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Asterix , Obelix & Co.

Asterix , Obelix & Co. Modellierung eines mehrstufigen Zufallsexperimentes mit Hilfe eines Baumdiagramms (Jahrgangsstufe 7/8) Mirjam Schroers. Gliederung. Einbettung der Stunde in den Reihenkontext Zentrales Stundenziel Stundenverlauf Didaktische Reserven.

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Presentation Transcript


  1. Asterix, Obelix& Co. Modellierung eines mehrstufigen Zufallsexperimentes mit Hilfe eines Baumdiagramms (Jahrgangsstufe 7/8) Mirjam Schroers

  2. Gliederung Einbettung der Stunde in den Reihenkontext Zentrales Stundenziel Stundenverlauf Didaktische Reserven

  3. Einbettung der Stundein den Reihenkontext • Thema der Unterrichtsreihe: Alles Zufall oder was? – Relative Häufigkeiten und Wahrscheinlichkeiten • Lernvoraussetzungen: • Experimentieren mit (un)symmetrischen Gegenständen • Laplace-Wahrscheinlichkeiten • Modellierung mehrstufiger Zufallsexperimente durch • Auflistung von Elementarereignissen

  4. Zentrales Stundenziel Indem die SuS das Zufallsspiel Asterix, Obelix& Co. in zwei verschiedene mathematische Modelle übersetzen und diese miteinander vergleichen, erschließen sie sich das Baumdiagramm als wichtiges Hilfsmittel zur Modellierung mehrstufiger Zufallsexperimente.

  5. Stundenverlauf –vorbereitendeHausaufgabe: Alle Kombinations- möglichkeiten des Spiels Asterix Obelix & Co. aufschreiben

  6. Stundenverlauf –Einstieg (Folie) Präzisierung des Problems: Wie wahrschein-lichist es, einen richtig zusammen-gesetzten Asterix zu ziehen? ( Lösung mit Hilfe der HA)

  7. Stundenverlauf –Hinführung Tafelbild (1):

  8. Stundenverlauf –Hinführung Tafelbild (2):

  9. Stundenverlauf –Erarbeitung (Arbeitsblatt): Aufgabe 1 – Erstelle das Baumdiagramm

  10. Stundenverlauf –Erarbeitung (Arbeitsblatt): Aufgabe 2 – Arbeite mit dem Baumdiagramm

  11. Stundenverlauf –Erarbeitung (Arbeitsblatt): Zusatzaufgabe

  12. Stundenverlauf –Präsentation& Sicherung • Präsentation eines auf Folie übertragenen Baumdiagramms durch eine(n) Schüler(in) • Klären von Fragen • Vergleich der beiden Modellierungsverfahren • Rückbezug zur Einstiegsfolie

  13. Didaktische Reserven • Herleitung der (beispielgebundenen) Pfadregel • Veränderung einzelner Stufen des Baumdiagramms (z.B. statt Idefix-Bauch ein zweiter Asterix-Bauch) • Vertiefende Aufgaben (siehe z.B. Rückseite des Arbeitsblattes)

  14. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Literatur • Jörgens, Thomas et al. (2008): Serviceband Lambacher Schweizer 8. Mathematik für Gymnasien. Nordrhein-Westfalen. Ernst Klett Verlag. Stuttgart. • Vernay, Rüdiger (Hrsg.) (2008):Mathematik 5 bis 10. Unterricht. Aufgaben. Materialien. Mit Wahrschein-lichkeitanfangen. Heft 2. Kallmeyer bei Friedrich in Velber.

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