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Presentation Transcript


    1. Attribution ...wie wir uns alles zurechtbiegen

    2. 3.Leistungsattribution

    3. bersicht Einfhrung Eindimensionale Unterscheidung (Rotter) Mehrdimensionale Unterscheidung (Rosenbaum) Kovarianzinformationen Kausale Schemata Experiment von Weiner und Kukla

    4. Leistungsattribution ... beinhaltet Studien, in denen erforscht werden soll, welche Bedingungen es fr Attributionen gibt und welche Auswirkungen sie auf Erwartungen, selbstbewertende Emotionen, Sanktionen, Wahl, Ausdauer und Leistungsnderungen haben

    5. Entwicklung Ausgangspunkt: Kausalerklrungen des Laien Attributionsforschung versucht wissenschaftliche Kausalerklrungen zu finden Geht zurck auf Ebene genereller Bedeutungsmechanismen es wird jeder mglichen Einzelursache ein psych. Stellenwert gegeben, der mehrdimensional bestimmbar ist

    6. Rotter (1954,1966): eindimensionale Unterscheidung locus of control Internale Externale Ursachen = Kontrollierbarkeit des Handlungsereignisses

    7. Rotter (1954,1966): eindimensionale Unterscheidung beruht auf Lebenserfahrung Einfluss der Gesellschaft und der Umwelt, in der wir leben

    8. Rotter (1954,1966): eindimensionale Unterscheidung Kritik: es gibt auch internale und externale Ursachen, die man nicht selbst kontrollieren kann Bsp. internal: Intelligenz external: Bestechung von Personen

    9. Weiner: Klassifikationsschema

    10. Weiner: Klassifikationsschema

    11. Rosenbaum (1972): mehrdimensionale Unterscheidung bercksichtigte neben Anstrengung auch Intention Intention entscheidet, ob und was getan wird; gilt als Vorbedingung, aber nicht als unmittelbare Ursache des Handlungsergebnisses

    12. Rosenbaum (1972): mehrdimensionale Unterscheidung

    13. Rosenbaum (1972): mehrdimensionale Unterscheidung

    14. Durchgesetzt hat sich dreidimensionales Klassifikationsschema von Lokation, Stabilitt und Kontrollierbarkeit Unterschiede zwischen Erfolg und Misserfolg: Erfolg eher als internal, stabil und kontrollierbar verursacht eingeschtzt als Misserfolg Wimer und Kelley: weitere Dimensionen wie gut vs. schlecht oder einfach vs. komplex

    15. Kovarianzinformationen Frieze und Weiner (1971): -> Untersuchung, inwieweit eine Person Konsistenz- und Konsensusinformationen nutzt, um Erfolg und Misserfolg zu erklren

    16. Frieze + Weiner (1971) Konsistenz: Ergebnisse der eigenen Bearbeitung der Aufgabe zu einem frheren Zeitpunkt (bereinstimmung zu 0/50/100%) Konsens: Anteil anderer Personen, die die Aufgabe erfolgreich lsten (bereinstimmung zu 0/50/100%)

    17. Frieze + Weiner (1971) Ergebnisse besttigten, dass Konsistenz- sowie Konsensinformationen genutzt werden, um zu attribuieren

    18. Frieze + Weiner (1971) Konsistenz hoch Aufgabenschwierigkeit und Fhigkeit entscheidend Zufall und Anstrengung eher unwichtig

    19. Frieze + Weiner (1971) Konsens hoch Aufgabenschwierigkeit entscheidend Fhigkeit und Anstrengung nicht so ausschlaggebend

    20. Frieze + Weiner (1971) unterschiedliche Nutzung der Konsistenzinformation durch Sequenzeffekte D.h. es wird anders attribuiert, wenn nach wiederholter Bearbeitung derselben Aufgabe 1. erst Misserfolg und dann zunehmend Erfolg eintritt oder 2. nach anfnglichem Erfolg pltzlich mehr Misserfolg auftritt

    21. Frieze + Weiner (1971) 1. Fall: man macht bung und Anstrengung fr zunehmenden Erfolg verantwortlich 2. Fall: Ursache ist erlahmende Anstrengung, aber nicht Fhigkeitsverlust, denn man hatte ja bereits Erfolg

    23. Meyer und Butzkamm (1975) Untersuchung bei Lehrern, auf welche Ursache sie die Leistung ihrer Schler zurckfhren groe individuelle Unterschiede bei der Leistungsbeurteilung

    24. Meyer und Butzkamm (1975) Grtes Gewicht: Begabung (50%) Anstrengung/Motivation (30%)

    25. Meyer und Butzkamm (1975) Ergebnisse: Begabung wurde ausschlaggebender, je hher die IQ-Streuung in der Klasse war unwichtiger waren Aufgabenschwierigkeit und Zufall

    26. Kausale Schemata (Kelley 1972) = situationsspezifische Hypothesenkonzepte ber die Angemessenheit von Ursachen

    27. Kausale Schemata (Kelley 1972) Beispiel: Erfolg in einer schwierigen Prfung Konsensinformation: die meisten Personen sind durchgefallen Attribution: man macht hohe Fhigkeit und groe Anstrengung fr Erfolg verantwortlich

    28. Experiment von Weiner und Kukla (1970) Lehramtstudentinnen sollten sich in die Situation von Schlern hineinversetzen, die in einer Klassenarbeit eine von 5 Notenstufen erreicht haben und durch eine von 4 Kombinationen des Vorliegens oder Nichtvorliegens von Fhigkeit und Anstrengung charakterisiert sind Fr die 20 Flle sollte Ma an Stolz oder Beschmung ber eigene Leistung angegeben werden

    29. Experiment von Weiner und Kukla (1970)

    31. Experiment von Weiner und Kukla (1970) Abhngige Variable: Einschtzung von Stolz bzw. Scham Unabhngige Variable: Schlernoten bzw. Einschtzung von Anstrengung und Fhigkeit

    33. Experiment von Weiner und Kukla (1970) Strvariablen: -> Lehrerinnen mussten sich in Schler hineinversetzen -> subjektiv -> Klassenarbeit wurde eher anstrengungs- als fhigkeitszentriert aufgefasst -> Stolz und Scham sind Emotionen mit sozialem Bezugspunkt: man will vor den Augen anderer sein Bestes geben -> nur Lehrerinnen -> keine Kontrollgruppe: Wie wrden Schler tatschlich reagieren?

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