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Grundschule in der Tumblinger Straße

Grundschule in der Tumblinger Straße. Elterninformationsabend zum Übertritt am 12.11.2013. Der Übertritt ans Gymnasium. Welcher Bildungsweg ist der beste für mein Kind?. Mittelschule. Wirtschaftsschule. Das bayerische Schulsystem - Viele Wege führen zum Ziel.

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Grundschule in der Tumblinger Straße

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Presentation Transcript


  1. Grundschule in der Tumblinger Straße Elterninformationsabend zum Übertritt am 12.11.2013

  2. Der Übertritt ans Gymnasium Welcher Bildungsweg ist der beste für mein Kind? Mittelschule Wirtschaftsschule

  3. Das bayerische Schulsystem - Viele Wege führen zum Ziel

  4. Übertritt an das Gymnasium

  5. Übertritt an das Gymnasium Härtefallregelung: Die Lehrerkonferenz der Mittelschule kann auch bei einem schlechteren Notendurchschnitt die Eignung feststellen

  6. Übertritt an das Gymnasium

  7. Übertritt an das Gymnasium

  8. Übertritt an das Gymnasium

  9. Teilnahme am Probeunterricht Die Teilnahme ist sinnvoll, wenn … • das Kind im Probeunterricht seine wahrenFähigkeiten beweisen kann • es sich eher „unter Wert verkauft hat“ • ungünstige Bedingungen zu den nicht ausreichenden Noten geführt haben • es nicht überaus prüfungsängstlich ist Aufgaben unter: www.isb.bayern.de Vergleichsarbeiten/Prüfungen

  10. Probeunterricht Deutsch 1. Schreibe das zum Bild passende Wort jeweils darunter. Geplant sind ca. 15 Bilder dieser Art.

  11. Probeunterricht Deutsch 2.1 Unterstreiche die falsch geschriebenen Wörter. Am morgen Luisa Putzt sich die Zähne. Dan wescht sie das gesicht und trocknet es mit dem Hantuch ab. Sie schaut in den Spigel und kämt sich die haare. Zum Früstück gibt es Volkornbrot mit Butter und Honig. Sie blikt auf die Uhr und ruft: „Ach, ich komme zu spet!“ Schnell leuft Luisa in ihr Zimmer und holt vom Schreiptisch noch das Mäpchen. Drausen hupt Papa. Er färt sie heute in die Schule. „Danke, Papa!“, Ruft sie und rennt dafon 2.2 Schreibe den Text nun ohne Fehler auf.

  12. Ziele des Gymnasiums Das Gymnasium vermittelt die vertiefte allge-meine Bildung, die für ein Hochschulstudium vorausgesetzt wird; es schafft auch zusätzliche Voraussetzungen für eine berufliche Ausbildung außerhalb der Hochschule. (BayEUG Art. 9 Absatz 1)

  13. Schüler des Gymnasiums sollen: (Quelle: Lehrplan des Gymnasiums) geistig besonders beweglich u. phantasievoll sein, gern u. schnell, zielstrebig u. differenziert lernen, über ein gutes Gedächtnis verfügen. die Bereitschaft mitbringen, sich ausdauernd u. unter verschiedenen Blickwinkeln mit Denk- u. Gestaltungsaufgaben auseinander zu setzen u. dabei zunehmend die Fähigkeit zu Abstraktion u. flexiblem Denken, zu eigenständiger Problemlösung, zur zielgerichteten Zusammenarbeit in der Gruppe entwickeln.

  14. Ausbildungsrichtungen des Gymnasiums

  15. Unterrichtsfächer am Gymnasium

  16. Das kind- und begabungsgerechte Übertrittsverfahren- die Gelenkklasse • Ziele: • Individuelle Förderung zum Erreichen des Klassenziels • Vorbereitung auf Übertritt in 6. Jahrgangsstufe RS/MS (Lehrplanunterschiede: Latein/Französisch 1. FS) • Maßnahmen: • Einsatz von GS-Lehrkräften als Lotsen • Individuelle Beratung durch Lehrkräfte, Klassenleitung, Beratungslehrer und Schulpsychologen • Förderelemente in den Gelenkklassen • Konzept: • Individuelle Förderung und Binnendifferenzierung  Insbesondere in der 3. Intensivierungsstunde

  17. Ortsbezogene Informationen NTG - E, F/L, Chinesisch Klenze-Gymnasium Dante-Gymnasium SG - 1.FS: E, F, L, Fr. Abitur NTG - E, F/L, Ganztagsklasse Asam-Gymnasium Theresien-Gymnasium SG - L, E, F/It HG - L, E, Gr Thomas-Mann-Gymnasium SG, NTG

  18. Internetadressen und Termine www.gymnasium.bayern.de www.schulberatung.bayern.de www.note1plus.de Einschreibung 5.-09.Mai 2014 Probeunterricht 13.–15. Mai 2014 Informationsabend am Klenze-Gymnasium … März 2014

  19. Besonderheiten - Schulprofile Bilingualer Unterricht Schulsanitäter Spät beginnende Fremdsprache ab 10. Klasse

  20. Vielen Dank für Ihr Interesse!

  21. Hackl@sbwest.de

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