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Benchmarking e-Government

Benchmarking e-Government. Siegfried Putz StbSt IKT Strategie/BKA. E-Government Konferenz, Graz 5. Juni 2003. Allgemeines. BM im Rahmen der EK Initiative e-Europe Dzt. lfd. Studien 2003: Grundlegende Verwaltungsverfahren online (20 Basisdienste) Voraussichtliche Fertigstellung: 1Q 2004

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Presentation Transcript


  1. Benchmarking e-Government Siegfried Putz StbSt IKT Strategie/BKA E-Government Konferenz, Graz 5. Juni 2003

  2. Allgemeines • BM im Rahmen der EK Initiative e-Europe • Dzt. lfd. Studien 2003: • Grundlegende Verwaltungsverfahren online (20 Basisdienste) • Voraussichtliche Fertigstellung: 1Q 2004 • Servicequalität von e-Government Anwendungen aus Nutzersicht • Voraussichtliche Fertigstellung: 4Q/2003 • Integrationsgrad von e-Government Verfahren (true e-Government) • Voraussichtliche Fertigstellung: 4Q/2003 bzw. 2Q/2004 (Endbericht) • Zweck: • Standortbestimmung • Darstellung erzielter Fortschritte • Aufzeigen sg. Best Practice Beispiele • Schwachstellen: • Qualitative Erhebungsmethodik  Intrerpretatiosproblem, Varianz der Ergebnisse, etc. • Punktuelle Betrachtungsweise • supply/demand side vs. erzielter Service Level • unterschiedlichste Verwaltungsstrukturen in den MS der EU

  3. Studie: Benchmarking der 20 grund-legenden e-Government Verfahren • Auftragnehmer Cap Gemini Ernst & Young • Erhebungsgegenstand: %uelle Fortschritt bei der Online-Realisierung grundlegender Verwaltungsverfahren (Basisdienste) • Bisherige Ergebnisse für Österreich (von 18): • 1. Erhebung (Oktober 2001): 10. Platz • 2. Erhebung (April 2002): 13. Platz • 3. Erhebung (Oktober 2002): 11 Platz

  4. Methodik & Detailergebnisse

  5. Bürger Wirtschaft • Einkommensteuer • Arbeitsplatzsuche • Sozialleistungen • Pers. Dokumente • Kfz-Anmeldung • Antrag aufBaugenehmigung • Anzeige bei Polizei • Öffentliche Biblio-theken • Geburts- und Heiratsurkunde • Uni-Immatrikulation • Umzugsmeldung • Gesundheitsbe-zogene Services • Sozialbeiträge für Mitarbeiter • Körperschafts-steuer • Umsatzsteuer • Gewerbean-meldung • Statistik-Daten • Zollerklärung • Umwelt-konzessionen • ÖffentlicheBeschaffung Grundlegender Ansatz Aufgabe Beteiligte Länder Analyse 20 öffentlicher Dienstleistungen Webbasierte Studie über Angebot öffentlicher Dienstleistungen im Internet (Front Office Ansatz) 18 Länder Messung des Fort-schritts bei Online Dienstleistungen • 15 EU-Mitgliedstaaten • Island • Norwegen • Schweiz (seit 04/02) Halbjährliche Aktuali-sierung,Start: Oktober 2001 Quelle: Cap Gemini Ernst & Young (3. Erhebung)

  6. Bei der Studie wurden rd. 11.000 Webseiten evaluiert 20 öffentliche Dienstleistungen Einnahmen-erzeugung Registrierungs-dienste Leistungen Bürger und Unternehmen Genehmigungen & Konzessionen Input Messungen Output 10.569 Internet-angebote der öffentlichen Hand Punktwert pro Stufe in Relation zum Maximum x% von 100 Prozentsatz für 20 Services für alle 17 Länder Quelle: Cap Gemini Ernst & Young (3. Erhebung)

  7. Stufe 0: 0-24%Keine öffentlich zugängliche(n) Website(s) bzw. Website(s) erfüllt/erfüllen keine Kriterien Stufen 1 bis 4 Stufe 1: 25-49%Information erforderlich zum Start des Verfahrens, um den Service auf der Website zu erhalten Stufe 2: 50-74%Interaktion: Downloadbares/ausdruckbares Formular Stufe 3: 75-99%Zweiseitige Interaktion: Elektronisches Formular zum Start des Verfahrens Stufe 4: 100%Transaktion: Vollständige elektronische Fallabwicklung (Entscheidung, Benachrichtigung, Bereitstellung, Bezahlung) 4 Stufen der Online-Entwicklung (20 Services) Online-Entwicklung Stufe 4 Transaktion Stufe 3 Zweiseitige Interaktion Stufe 2 Interaktion Stufe 1 Information Stufe 0 Realisierunge-Government Quelle: Cap Gemini Ernst & Young (3. Erhebung)

  8. Online- Entwicklung Fortschritt der öffentliche Dienste für Unternehmen 100% Transaktion 68% 72% 75% Fortschritt für öffent-liche Dienste am Bürger 55% 60% ZweiseitigeInteraktion 53% Prozentsatz der Online- Verfügbarkeit 50% 45% 47% 52% 40% 25% EinseitigeInteraktion 0% Okt. 2001 Apr. 2002 Okt 2002 Information Unternehmen Total Bürger Die Ergebnisse der dritten Erhebung spiegeln einen deutlichen Gesamtfortschritt wider Fortschritt der Online-Verfügbarkeit öffentlicher Dienste gemäß Zielgruppe Fortschritt der Online-Ausprägung zwischen erster und dritter Erhebung nach Zielgruppen • Der Gesamtwert für die dritte Erhebung liegt bei 60%, was einer Zunahme um 15 Prozentpunkte innerhalb eines Jahres entspricht • Das Wachstum hat sich in der zweiten Jahreshälfte insgesamt verlangsamt • Die Werte und das Wachstum der G2B-Dienste sind deutlich höher im Vergleich zu den G2C-Diensten • Sowohl die Dienste für den Bürger als auch die für Unternehmen haben sich um eine Ausprägungsebene nach oben bewegt Quelle: Cap Gemini Ernst & Young (3. Erhebung)

  9. Tabellarisches Ranking: Österreich liegt dzt. an 11. Stelle Quelle: Cap Gemini Ernst & Young (3. Erhebung)

  10. Erzielte Fortschritte gegenüber 2. Erhebung: Österreich unter den besten 5 Quelle: Cap Gemini Ernst & Young (3. Erhebung)

  11. Bei den e-Gov. Anwendungen dominieren nach wie vor die Services, die mit Steuereinnahmen verbunden sind Vier Dienstleistungsgruppen Einnahmenerzielung  82% (Okt.2001 62%) Registrierungsdienste  58% (Okt.2001 44%) A A B UK B UK S DK DK S E FIN E FIN P F P F NOR NOR D D NL EL NL EL L ISL ISL Gesamt-durchschnitt 60% L IRL I IRL I Leistungen Bürger und Unternehmen  53% (Okt.2001 40%) Genehmigungen & Konzessionen  44% (Okt.2001 33%) A A UK B UK B S DK S DK E FIN E FIN F P P F NOR D NOR D NL EL EL NL ISL L ISL L I IRL IRL I Oktober 2001 Oktober 2002 Quelle: Cap Gemini Ernst & Young (3. Erhebung)

  12. Besonders bei den Genehmigungen & Konzessionen besteht noch immer erheblicher Handlungsbedarf • Ergebnisse II 1 Angaben ohne Berücksichtigung der Schweiz, die erst seit der 2. Erhebung an dem Benchmarking teilnimmt Quelle: Cap Gemini Ernst & Young (3. Erhebung)

  13. Online- Entwicklung DK, FIN, IRL, S Transaktion ZweiseitigeInteraktion A, F, EL, ISL, I, NL, E EinseitigeInteraktion B, L Information NOR, P, UK D Kein Online-Dienst RealisierungeGovernment Fast alle Länder haben inzwischen im Durchschnitt das Niveau der einseitigen Interaktion bei ihren Online-Anwendungen erreicht Bis auf wenige Ausnahmen hat in allen Länder die öffentliche Verwaltung die nächst höhere Stufe beim elektronischen Angebot ihrer Leistungen erreicht. Quelle: Cap Gemini Ernst & Young (3. Erhebung)

  14. Im Ländervergleich liegt Österreich weiterhin im Mittelfeld Umsetzungsgrad und Wachstum der Online Services nach Ländern in Prozent/Prozentpunkten Oktober 2001 Wachstum Oktober 2002 Das positive Wachstum in allen Ländern variiert zwischen drei und 26 Prozentpunkten (in Österreich zwischen 2. und 3. Erhebung 7 Prozentpunkte – Rang 5) Quelle: Cap Gemini Ernst & Young (3. Erhebung)

  15. 0 0 0 0 25 25 25 25 50 50 50 50 75 75 75 75 100 100 100 100 Grad der online-Umsetzung Einnahmenerzielung Registrierungsdienste Einkommensteuer 50% Gewerbeanmeldung 100% Mehrwertsteuer 50% PKW-Anmeldung 25% Körperschaftsteuer 50% Umzugsmeldung 67% Zollerklärungen 50% Statistik-Daten 100% Sozialabgaben Geburts- undHeiratsurkunden 100% 34% % % Leistungen Bürger und Unternehmen Genehmigungen & Konzessionen Arbeitssuche 100% Personaldokumente 63% Öffentl. Beschaffung 50% 40% Uni-Immatrikulation Sozialleistungen 44% 25% Umweltzertifikate Öff. Bibliotheken 80% 35% Baugenehmigung Anzeige bei Polizei 33% Gesundheitsbez.Services 16% % % EU-Durchschnitt Österreich Quelle: Cap Gemini Ernst & Young (3. Erhebung)

  16. Weiterführendes • Budgetfreigabe (Modinis Programm; Beschlussfassung vorauss. Herbst 2003) als Voraussetzung für • 4. Erhebung (gleichbleibende Methodik & Basisdienste); Beginn: vorauss. Anfang 2004 • Innerösterr. Aufgaben: • Weiterentwicklung e-Government im Sinne einer Gesamtstrategie • Optimale Betreuung dsbzgl. Studien • Ziel: „Österreich soll zu den besten 5 e-Government Nationen in der EU aufschließen“

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