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Gabriele Schulze Evy Van Brussel

Das ESF-BAMF-Programm „Berufsbezogene Sprachförderung für Menschen mit Migrationshintergrund“ Eine attraktive Förderlinie für Volkshochschulen?. Gabriele Schulze Evy Van Brussel. Das ESF-BAMF-Programm in Kürze. Förderperiode 2007-2013: 330 Mio. Euro für 30.000 Teilnehmende

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Presentation Transcript

  1. Das ESF-BAMF-Programm „Berufsbezogene Sprachförderung für Menschen mit Migrationshintergrund“Eine attraktive Förderlinie für Volkshochschulen? Gabriele Schulze Evy Van Brussel

  2. Das ESF-BAMF-Programm in Kürze • Förderperiode 2007-2013: 330 Mio. Euro für 30.000 Teilnehmende • Ziel und Inhalt des Programms • Bundesweit 117 Fördergebiete: In 25% der Fördergebiete sind Volkshochschulen an der Trägerkooperation beteiligt • Geplant 2009 / 1000 Kurse - Realisiert 213 • Neuer Wettbewerbsaufruf voraussichtlich Ende Oktober zu besseren Konditionen

  3. Eine attraktive Förderlinie für Volkshochschulen? JETZT: • Vorleistungen Teilnehmerakquise Profiling Kurszusammenstellung • Antragstellung Finanzstruktur: max. 50 % ESF Mittel 40 % Kofinanzierung 10 % Eigenleistungen • Verwaltung Formularwesen Zwischenverwendungsnachweis Abschlussverwendungsnachweis • Teilnahmebestätigung • Kooperation mit anderen Trägern

  4. Eine attraktive Förderlinie für Volkshochschulen? AB OKTOBER: • Der Eigenanteil wird reduziert auf 5% der reinen Projektkosten • Die Kompetenzfeststellung wird über eine Pauschale finanziert – Höhe wird noch berechnet • Zwischenverwendungsnachweis soll entfallen • Bei einem Urlaub von max. 15 Werktagen wird weiterfinanziert und die Tage drangehängt • Vorschaltkurse sollen möglich werden, wenn das Sprachniveau nicht erreicht ist Diese Regelungen sollen für alle Projekte gelten, die nach dem 1.10.09 beantragt werden.

  5. Warum sollen Volkshochschulen sich trotzdem beteiligen? • Inhaltlich schlüssiges Konzept • Volkshochschule verfügt über gute Netzwerke und Kooperationen • Aufgabe einer kommunalen Einrichtung • Verzahnung von Sprache und Beruf • Sichert Maßnahmen und Stellen ab • Empfehlung: Volkshochschule als Kooperationspartner

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