i-Company“ - Konzept Präsentation Landratsamt Hassberge 20.01.2014 Dieter Landgraf. Orientierung. Wissenschaft. Wirtschaft. Wirtschaftsraum Landkreis Haßberge. Warum ist „Internationalität“ für unseren Wirtschaftsraum so wichtig?. Weil es Unternehmen gibt, die bereits international

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„i-Company“ - Konzept Präsentation Landratsamt Hassberge 20.01.2014 Dieter Landgraf

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Presentation Transcript


  1. „i-Company“ - KonzeptPräsentation Landratsamt Hassberge20.01.2014Dieter Landgraf

  2. Orientierung Wissenschaft Wirtschaft Vorstellung "i-Company" Konzept 2014.01.20

  3. Wirtschaftsraum Landkreis Haßberge Warum ist „Internationalität“ für unseren Wirtschaftsraum so wichtig? Weil es Unternehmen gibt, die bereits international stark präsent sind Weil es Unternehmen gibt, die ihre Internationalisierung ausbauen möchten oder kurz davor stehen Vorstellung "i-Company" Konzept 2014.01.20

  4. Wirtschaftsraum Landkreis Haßberge Warum ist „Internationalität“ für unseren Wirtschaftsraum so wichtig? Weil sich ALLE Unternehmen in Zukunft viel intensiver mit Internationalisierung auseinandersetzen müssen Arbeits- Kräfte Beschaffungs- Märkte Absatz- Märkte Internationalisierung wird immer wichtiger und lässt sich vor allem nicht aufhalten! Wettbewerber Konkurrenz Vorstellung "i-Company" Konzept 2014.01.20

  5. Internationalisierung Wenn man sich als Firma dem Thema Internationalisierung stellen möchte, dann gilt es folgenden Punkten zu berücksichtigen: • Unterschiedliche Kulturen akzeptieren • Exotische (z.B.: China, Indien, Japan) • „Vertraute“ (z.B.: USA) • Europäisches Ausland (Frankreich versus Tschechien) • Innerdeutsch (z.B.: Bayern versus Preußen) • Verständnis für das Verhalten der Menschen entwickeln • USA: Land der unbegrenzten Möglichkeiten • Japan: Geographie • Zusammenarbeit üben Vorstellung "i-Company" Konzept 2014.01.20

  6. Was ist Kultur? Sichtbaren Teil: Eindrücke, die wir visuell wahrnehmen Verborgenen Teil: Verhaltensweisen die durch die jeweilige Gesellschaft geprägt sind Vorstellung "i-Company" Konzept 2014.01.20

  7. Exemplarisches Beispiel: Japan Der verborgene Teil: 5 Beispielen in der Zusammenarbeit mit Japanern Vorstellung "i-Company" Konzept 2014.01.20

  8. Rahmenbedingungen in Japan Vorstellung "i-Company" Konzept 2014.01.20

  9. Gruppenzugehörigkeit Vorstellung "i-Company" Konzept 2014.01.20

  10. Explizite Kommunikation Vorstellung "i-Company" Konzept 2014.01.20

  11. Implizite Kommunikation Vorstellung "i-Company" Konzept 2014.01.20

  12. Entscheidungsfindung Deutschland Japan Vorstellung "i-Company" Konzept 2014.01.20

  13. Sprechgewohnheit Vorstellung "i-Company" Konzept 2014.01.20

  14. Stellenwert und Bewusstsein bei den KMU Heute und Hier: • Jeder wird bezüglich der Wichtigkeit des Themas „Verständnis für unterschiedliche Kulturen“ zustimmen. Morgen und in der Firma: • Haben wir die Zeit dafür? • Haben wir die notwendigen Ressourcen? • Wenn es drauf ankommt, wird es schon klappen! Aber: Verständnis entwickeln und Zusammenarbeit üben, benötigt Zeit und sollten nicht erst in kritischen Phasen erfolgen Vorstellung "i-Company" Konzept 2014.01.20

  15. Chancen für den Wirtschaftsraum Verständnis entwickeln Zusammenarbeit üben benötigt Zeit und Chancen • Bringt eine Vielzahl von ausländischen Studenten • nach Mainfranken • Damit bieten sich viele Chancen für die KMU in • dieser Region Vorstellung "i-Company" Konzept 2014.01.20

  16. Bessere Chancenverwertung durch i-Company Einige Hauptaufgaben von i-Company: • Brücken bauen zwischen den ausländischen Studenten und den Klein- und Mittelständischen Unternehmen • Beide Seiten besser aufeinander vorbereiten • Vor allem kleine Firmen motivieren diese Chance zu nutzen • Die besonderen Gegebenheiten des ländlichen Raumes zu berücksichtigen (Wohnen, Anreise, soziale Einbindung) • Usw. • Damit diese Chancen von den KMU • besser genutzt werden und die • Praktika und die Zusammenarbeit mit • den ausländischen Studenten von • Erfolg gekrönt sind Vorstellung "i-Company" Konzept 2014.01.20

  17. Grobkonzept Vorstellung "i-Company" Konzept 2014.01.20

  18. Theoretischer Ablauf Vorstellung "i-Company" Konzept 2014.01.20

  19. Nutzen für Ihre Firma • Sie erhalten unkomplizierten Zugang zu Studenten mit internationaler Erfahrung bzw. Herkunft • Eine qualifizierte Vorauswahl der Studenten hat bereits stattgefunden • Es sind keine Einzelverträge mit internationalen Studenten notwendig (rechtliche und versicherungstechnische Themen sind bereits geklärt) • Die ausländischen Studenten sind auf die deutsche KMU-Firmenkultur vorbereitet • Sie können in speziellen Fällen Persönlichkeitsprofile erhalten (z.B. Integritätstest) • Sie können Projektaufgaben in die i-Company delegieren • Die Anerkennungskriterien für das Praktika wird von i–Company überprüft. Sie brauchen sich nicht darum zu kümmern • Sie erhalten ein Jahrbuch aller Studenten aus der i-Company Vorstellung "i-Company" Konzept 2014.01.20

  20. Aktuelle Situation • i-Company ist in der Konzeptphase • Es geht darum, ob die Wirtschaft so etwas aufbauen und unterstützen möchte Kosten: ca. 7-9 Tsd. €/Student Break Even: 120 Studenten Vorstellung "i-Company" Konzept 2014.01.20

  21. Zeitplan für i-Company 2 HJ 2013 1 HJ 2014 2 HJ 2014 1 HJ 2015 2 HJ 2015 1 HJ 2016 2 HJ 2016 1 HJ 2017 2 HJ 2017 1 HJ 2018 ff Wachstum Standardablauf Ausbaustufe II für i-Company Rückkoppelungserfahrung der Firmen anpassen Start der ersten i-Campus Studenten bei i-Company Integration der „Lesson-Learnd“; Optimierung und Feinschliff Testphase mit „regulären“ Studenten der FHWS und ausgewählten Firmen Gründung i-Company; Feinkonzept ausarbeiten; Firmenkooperationen sichern Konzeptphase abschließen; Grobkonzept ausarbeiten; Partnerschaften gestalten; Firmen motivieren Vorstellung "i-Company" Konzept 2014.01.20

  22. Unterstützung und nächste Schritte • Landkreis Hassberge • Team Wirtschaftsförderung und Landrat • FHWS • Prof. Grebner + FHWS i-Campus Team (H.Hartmann; H.Weigand;uvm) • IHK Gremialausschuß Hassberge • Fr. Feulner, H. Kirchner • Nächste Schritte: • Auswertung des Fragebogens • Feststellung über den Bedarf und potentielle Unerstützung • Ist genügend Bedarf vorhanden: Ziel:“Gründung von i-Company“ • Verstärkte Einbindung IHK und weitere Institutionen Vorstellung "i-Company" Konzept 2014.01.20

  23. Zusammenfassung • Internationalität wird immer wichtiger • Internationalität ist eine Chance • Man muß sich mit anderen Kulturen auseinandersetzen • Man muß Verständnis entwickeln • Man muß Zusammenarbeit üben • Die Wirtschaft kann sich hier gegenseitig unterstützen (i-Company) • Auch kleineren Firmen soll die Chance gegeben werden • Der ländliche Raum darf bei Internationalität nicht zurück bleiben • Wenn die FHWS jetzt in Vorleistung geht, dann sollte die Wirtschaft in der Region Mainfranken ihren Teil dazu beitragen Vorstellung "i-Company" Konzept 2014.01.20

  24. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Vorstellung "i-Company" Konzept 2014.01.20

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