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Farbenzwerge rhönfarbig a chin bjCDG (g 0 oder g)

Farbenzwerge rhönfarbig a chin bjCDG (g 0 oder g). Farbenzwerge rhönfarbig a chin bjCDG (g 0 oder g). Genetik Entstehung Verbreitung Standardanforderung Zeichnung und Farbe Pos 5 + 6 Allgem. Pos. 1/2/3/4. Genetik. Rhönfarbig (schwarz) a chin bjCDG (g 0 oder g) Japanerfarbig

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Farbenzwerge rhönfarbig a chin bjCDG (g 0 oder g)

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  1. Farbenzwerge rhönfarbigachinbjCDG (g0 oder g)

  2. Farbenzwerge rhönfarbigachinbjCDG (g0 oder g) • Genetik • Entstehung • Verbreitung • Standardanforderung • Zeichnung und Farbe Pos 5 + 6 • Allgem. Pos. 1/2/3/4

  3. Genetik Rhönfarbig (schwarz) achinbjCDG (g0 oder g) Japanerfarbig AbjCDG (g0 oder g) Chinchillafarbig achinBCDG Schwarzgrannenfarbig achinbCDG Gelb/Rot AbCDG

  4. Farbenzwerge rhönfarbigachinbjCDG (g0 oder g) • Da der Erbfaktor achin die Ausbildung von gelben Pigment verhindert oder stark einschränkt, sind die beim Japaner vorhandenen gelben Haare beim Rhönkaninchen weiß.

  5. Entstehung • Bereits vor langer Zeit in England entstanden, als man versuchte , den Japanern (Harlekin) durch Einkreuzung von Kleinchinchilla-Kaninchen ein besseres Fell anzuzüchten. Man nannte sie wegen des mit den Elstern ähnlichen Zeichnungsmuster „Magpie“ (Elster). • Es gab die verschiedenen Farbenschläge Schwarz-Weiß, Blau-Weiß, Braun-Weiß und Fehfarbig-Weiß (lilac). Gelb-Weiss ist nicht möglich da bj dominant gegenüber b (gelb) ist.

  6. Entstehung • Unabhängig zu den bereits vorhandenen Magpies wurde das genotypisch identische Rhönkaninchen von Becker, Stadtlengsfeld(Thüringen) neu entwickelt. • Ausgangsrassen waren ein Chinchilla-Rammler und eine Rheinische Schecken-Häsin. • Ursprünglich war die Absicht die neue Rasse nicht mit der Japanerzeichnung, sondern mit der geblümten oder gefleckten Zeichnung der japanerfarbigen Rheinischen Schecken zu züchten.

  7. Entstehung • Dies war ein genetisch nicht realisierbarer Wunschtraum. (Scheckenfaktor und nur schwarze Abzeichen) Dies wurde bald erkannt und die ursprüngliche Absicht aufgegeben • Seinen Namen erhielt das Rhönkaninchen von dem im Grenzraum Hessen – Bayern – Thüringen, dem Ursprungsland dieser Rasse, gelegenen Rhöngebirge.

  8. Entstehung • Die erheblichen Variationsmöglichkeiten bei der Japanerzeichnung gestatten es auch den Züchtern von Rhönkaninchen, das Zeichnungsmuster innerhalb gewisser Grenzen weitgehend den Vorstellungen anzupassen. • Ein konstant vererbendes Zeichnungsmuster wird, wie beim Japaner, kaum zu erreichen sein. • Man kann die allgemeine Richtung festlegen und dann durch fortlaufende Zuchtauslese dem Ziel nach und nach näher kommen. Quelle: Heinrich Niehaus Unsere Rassekaninchen Bd2 1987

  9. EntstehungFarbenzwerge • Bei der Bundesschau in Stuttgart 1987 standen 2 Rhönzwerge des Herausszüchters Jan Herrmann. Richter war damals Manfred Schaper. • Ausgangsrassen waren Farbenzwerge japaner und chinfarbig

  10. EntstehungFarbenzwerge • Standard 1975 Anerkannt sind alle Farbenschläge der übrigen Rassen, einschließlich Russenzeichnung, mit Ausnahme der Zeichnungsrassen DRSch, RhSch, Jap, ESch, Holl. und Loh. (also auch feh, lux, hotot, Silber alle Farben ohne je die Neuzüchtungsphase zu durchlaufen ) • Standard 1986 Anerkannt sind alle Farbenschläge der Ausgangsrassen, eingeschlossen die Russenzeichnung, ausgenommen die Zeichnungsrassen Deutsche Riesenschecken, Rheinische Schecke, Englisches Schecken- und Holländerkaninchen. (der Rhön war in diesem Standard bereits zugelassen, theoretisch waren da die Mantelschecken auch zugelassen)

  11. EntstehungFarbenzwerge • Standard 1991 Anerkannt sind alle Farbenschläge der anerkannten Ausgangsrassen, ausgenommen die Farbe und die Zeichnung folgender Rassen: Deutsche Riesenschecken, Widderschecken, Mecklenburger Schecken, Rheinische Schecken, Kleinschecken und Englische Schecken. (... und plötzlich waren die Holländer drin !!) (separator) • Standard 1997 Anerkannt sind nur die im nachstehenden Bewertungsspiegel aufgeführten Farbenschläge. die Anforderungen der Ausgangsrassen sind mit Rücksicht auf das kürzere Fellhaar der Farbenzwerge sinngemäß anzuwenden. (Alle aufgeführt außer den Scheckenrassen und Schwarzgrannen) • Standard 2004 wie 1997 zusätzlich Schwarzgrannen

  12. EntstehungFarbenzwerge • Europastandard 2003 Bewertet werden alle reinen Farbenschläge der anerkannten Kaninchenrassen, sowie Weißgrannen marderfarbig. Die dazugehörigen Bestimmungen werden entsprechend angewandt. Augen und Krallenfarbe sind ebenfalls nach diesen Bestimmungen zu bewerten. Bei Marderfarbigen Zwergen werden Braun-, und Dunkelbraun, blau- und Dunkelblau, Gelbmarder (Siamesen) anerkannt

  13. Verbreitung

  14. Anzahl + BewertungBundesschauen

  15. Anzahl + BewertungBundesschauen

  16. Anzahl + BewertungBundesrammlerschauen

  17. Bewertungsskala • 1. Gewicht • 2 Körperform, Typ und Bau • 3 Fellhaar • 4 Kopf und Ohren • 5 Zeichnung • 6 Farbe • 7 Pflegezustand

  18. Standard 1986 + 1991 Die Zeichnung entspricht dem farblichen Aussehen eines Birkenstammes, wobei die weiße Grundfarbe überwiegt. Die Zeichnung besteht aus grau- bis schwarzgrauen Flecken, Streifen und Spritzern, die über den ganzen Körper verteilt sind. Kop, Ohren und Läufe mit einbezogen. Die Blume darf einfarbig oder schwarzgrau sein. Eine Zeichnung wie beim Japanerkaninchen , vor allem aber der „Spaltkopf“ ist nicht erwünscht. Standard 1997 + 2004 Die Zeichnung besteht aus Flecken, Streifen und Spritzern, die über den ganzen Körper möglichst gleichmäßig verteilt sein sollen. Kopf, Ohren und Läufe sind mit einbezogen. Die Blume bleibt unberücksichtigt. LF: Fehlen von Zeichnung an einem Ohr oder beiden Vorderläufen, etwas volle, grobe oder verschwommene bzw. etwas schwache Zeichnung, geteilte Kopfzeichnung (1997 zweierlei Krallenfarbe) SF Gänzliches Fehlen von Zeichnung am Kopf und oder an beiden Ohren, kreuzweise geteilte Kopf- und Ohrenzeichnung, zu große Zeichnungsfelder bzw. Felder ohne Zeichnung, die mehr als ein Viertel des Körpers bedecken, stark verschwommene Zeichnung. StandardanforderungPos 5 Zeichnung

  19. Standard 1986 + 1991 Die Grundfarbe ist weiß. Sie soll im Zeichnungsbild vorherrschend sein, Die Zeichnungsfarbe ist graufarbig bis schwarzgrau, je intensiver sie ist, desto besser und wertvoller ist sie. Die dunklen Abzeichen sollen die Weiße Grundfarbe nicht überwiegen. Die Augenfarbe ist braun, die Krallenfarbe ist hornfarbig, sie darf entsprechend der Farbe der Läufe und Zehen - dunkler oder heller sein. LF: Fehlen der Zeichnung an einem Ohr oder an beiden Vorderläufen, etwas volle, grobe oder verschwommene bzw etwas schwache Zeichnung, geteilte Kopfzeichnung leichter Rostanflug, etwas matte oder etwas helle Zeichnungsfarbe. SF: gänzliches Fehlen der Zeichnung am Kopf oder an beiden Ohren, kreuzweise geteilte Kopf- und Ohrenzeichnung. zu große weiße oder dunkle Felder, die mehr als einen Viertel des Körpers bedecken, stark verschwommene Zeichnung, weichende Zeichnungsfarbe, starker Rostanflug, starker gelber oder brauner Schleier. Standard 1997 + 2004 Die Grundfarbe ist weiß, die Zeichnungsfarbe ist graufarbig bis schwarzgrau. Je intensiver und klarer die Farben sind, umso besser ist das ganze Farbbild. Die Augen sind braun, die Krallen sind hornfarbig. LF Etwas gelber oder brauner Anflug, etwas matte oder etwas helle Zeichnungsfarbe. SF Abweichende Zeichnungsfarbe, starker gelber oder brauner Schleier. Andere als braune Augen, pigmentlose Krallen. StandardanforderungPos 6 Farbe

  20. Farbverteilung 50 : 50

  21. Farbverteilung 55,5 : 44,5

  22. Farbverteilung 60 : 40

  23. Europastandardentspricht Standard 1986 + 1991 • Pos 5 • Die Zeichnung entspricht dem farblichen Aussehen eines Birkenstammes, wobei die weiße Grundfarbe überwiegt. Die Zeichnung besteht aus grau- bis schwarzgrauen Flecken, Streifen und Spritzern, die über den ganzen Körper verteilt sind. Kop, Ohren und Läufe mit einbezogen. Die Blume darf einfarbig sein. Eine Zeichnung wie beim Japanerkaninchen , vor allem aber der „Spaltkopf“ ist nicht erwünscht. • Pos 6 • Die Grundfarbe ist weiß. Sie soll im Zeichnungsbild vorherrschend sein, Die Zeichnungsfarbe ist graufarbig bis schwarzgrau, je intensiver, desto besser und wertvoller. Die Unterfarbe ist an den hellen Stellen der Decke grauweiß, an den dunklen Stellen leicht bläulich. Die Augen sind braun, die krallen hornfarbig, der Farbe der Läufe und Zehen entsprechend dunkler oder heller • Leichter Fehler: • Fehlen der Zeichnung an einem Ohr oder an beiden Vorderläufen, etwas volle, grobe oder verschwommene bzw. etwas schwache Zeichnung, geteilte Kopfzeichnung leichter Rostanflug, etwas matte oder etwas helle Zeichnungsfarbe. • Schwere Fehler • gänzliches Fehlen der Zeichnung am Kopf oder an beiden Ohren, kreuzweise geteilte Kopf- und Ohrenzeichnung. zu große weiße oder dunkle Felder, die mehr als einen Viertel des Körpers bedecken, stark verschwommene Zeichnung, weichende Zeichnungsfarbe, starker Rostanflug, starker gelber oder brauner Schleier.

  24. Pos 1 Gewicht • 1100 – 1350 gr • Problem: es gibt einige Linien, die die geforderten 1100 gr. nicht immer erreichen obwohl gerade diese Rassevertreter fast immer durch ansprechende Köpfe und Ohren bestechen

  25. Pos 2 Körperform Typ und Bau • Körperform gedrungen walzenförmig, vorne und hinten gleichmäßig breit • Rumpf kurz, kurze Läufe, anliegende kleine Blume • Probleme: Eckige Hinterpartien, verjüngte Form

  26. Pos 3 Fellhaar • Kurz, dicht, weich • feine Begrannung ohne deutlich überstehendes Grannenhaar • Die Ohren sind gut behaart • Probleme : Meist dünn, es fehlt an Dichte, feine Begrannung von großer Bedeutung das Zeichnungsbild tritt dann klarer und sauberer in Erscheinung

  27. Pos 4 Kopf und Ohren • groß, markant, kurz und kräftig • Stirn und Schnauzpartie breit • Ohr 4,5 –7 cm. • zusammenstehend, leicht V-förmig • kräftig und fest im Gewebe • oben schön abgerundet • Probleme: Schnauze breiter, Ohr noch offener, Länge nicht über 6 cm

  28. Farbenzwerge rhönfarbigachinbjCDG (g0 oder g)

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