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EM -Effektive Mikroorganismen-

EM -Effektive Mikroorganismen-. Kleine Helfer mit großer Wirkung? Eine GFS Von Lukas Riedinger Industriestraße 15 74397 Pfaffenhofen Im Fach Erdkunde Fachlehrer: Herr Mayer Mai 2007. Gliederung. Hinführung zum Thema EM Definition und Allgemeine Daten Entstehungsgeschichte

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EM -Effektive Mikroorganismen-

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Presentation Transcript


  1. EM-Effektive Mikroorganismen- Kleine Helfer mit großer Wirkung? Eine GFS Von Lukas Riedinger Industriestraße 15 74397 Pfaffenhofen Im Fach Erdkunde Fachlehrer: Herr Mayer Mai 2007

  2. Gliederung • Hinführung zum Thema EM • Definition und Allgemeine Daten • Entstehungsgeschichte • „Der Erfinder“: Teruo Higa • Wirkungsweise • Fermentationsprinzip und Dominanzprinzip • Zusammenfassung • Ziele beim EM-Einsatz zur Bodenverbesserung • Die Verbreitung der EM-Technologie • Weltweiter Stellenwert • Folgen der Industriellen Landwirtschaft • Alternative und Konventionelle Landwirtschaft • Stellenwert & Situation in Europa und Deutschland • Referenzen und „Versuche“ zu EM • Abwägung – Wie effektiv & rentabel sind EM tatsächlich?

  3. Der Begriff „EM“ • „EM“ steht ganz allgemein für die „Mischung Effektiver Mikroorganismen“ • Nutzung von EM: • EM-Technologie: Eine wissenschaftlich nicht abgesicherte Methode der landwirt-schaftlichen Bodenverbesserung und Pflanzen-behandlung • Diese Mischung wurde von Teruo Higa im Jahre 1982 in Japan entdeckt • In über 20-jähriger Forschung entwickelt

  4. Teruo Higa • *28. Dezember 1941 in Okinawa, Japan • Professor für Gartenbau an der Ryukyu-Universität in Japan • Erfinder von „EM“ • Stark engagiert in der Verbreitung von natürlichen Landbau • Weltweit engagierter EM-Vertreter und Forscher

  5. Die Entstehungsgeschichte • Ziel • Wachstum und Gesundheit mit Mikroorganismen steigern • Probleme • völlig unerforschtes Gebiet • Forschung • Sehr praktisch • Higa hat Mikro-Organismen auf ihre Wirksamkeit untersucht • Entdeckung der perfekten Mischung durch Zufall! enthält Davon bekannt 5 000 Bakterien -arten 10 000 Pilzarten

  6. Was ist „EM“? • Milchsaure Multimikrobenmischung aus aeroben und anaeroben Mikroorganismen • 80 in der Natur vorkommende und nützliche Mikroben (Mikroorganismen) • Ist in der Lage, faulende organische Substanz so zu beeinflussen, dass daraus ein lebensfördernder Stoff entsteht • Werden in der Natur gesammelt und in spezifischer Weise gezüchtet • Viele Mikroben sind aus der traditionellen Lebensmittelherstellung

  7. Die Wirkungsweise

  8. Das Fermentationsprinzip • Fermentierung: Umsetzung von biologischen Material mit Hilfe von Bakterien-, Pilz- oder Zellkulturen oder auch Enzymen. • Mikroorganismen können Stoffe bilden die sich auf rein chemischem Wege nur sehr schwer oder gar nicht herstellen lassen. • Bei der Fermentation entstehen im Gegensatz zur Fäulnis lebensfreundliche Substanzen und keine lebensfeindlichen Substanzen • Bestes Bsp. Ist die Sauerkrautherstellung

  9. Mikroorganismen in EM1

  10. Nützliche bakterielle Umsetzungen im täglichen Leben • Sauerkraut entsteht durch eine Milchsäuregärung

  11. Nützliche bakterielle Umsetzungen im täglichen Leben • Brot basiert auf Sauerteig (Hefe)

  12. Nützliche bakterielle Umsetzungen im täglichen Leben • Käse, reift unter Mitwirkung von Propionsäure-bakterien

  13. Nützliche bakterielle Umsetzungen im täglichen Leben • Joghurt, wird heute teilweise mit „lebenden Kulturen“ (hier LC1) als besonders gesundheitsfördernd vermarktet.

  14. Das Dominanzprinzip • Dominanz ist die vorherrschende Art einer Pflanzen oder Tiergesellschaft in einem Milieu • 3 Hauptgruppen von Mikroorganismen:

  15. Das Dominanzprinzip • Der Weg zu einem gesunden Milieu liegt also in der Unterstützung der „guten“ Mikroorganismen. • Aufbauendes, gesundes Milieu durch Zugabe von Effektiven Mikroorganismen: Krankheits-/ fäulniserregende Mikroorganismen Neutrale Opportunistische Mikroorganismen Aufbauende, Lebensfördernde Mikroorganismen

  16. Zusammenfassung „ EM beeinflusst die mikrobielle Umwelt in der Art, dass die fermentaktiven Mikroorganismen vorherrschend werden. Dadurch wird eine Umwelt geschaffen, in der Mikroorganismen mittels Fermentation eine positive Rolle in Bezug auf Pflanzenwachstum, Pflanzenqualität und Bodenfruchtbarkeit spielen. „ Multikraft Produktions- und HandelsgmbH

  17. Ziele beim EM-Einsatz zur Bodenverbesserung • bei nachhaltiger Anwendung von EM1: • Vitalisierung des natürlichen Bodenlebens • Mikrobielles Gleichgewicht • Förderung der Selbstheilungskräfte im Biosystem Boden • Bodenoptimierung • Optimales Produktionsniveau des Bodens • Unterdrückung von Krankheiten • Produkte höherer Qualität

  18. Kreislauf durch EM1-Anwendung

  19. Die Verbreitung der EM-Technologie • Weltweiter Vertrieb und Forschung: • EMRO (EM Research Organisation) mit Hauptsitz in Japan • Weitere, auf fast allen Kontinenten vertretene, EM-Organisationen sowie Beratungsstellen, und Vertriebsstellen • Schutz der originalen EM-Technologie durch das geschützte EM-Symbol (jedoch kein Patent!)

  20. Das offizielle, geschützte EM-Symbol Effective Microorganisms

  21. Vertreter auf der ganzen Erde Deutschland, Österreich, Schweiz, Holland, Polen ● ●Weißrussland G. Britannien● ●Ukraine Griechenland ● & Zypern Südkorea● ●Japan, *Herkunftsland ●USA Spanien● ●China ●Syrien Ägypten● ● Nepal ●Taiwan ● Saudi Arabien ● Guatemala Sudan● ● Indien ●Thailand Costa Rica● ●Kolumbien Kenia ● Ecuador● Peru ● ●Brasilien! ●Uruguay ● Südafrika ●Australien ●Argentinien Neu Seeland●

  22. EM Vertriebe in Deutschland • EMIKO Handelsgesellshaft mbHDuetzhof, Vorgebirgsstrasse 9953913 Swisttal-HeimerzheimGERMANYTel. +49 (0) 2222 93 95-0Fax +49 (0) 2222 97 8137Email:info@emiko.deWeb site: www.emiko.de (German) • EMRO GermanyEMRO EHG Deutschland GmbHMetzdorf OfficeLindenstraße 2816269 Bliesdorf OTGERMANYTel. 49-(0)-33456-15979Fax 49-(0)-33456-15978 Email: info@emro-ehg.de

  23. Produkte der EM-Technologie • EM1: ursprüngliche Mischung; originäres Grundprodukt; Bodenhilfsstoff • EMa: verdünntes und aktiviertes EM1-Konzentrat • EM-Silo: Silierzusatzstoff • EM-Bokashi: „Fermentiertes organische Material jeglicher Art“  hochwertiger Dünger • EM-X: Getränk; dient dem menschlichen Wohlbefinden • EM-R: Reiniger • EM-Keramik: fein gemahlenes Pulver zur Bodenverbesserung

  24. Produkte – Aus dem -Shop EM1 (10l) 215,00 € EM-X (500ml) 74,00 € EM-Keramik (700g) 32,50 € EM-Creme (100g) 38,00 €

  25. Einsatzbereiche von EM • Landwirtschaft • Bodenbehandlung • Bokashi-Herstellung (hochwertiger Dünger) • Saatgutbehandlung • Silierhilfsmittel • Verdauungshilfe für Tiere (z.B.: Kühe und Rinder) • Garten • Bodenbehandlung und Bokashi • Gießen • Rasenverbesserung

  26. Einsatzbereiche von EM • Wasserverbesserung • Planktonbekämpfung • Sauerstoffgehalt erhöhen • Toiletten • Haushalt • Entrosten • Waschmittel • Motorwäsche • Zahnpasta

  27. Einsatzbereiche von EM • Und viele anderen (teilweise sehr verrückten) Anwendungsbereiche; beschrieben in Anwenderbüchern (Abb. Rechts) ISBN-10: 344214227X 

  28. Weltweiter Stellenwert von EM in der Landwirtschaft Folgen der Industriellen Landwirtschaft

  29. Weltweiter Stellenwert von EM in der LandwirtschaftFolgende „Revolution“ • „Grüne Revolution“ in den 60er Jahren • Einsatz von Höchstleistungssorten (Mais, Reis,...) die witterungsbeständig und gegen bestimme Schädlinge Resistenz sind. • Liefern jedoch nur dann hohe Ernte bei hohem Einsatz von Düngemittel, Pestizide, Wasser und weiteren Hilfsmittel • Düngemittel aus Erdöl waren wesentlicher Bestandteil • Erdölpreis wurde immer teurer • Das Verhältnis Getreideertrag - hineingesteckte Energie stimmt nicht (Entwicklung 2:20 seit 1. Weltkrieg) • Scheint gescheitert zu haben durch zu hohen Wasserverbrauch, zu hohe Bodenversalzung und viele weiteren Faktoren

  30. Weltweiter Stellenwert von EM in der LandwirtschaftAlternativen – Die Ökologische Landwirtschaft • Nützt die Stoffkreisläufe in der Natur • Weniger verschwenderische Methoden der Bewässerung (Bsp.: Tropfbewässerung) • Organische Düngemittel (Bsp.: EM) • Neue Anwendungsformen von Ernterückständen • Halten sich an Richtlinien des Öko-Landbaus

  31. Weltweiter Stellenwert von EM in der Landwirtschaft Konventionelle Landwirtschaft • Wird im Großteil Deutschlands praktiziert (ca. 97% der Landwirte) • Größter Bestandteil des primären Wirtschaftssektors (Landwirtschaft) • Hat sich in den letzten 20 Jahren dahin entwickelt, dass mehr ökologische Aspekte wie die Erhaltung der Bodenqualität einfließen (auch durch EM) • Integrierte Schädlingsbekämpfung (Minimum an Einsatz von Chemikalien; Schädlings-Niveau wird nur konstant gehalten) • Es werden bei konventioneller Landwirtschaft in der Regel höhere Ernteerträge erzielt als bei anderen Wirtschaftsweisen.

  32. Weltweiter Stellenwert von EM in der LandwirtschaftDie Rolle von EM • Die Anwendung von EM findet sowohl in der konventionellen Landwirtschaft als auch in der Alternativen Anklang • Größtes Einsatzgebiet: Düngemittel • Konventionelle & Alternative Landwirtschaft: • Durch die Mikroorganismen können vor allem bereits im Boden vorhandene Nährstoffe und Mineralien freigesetzt und den Pflanzen verfügbar gemacht werden • Einsparung bzw. Verzicht auf Kunstdünger • Industrielle Landwirtschaft: • Schädigung des Bodens durch Monokulturen • In Monokulturen werden einzelne Bestandteile dem Boden übermäßig entzogen oder auch zugeführt • Ursprüngliches Gleichgewicht ist nicht mehr herstellbar, durch ein gestörtes Zusammenspiel der Mikroben (Dominanzprinzip!)

  33. Weltweiter Stellenwert von EM in der LandwirtschaftAngegebene Ziele in der Landwirtschaft • Soll Chemikalien und Kunstdünger überflüssig machen • Erträge sollen eine mehrfach gesteigerte, höchst aromatische und sehr lagerfähige Ernte aufweisen • Genetisch veränderte Lebensmittel sollen überflüssig werden • Soll durch EMa preisgünstig sein

  34. Weltweiter Stellenwert von EM in der LandwirtschaftEM-Nutzung in Europa • In Europa wird die EM-Technologie primär in der Milchwirtschaft genutzt • Die Existenz ist für einen Landwirt bei einem Preis von 0,30€ pro kg Milch ab 60 Kühen sichergestellt. • Durch die gentechnische und züchterische Entwicklung steigt die Durchschnitts- milchproduktion jährlich um 150kg pro Jahr an. • Gentechnik bringt immer mehr Probleme mit sich Hier können EM eine wichtige Rolle in der Verbesserung einnehmen

  35. Stellenwert der EM-Technologie in Deutschland STAND 2002Zahlen und Fakten zur Situation in Deutschland Flächenverteilung in Deutschland 36 Mio. ha

  36. Stellenwert der EM-Technologie in Deutschland STAND 2002Landwirtschaft in Deutschland • 3% der arbeitenden Bevölkerung verdient ihren Lebensunterhalt in der Landwirtschaft • Jährlich geben 3% der Landwirte auf, durch fehlende Anreize • Durchschnittsbürger gibt 10% für Nahrung aus (Italien, Frankreich über 20%) Bevölkerung gibt weniger für „gute“ Lebensmittel aus Biologische und nicht behandelte Nahrungsmittel kosten bis zu 100% mehr als Konventionelle • Nur 3% der Landwirte entsprechen den Anforderungen des organischen Landwirtschaftens • Skandale wie der Rinderwahn haben das verlangen nach landwirtschaftlichen Produkten, die nicht mit chemischen Pestiziden oder Antibiotika behandelt sind, gesteigert

  37. Stellenwert der EM-Technologie in Deutschland STAND 2002EM-Zukunft in der deutschen Landwirtschaft • EM-Vertreter sehen dies Situation als Ausgangspunkt der EM-Zukunft in Deutschland • d.h. Die EM-Technologie ist in Deutschland und ganz Europa nicht weit verbreitet • Zweifel an der Preisstabilität von Bioprodukten und die Ertragssenkung von 25% (ohne chemischen Eingriffe) werden durch die EM-Vertreter durch Referenzen die positive Ergebnisse aufweisen, widerlegt. • Nach Vermutung dieser Vertreter wird die Verbreitung in Deutschland und ganz Europa in den nächsten Jahren rasant zunehmen

  38. Referenzen & „Versuche“zu Effektiven Mikroorganismen Wie effektiv & rentabel sind die Effektiven Mikroorganismen tatsächlich? - Können Sie Ihre Zweifler überzeugen? - Aussagen durch Messungen in ersten Bauernhöfen die mit EM arbeiten und Versuchen

  39. Erster Deutscher Landwirt der die EM-Technologie in seinen Betrieb integriert hat (Nord-Dtl.) • Geringe Milcherträge und steigende Kosten führten beinahe zum Ruin • Unterstützung durch Peter Mau • Führte zur Integration von EM in den Betrieb • Anwendungsbereich: Milchwirtschaft (80 Kühe) • Nutzung seit Winter 1997/8 • Bereits nach 1 Jahren konnten erstaunliche Resultate wahrgenommen werden • Im 2. Jahr hat er bereits 500.000 € in einen neuen Stall für weitere Kühe investiert.  Der Landwirt hat seine Zukunft nach Aussagen des Reports für 20 Jahre gesichert

  40. Erster Deutscher LandwirtMessaufzeichnung

  41. Effektivität von EM-Siliermittel in der Versuchsanstalt Aulendorf • Fazit: Die Effekte der effektiven Mikroorganismen sind denen handelsüblicher Produkte gleich zu setzen • Das DLG-Gütezeichen (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) in der Kategorie „Verbesserung der anaeroben Stabilität“ nicht vergebe werden, durch fehlende Hinterlegung der EM • Empfehlung: Es ist sinnvoller auf Produkte mit dem DLG-Gütezeichen zurück-zugreifen.

  42. Versuchsanstalt AulendorfBildmaterial - Artikel

  43. Auswirkungen von EM auf den Mais und Reisertrag in Korea • Testreihe durch das Institut of Agrobiology und Institute of Soil Science, Korea (1994-1997) • Material und Behandlungsmethoden: • EM1 in Sirupform • Saatgutbehandlung (24 Stunden in einer 1:1000 EM-Lsg.) • Saatbettbehandlung • Bodenbehandlung (20 L/ha) • Bokashi

  44. Mais und Reisertrag – KoreaErgebnisse • Ertrag durch Saatbehandlung um 7,2-7,4% gestiegen • Ertrag durch Behandlung des Saatbett um 7,0-7,1% gestiegen • Ertrag durch Feldbehandlung um 4,2-13% gestiegen • Ertrag bei Kombination aller drei Behandlungen um 9,5-14,9% gestiegen • Ertrag bei weiterführender Anwendung würde nach Vermutungen um 9,5-30% ansteigen

  45. Mais und Reisertrag – KoreaMessaufzeichnungen

  46. Versuchsreihe zuEM im Getreide- und Gemüseanbau • Anwendung seit 2001 • Anwendungsbereich: Zuckerrüben und Tomaten • Erste Erfolge waren rasch zu vernehmen • Die EM-Tomaten haben bei einem Test Bestwerte in folgenden Kategorien belegt: • Geschmack • Haltbarkeit • Konsistenz

  47. Referenzen - Wie effektiv sind die EM tatsächlich? Zusammenfassung • Bei allen Versuchen konnten positive Veränderungen wahrgenommen werden • Meist sogar sehr Nachhaltige (Deutscher Farmer, Korea) • Unter dem Aspekt der Zerstörung von Boden und anderen Ökosystemen, als begrenzte Ressource  Prinzip der Nachhaltigen Entwicklung • Evtl. Kostengünstig und rentabel hinsichtlich geringerer Düngerkosten in anderen Bereichen muss abgewägt werden ob der Einsatz sinnvoll ist • Bessere Qualität der Produkte (Tomaten) • Nicht abgesichert (DLG-Gütezeichen) • Zweifel durch Landwirte; gilt als „Abzocke“ / „Geldmacherei“ • Teilweise vergleichbare und abgesicherte Produkte bereits auf dem Markt (Bsp. PRP)

  48. Abwägung – Wie effektiv & rentabel sind EM tatsächlich? • EM sind effektiv und ihr Einsatz ein Versuch wert. Rentabel sind sie zurzeit nur in Teilbereichen. • Bestehendes Problem: • „When confronted with EM, farmers often reject it because they do not believe in a “miracle drug”. But when they see that a neigbour is making money by using EM they start to ask questions.“ • Nach Vermutungen der EM-Vertreter wird sich die EM-Technologie in den kommenden Jahren rasant verbreiten • Zukunft von Effektiven Mikroorganismen ist offen...

  49. Vielen Dank FürIhre Aufmerksamkeit! Hiermit erkläre ich, dass die vorliegende Arbeit von mir alleine und nur unter Verwendung der angegebenen Quellen und Hilfsmittel verfasst wurde.

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