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Adolf-Schmitthenner-Gymnasium Neckarbischofsheim

Adolf-Schmitthenner-Gymnasium Neckarbischofsheim Informationsveranstaltung zum Abitur in der Kursstufe Oberstufenberater: Harald Frommknecht Anja Katzner. Ziele der Veranstaltung __________________________________. Die Schüler und auch die Eltern sollen

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Adolf-Schmitthenner-Gymnasium Neckarbischofsheim

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Presentation Transcript


  1. Adolf-Schmitthenner-Gymnasium Neckarbischofsheim • Informationsveranstaltung zum Abitur in der Kursstufe • Oberstufenberater: Harald Frommknecht Anja Katzner

  2. Ziele der Veranstaltung__________________________________ Die Schüler und auch die Eltern sollen • erfahren, welche Entscheidungen von ihnen in den nächsten Wochen und Monaten (wann genau) getroffen werden. • alle Regelungen kennen, nach denen die Kurswahl erfolgen muss. • wissen, welche Wahlkombinationen welche Konsequenzen nach sich ziehen. • über die Zulassungs- und Abrechnungsmodalitäten Bescheid wissen.

  3. Gliederung des Vortrags__________________________________ 1 Allgemeines 2 Fächer und Kurse 3 Leistungsmessung und Notengebung 4 Abiturprüfung 5 Gesamtqualifikation 6 Besonderheiten 7 Zeitlicher Überblick

  4. 1 Allgemeines__________________________________ • Gliederung der Oberstufe in -> eine 1-jährige Einführungsphase (Kl. 11) und -> eine 2-jährige Qualifikationsphase / Kursstufe (Kl. 12 und 13) • 4 Halbjahre der Kursstufe bilden eine pädagogische Einheit (keine Versetzung, keine Umwahl) • Information und Beratung durch Oberstufenberater und Tutor (= früherer Klassenlehrer)

  5. 1 Allgemeines__________________________________ • „Fahrplan“ für die Kurswahl Im Vorfeld wurden Schüler und Eltern zur Informationsveranstaltung eingeladen, der Leitfaden „Abitur 2011“ wurde verteilt. In den letzten Wochen wurden die einzelnen Fächern von einem Fachlehrer vorgestellt. 23.3.09 Informationsveranstaltung für die Schüler und Eltern 3.4.09 1. Vorwahl „Freie Wahl“ um das Angebot auszuloten. 11.5.09 2. Vorwahl Das Kursangebot steht weitestgehend fest. 29.6.09 Endwahl Das Kursangebot steht fest, die unterrichtenden Lehrer weitestgehend auch. In den ersten beiden Wochen im Schuljahr 09/10 ist in begründeten Fällen mit der Genehmigung der Schulleitung noch eine Änderung der Wahl möglich.

  6. 1 Allgemeines__________________________________ • Gesamtqualifikation (Abiturzeugnisnote) setzt sich zusammen aus -> Leistungen der 4 Halbjahre (67%) -> Ergebnisse der Abiturprüfung (33%)

  7. Aufgabenfeld Aufgabenfeld Aufgabenfeld Aufgabenfeld Aufgabenfeld Aufgabenfeld Aufgabenfeld Aufgabenfeld Aufgabenfeld Aufgabenfeld Aufgabenfeld Aufgabenfeld Pflichtbereich Pflichtbereich Pflichtbereich Pflichtbereich Pflichtbereich Pflichtbereich Pflichtbereich Pflichtbereich Wahlbereich Wahlbereich Wahlbereich Wahlbereich Wahlbereich Wahlbereich Wahlbereich I sprachlich-literarisch-künstlerisch I sprachlich-literarisch-künstlerisch I sprachlich-literarisch-künstlerisch I sprachlich-literarisch-künstlerisch I sprachlich-literarisch-künstlerisch I sprachlich-literarisch-künstlerisch I sprachlich-literarisch-künstlerisch I sprachlich-literarisch-künstlerisch I sprachlich-literarisch-künstlerisch I sprachlich-literarisch-künstlerisch I sprachlich-literarisch-künstlerisch Deutsch Fremdsprachen (ab Kl. 9) Musik, Bildende Kunst Deutsch Fremdsprachen (ab Kl. 9) Musik, Bildende Kunst Deutsch Fremdsprachen (ab Kl. 9) Musik, Bildende Kunst Deutsch Fremdsprachen (ab Kl. 9) Musik, Bildende Kunst Deutsch Fremdsprachen (ab Kl. 9) Musik, Bildende Kunst Deutsch Fremdsprachen (Unterricht spätestens ab Kl. 9) Musik, Bildende Kunst spätbegonnene Fremdsprachen Literatur Literatur spätbegonnene Fremdsprachen Literatur spätbegonnene Fremdsprachen Literatur spätbegonnene Fremdsprachen Literatur II gesellschaftswissen-schaftlich II gesellschaftswissen-schaftlich II gesellschaftswissen-schaftlich II gesellschaftswissen-schaftlich II gesellschaftswissen-schaftlich II gesellschaftswissen-schaftlich II gesellschaftswissen-schaftlich II gesellschaftswissen-schaftlich II gesellschaftswissen-schaftlich II gesellschaftswissen-schaftlich Geschichte, Geographie, Gemeinschaftskunde Wirtschaft Religionslehre, Ethik Geschichte, Erdkunde, Gemeinschaftskunde Religionslehre, Ethik Geschichte, Geographie, Gemeinschaftskunde Wirtschaft Religionslehre, Ethik Geschichte, Geographie, Gemeinschaftskunde Wirtschaft Religionslehre, Ethik Philosophie Philosophie Psychologie Philosophie Psychologie III mathematisch-naturwissenschaftlich-technisch III mathematisch-naturwissenschaftlich-technisch III mathematisch-naturwissenschaftlich-technisch III mathematisch-naturwissenschaftlich-technisch III mathematisch-naturwissenschaftlich-technisch III mathematisch-naturwissenschaftlich-technisch III mathematisch-naturwissenschaftlich-technisch III mathematisch-naturwissenschaftlich-technisch III mathematisch-naturwissenschaftlich-technisch Mathematik Biologie, Chemie, Physik Mathematik Biologie, Chemie, Physik Problemlösen mit CAS, Informatik 2 Fächer und Kurse__________________________________ Einteilung der Fächer der Kursstufe in drei Aufgabenfelder sowie in einen Pflicht- und einen Wahlbereich:

  8. 2 Fächer und Kurse__________________________________ 2.1 Kursarten * • Kurse in Kernfächern sind vierstündig. • Der Seminarkurs wird i.d.R. dreistündig angeboten. • Alle anderen Kurse sind zweistündig. * Kurs ... Unterricht in einem Fach in einem Halbjahr

  9. 2 Fächer und Kurse__________________________________ 2.2 Kernfächer In den 4 Halbjahren der Kursstufe müssen im Umfang von je 4 Wochenstunden 5 Kernfächer belegt werden:

  10. 2 Fächer und Kurse__________________________________ 2.3 Weitere Fächer Neben den 20 vierstündigen Kursen der Kernfächer sind mindestens 20 Kurse in weiteren Fächern zu belegen, darunter – falls nicht bereits als Kernfach belegt – durchgängig über 4 Halbjahre folgende Fächer: * je 2 Halbjahre im Wechsel

  11. 2 Fächer und Kurse__________________________________ 2.4 Besondere Lernleistung (BLL) Neben bisher aufgeführten Kursen kann eine Besondere Lernleistung (BLL) belegt bzw. eingebracht werden. Arten von BLL: 1. Seminarkurs 2. Wettbewerb 3. Schülerstudium zwei Möglichkeiten, Leistungen der BLL in Gesamtqualifikation einzubringen (s.u.)

  12. 2 Fächer und Kurse__________________________________ 2.4 Besondere Lernleistung (BLL) Seminarkurs  2 halbjährige, i.d.R. dreistündige Kurse (i.A. im 1. und 2. Halbjahr)  fächerübergreifende Themenstellung  Bestandteile: Kursteilnahme, Dokumentation, Kolloquium  Zuordnung zu einem der drei Aufgabenfelder (nach inhaltlichem Schwerpunkt) • Bewertung: Gesamtnote aus  Notenpunkten für die beiden halbjährigen Kurse (50%)  schriftliche Dokumentation (25%)  Kolloquium (25%)

  13. 2 Fächer und Kurse__________________________________ 2.5 Mindestbelegpflicht Zahl der mindestens zu belegenden Kurse ist vorgeschrieben: (1) 4 x 5 vierstündige Kurse (Kernfächer) (2) insgesamt mind. 44 Kurse (3) pro Halbjahr im Durchschnitt mind. 32 Wochenstunden (Kurse oder Arbeitsgemeinschaften)

  14. 2 Fächer und Kurse__________________________________ Beispiel 1: Kernfächer Deutsch Mathematik Englisch Französisch Geschichte 20 Std Weitere Fächer Bildende Kunst Gk Erd Erd Gk Religionslehre Biologie Physik 12 Std Sport Summe: 32 Std 

  15. Kernfächer Deutsch Mathematik Englisch Französisch Geschichte Bildende Kunst Weitere Fächer Gk Erd Erd Gk Religionslehre Biologie Physik Sport 2 Fächer und Kurse__________________________________ Beispiel 2: Physik 20 Std 10 Std 12 Std Informatik/Chor Summe: 32 Std  Summe: 30 Std 

  16. Wir wollen nun einige konkrete Wahlen durchführen.____________________________________

  17. 3 Leistungsmessung und Notengebung___________________________________ 3.1 15-Punkte-System !! Kurse mit 0 Punkten gelten als nicht besucht  u.U. Nichtzulassung zur Abiturprüfung Kurse mit weniger als 5 Punkten werden als „unterbelegt“ bezeichnet  höchstens 8 Unterkurse !

  18. 3 Leistungsmessung und Notengebung___________________________________ 3.2 Klausuren • in vierstündigen Kursen: mindestens 2 pro Halbjahr (außer im 4. Hj: mindestens 1) • in zweistündigen Kursen: mindestens 1 pro Halbjahr • Sonderfall Sport 3.3 GFS • 3 Gleichwertigen Feststellungen von Schülerleistungen (GFS)  Wertung wie eine Klausur

  19. 3 Leistungsmessung und Notengebung___________________________________ 3.4 Zeugnisse • pro Halbjahr ein Zeugnis • Zeugnis der allgemeinen Hochschulreife am Ende der Kursstufe

  20. 4 Abiturprüfung__________________________________  findet im 4. Halbjahr statt  gliedert sich in einen schriftlichen und einen mündlichen Teil  besteht aus 5 Prüfungsfächern: 4 schriftliche, 1 mündliches !!  Durch die Wahl der 5 Prüfungsfächer müssen alle 3 Aufgabenfelder (AF) abgedeckt werden.

  21. 4 Abiturprüfung__________________________________ 4.1 Schriftliche Prüfung • erfolgt in 4 der 5 Kernfächer: Deutsch Mathematik Fremdsprache ein weiteres Kernfach • Festlegung der Prüfungsfächer zu Beginn des 3. Halbjahres

  22. 4 Abiturprüfung__________________________________ 4.2 Mündliches Prüfungsfach Da mit Deutsch und Mathematik bereits AF I und AF III abgedeckt sind, muss entweder das 4. schriftliche oder das mündliche Prüfungsfach aus dem AF II gewählt werden: schriftliche Prüfungsfächer mündliches Prüfungsfach G, Erd, Gk, Rel, Eth beliebiges Fach oder BLL FS, BK, Mus, Sp, Bio, Ch, Phy G, Erd, Gk, Rel, Eth oder BLL aus AF II

  23. 4 Abiturprüfung__________________________________ 4.2 Mündliches Prüfungsfach • Festlegung zu Beginn des 4. Halbjahres • ist eine Präsentationsprüfung(10 Min Präsentation und 10 Min Kolloquium) • Im Falle der Einbringung der BLL ersetzt diese dann die Prüfung im mündlichen Prüfungsfach.

  24. 4 Abiturprüfung__________________________________ 4.2.1 Weitere mündliche Prüfungen in den schriftlichen Prüfungsfächern • sind möglich (können vom Schüler eine Woche vor dem mündlichen Abitur gewählt werden)

  25. Die mündliche Prüfung in den Fächern BK und Mus kann im Fach Sport muss fachpraktische Anteile enthalten. 4 Abiturprüfung__________________________________ 4.3 Besonderheiten • In den Fächern BK, Mus, Sp besteht die schriftliche Prüfung aus schriftlichen und fachpraktischen Anteilen (1:1).

  26. Block II 300 600 Block I 5 Gesamtqualifikation__________________________________ Block I Leistungen in den (mindestens) 40 Kursen max. 600 Punkte (40•15) min. 200 Punkte Block II Leistungen in der Abiturprüfung Ergebnisse der 5 Prüfungsfächer 4-fach gewertet max. 300 Punkte (5•15•4) min. 100 Punkte Die insgesamt erreichten Punkte werden in eine Durchschnittsnote umgerechnet (z.B. 629 Punkte  Note 2,1).

  27. 5 Gesamtqualifikation__________________________________ Block I Hier müssen mindestens 40 Kurse angerechnet werden. Darunter müssen sein: (1) die 20 Kurse der 5 Kernfächer (2) soweit nicht bereits als Kernfach eingebracht:  2 Kurse in BK oder Musik  4 Kurse in Geschichte  je 2 Kurse in Erdkunde und Gemeinschaftskunde  je 4 Kurse aus 2 Naturwissenschaften (Bio, Ch, Phy) (3) soweit noch nicht in (1) oder (2) berücksichtigt: die 4 Kurse im mündlichen Prüfungsfach Die BLL kann in zweifacher Wertung angerechnet werden. Arbeitsgemeinschaften können nicht angerechnet werden.

  28. Punktsumme aus allen Kuren Gesamtzahl der Kurse  40 5 Gesamtqualifikation_________________________________ Möglichkeit, in Block I mehr als 40 Kurse anzurechnen (mit entsprechender Gewichtung) Beispiel: Schüler bringt 40 Kurse ein mit 320 Punkten (8,0 Punkte) zusätzlich 2 Kurse Informatik (12 +12 Punkte) und 2 Kurse Philosophie (13 + 13 Punkte) Gesamtpunktzahl der 44 Kurse: 370 Punkte ergibt  370 : 44 = 8,41 Punkte neue Gesamtpunktzahl: 8,41 • 40 = 336,4 ≈ 336 Punkte Allgemein:

  29. 2•s + m 3 s + f 2 • 4 • 4 5 Gesamtqualifikation__________________________________ Block II Hier werden die Leistungen in der Abiturprüfung erfasst, und zwar aller 5 Prüfungsfächer, jeweils vierfach gewertet: Die BLL kann das mündliche Prüfungsfach ersetzen und wird dann (auch) vierfach angerechnet.

  30. 5 Gesamtqualifikation__________________________________ Mindestqualifikation Voraussetzungen für die Zuerkennung der allgemeinen Hochschulreife: in Block I • in keinem belegpflichtigen Kurs 0 Punkte • höchstens 20% der angerechneten Kurse mit weniger als 5 Punkten (bei 40 Kursen also max. 8, ab 45 max. 9) • Minimum: 200 Punkte in Block II • in 3 der 5 Prüfungsfächer jeweils mindestens 20 Punkte (in vierfacher Wertung)  Minimum: 100 Punkte

  31. 6 Besonderheiten__________________________________ 6.1 Religionslehre oder Ethik • als Kernfach nur wählbar, wenn in der Kl. 11 besucht • als Prüfungsfach nur wählbar, wenn in der Kl. 11 besucht oder entsprechende Feststellungsprüfung erfolgt 6.2Informatik  als Wahlfach 4 Halbjahre belegbar • kann mündliches Prüfungsfach sein, wenn -> alle 3 Aufgabenfelder abgedeckt sind und eine AG in Kl. 11 besucht wurde

  32. 7 Zeitlicher Überblick__________________________________ Informationsveranstaltungen Schuljahr 2008/09 (Einführungsphase) Kurswahl Schuljahr 2009/10 (1. Jahrgangsstufe) Schuljahr 2010/11 (2. Jahrgangsstufe): zu Beginn (Sept 10) Wahl der 4 schriftlichen Prüfungsfächer 1. Februar 2011 • Wahl des mündlichen Prüfungsfaches • Zulassung zur schriftlichen Abiturprüfung Februar / März 2011 fachpraktische Prüfungen in BK und Musik April 2011 schriftliche Abiturprüfungen

  33. 7 Zeitlicher Überblick__________________________________ Mai 2011 • fachpraktische Prüfungen in Sport • spätestens 10 Unterrichtstage vor Prüfung Abgabe von 4 Themen für das mündliche Prüfungsfach Juni 2011 am Tag der Ausgabe des Zeugnisses des 4. Halbjahres: • Bekanntgabe der Ergebnisse der schriftlichen Prüfung • Zulassung zur mündlichen Abiturprüfung • Bekanntgabe des Themas der mündlichen Prüfung • Entscheidung über weitere mündliche Prüfungen in den schriftlichen Prüfungsfächern durch den Prüfungsvorsitzenden

  34. 7 Zeitlicher Überblick__________________________________ spätestens einen Tag nach Bekanntgabe der Ergebnisse der schriftlichen Abiturprüfung Entscheidung des Schülers: • über in Block I anzurechnende Kurse • ob Ersatz des mündlichen Prüfungsfaches durch eine BLL • über freiwillige zusätzliche mündliche Prüfungen in den schriftlichen Prüfungsfächern Juni 2011 mündliche Abiturprüfungen 30. Juni 2011 späteste Ausgabe der Zeugnisse der allgemeinen Hochschulreife

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