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Der organisierte Kinder- und Jugendsport –

Der organisierte Kinder- und Jugendsport – . Partner in Bildungsnetzwerken? . Kommunale Bildungslandschaften. Kommunen. Kirchen. Kinder- und Jugendhilfe. Schulen. Familien. VHS. Sport-vereine. Kulturein-richtungen. KITA. mod. nach Pack, 2008. Idee des Bildungsnetzwerks.

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Der organisierte Kinder- und Jugendsport –

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Presentation Transcript


  1. Der organisierte Kinder- und Jugendsport – Partner in Bildungsnetzwerken?

  2. Kommunale Bildungslandschaften Kommunen Kirchen Kinder- und Jugendhilfe Schulen Familien VHS Sport-vereine Kulturein-richtungen KITA mod. nach Pack, 2008

  3. Idee des Bildungsnetzwerks • Individuelle Bildungsbiografien als Ausgangspunkt – kein Kind darf verloren gehen! • Abhängigkeit des Bildungserfolgs vom individuellen Potenzial – nicht von sozialer Herkunft! • Strukturelle Vernetzung kommunaler Bildungsangebote und Bildungsanbieter • Konsequenter Einbezug der Eltern als zentrale Bildungsinstanz der ersten Lebensjahre • Öffentliches Gesamtkonzept von Erziehung, Bildung und Betreuung in der Kommune Bastian, 2008; Sportjugend NRW, 2008; DJI, 2009

  4. Modelltypen von Bildungslandschaften • Schulzentrierte Entwicklungsvariante – Schule im Zentrum • Kooperationszentrierte Entwicklungsvariante – Kooperation auf Augenhöhe • Qualifizierungslandschaften – berufliche Aus- und Weiterbildung im Fokus • Multidimensionale Bildungslandschaften – Integration aller Bildungsanbieter und Bildungsorte Eisnach, 2011

  5. Schul-entwicklung Sport-entwicklung Jugendhilfe-entwicklung

  6. Gesunde Kinder in gesunden Kommunen (gkgk) Deutsch-niederländisches Interventionsprojekt mit 39 Grundschulen/baisschoolen Zielsetzung: Prävention von Adipositas und motorischen Defiziten im Kindesalter Vernetzung entwicklungsentscheidender Settings Aufbau des Netzwerkes: Lokales Netzwerk „GKGK“ (Frontoffice) Kommunalmoderator: Kommunikation, Kooperation, Management Regionale Steuerungsgruppe „GKGK“ (Backoffice) Naul, 2012

  7. Unfallkasse NRW BKK WGI/NISB LSB/GSF Ministerien Kommunen EAdS EUREGIO EU BACKOFFICE Steuerungsgruppe „GKGK" Bewegung: Schule - Verein Umwelt: Kommune - Verein Öffentliche Gesundheit: Schule – Kommune - Familie Ernährung: Familie - Schule FRONTOFFICE Lokales Netzwerk „GKGK" Naul, 2012

  8. Der gemeinwohlorientierte Kinder- und Jugendsport als Partner in Bildungsnetzwerken – Ausgewählte Befunde zur ersten und zweiten Erhebungswelle (2012+2013) Sportjugend NRW Bertelsmann Stiftung Universität Münster Sportjugend Gütersloh Sportjugend Steinfurt Sportjugend Ennepe-Ruhr

  9. Evaluationsziel und -gegenstand • Profilierung • Positionierung

  10. Block (2) Bildungspotential des Sports Bewegung, Spiel und Sport leisten einen unverzichtbare Bildungsbeitrag in… Deutliche signifikante Unterschiede bzgl. den Einschätzungen finden sich zwischen den Berufsgruppen!

  11. Block (3) Regionales BNW (n=72 - 77) ** ** ** ** **

  12. Block (5) Einschätzung der Voraussetzungen des Kinder- und Jugendsports (n = 82 - 100) • signifikante Unterschiede zwischen den Berufsgruppen bei 3 Items

  13. ** **

  14. „Also was, glaube ich, einer der wichtigsten Faktoren ist, Personen zu haben, die andere mitziehen. Also nur mit Flyern oder nur mit Internetwerbung funktioniert das nicht. Keiner von den Jugendlichen geht irgendwohin nur weil er einen schönen Flyer oder eine Internetseite davon sieht, sondern die brauchen immer andere Personen, die sie mitnehmen.“ Schwierig ist manchmal einfach die Tatsache, dass die Systeme schon sehr unterschiedlich sind und das manchmal das Verständnis für die Unterschiedlichkeit der Systeme auch nicht da ist, beziehungsweise sowohl, Kita ist da finde ich noch relativ offen, aber die Institution Schule und auch die Institution Verein ist da manchmal sehr verbohrt und steckt in Strukturen, und ist da schwer aus dieser Bahn rauszuziehen und einfach auch mal offen und kreativ zu sein“

  15. Gelingensbedingungen • Selbstvergewisserung – Eigenes Profil behutsam entwickeln • Verständigung über Zusammenarbeit – Persönliche Ansprache und Kommunikation auf Augenhöhe im RBN • Verständigung über Ziele und Erwartungen – Inhaltliche und strukturelle Absprachen und Synergien im RBN • Zeit lassen – Zusammenarbeit im RBN prozessbezogen denken • Sicherstellen von Ressourcen – Finanzierung der Zusammenarbeit • Verhältnis zur Schule klären – Zusammenarbeit mit dem formalen Bildungssystem suchen Neuber, Golenia & Jordens, 2013

  16. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Bertelsmann Stiftung, 2009

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