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Jugend und Medien

Jugend und Medien. Nationales programm zur förderung von Medienkompetenzen. Digitale medien haben im alltag von jugendlichen eine grossen stellenwert. JAMES-Studie 2010: Studie zum Medienverhalten von Jugendlichen (12-19 Jahren) in der Schweiz: 98 % besitzen ein eigenes Handy

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Presentation Transcript

  1. Jugend und Medien Nationales programm zur förderung von Medienkompetenzen

  2. Digitale medien haben im alltag von jugendlichen eine grossen stellenwert JAMES-Studie 2010: Studie zum Medienverhalten von Jugendlichen (12-19 Jahren) in der Schweiz: 98 % besitzen ein eigenes Handy 75% besitzen einen eigenen Computer mit Internetanschluss Surfen unter der Woche täglich 2 h 05 min im Internet Surfen am Wochenende täglich 3h 01 min im Internet «JUGEND UND MEDIEN», EIN PROJEKT DES BUNDESAMTES FÜR SOZIALVERSICHERUNGEN

  3. Inhalt der präsentation Rolle des Bundes Ziele des Programms Programmstruktur Präsentation der 5 Schwerpunkte Stand der Arbeiten Ausblick «JUGEND UND MEDIEN», EIN PROJEKT DES BUNDESAMTES FÜR SOZIALVERSICHERUNGEN

  4. Jugendschutzprogramme Bundesratsbeschluss vom 11. Juni 2010 Bundesratsbericht Jugend und Gewalt Wirksame Prävention in den Bereichen Familie, Schule, Sozialraum und Medien vom 20.5.2009 Gesamtschweizerisches Präventionsprogramm Jugend und Gewalt vom 11. Juni 2010 Nationales Programm Jugendmedienschutz und Medienkompetenzen vom 11. Juni 2010 BR Verordnung über Massnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen sowie zur Stärkung der Kinderrechte vom 11. Juni 2010 basierend auf Art. 386 StGB

  5. Rolle des Bundes Bundesamt für Sozialversicherungen: Leitung des Programms Jugend und Medien 2011 bis 2015 Medienbranche beteiligt sich an Finanzierung und Umsetzung des Programms Stand November 2011: 3 aktive Programmträger • Swisscom • Swiss Interacitive Enterainment Association (SIEA) • Jacobs Foundation «JUGEND UND MEDIEN», EIN PROJEKT DES BUNDESAMTES FÜR SOZIALVERSICHERUNGEN

  6. Ziele des Programms Kinder- und Jugendschutz Förderung des sicheren, altersgerechten und verantwortungsvollen Umgangs mit audiovisuellen, elektronischen und interaktiven Medien Mittler-Strategie: Förderung der Medienkompetenzen von Eltern, Lehrpersonen, Betreuungs- und Fachpersonen Sensibilisierung für Chancen und Gefahren von digitalen Medien Medienentwicklung und Regulierung «JUGEND UND MEDIEN», EIN PROJEKT DES BUNDESAMTES FÜR SOZIALVERSICHERUNGEN

  7. Breit abgestütztes programm Programmpartner: Bundesstellen, Kantone (KKJPD, EDK) Medienbranchen, Hochschulen, private Organisationen (Dachverband Schweizer Lehrerinnen und Lehrer, educa, Kinderschutz Schweiz, Pro Juventute, SAJV etc.), kantonale und kommunale Fachstellen Finanzierung: • Bund: 3 Mio. Fr. (inkl. Personal 1.5 Stellen) • Branche/Stiftungen: 2-3 Mio. Fr. (1 Mio. Fr. bis heute zugesagt) «JUGEND UND MEDIEN», EIN PROJEKT DES BUNDESAMTES FÜR SOZIALVERSICHERUNGEN

  8. Medienkompetenz – ein vielschichtiger begriff Medienkompetenz: • Technische Kompetenz • Nutzungskompetenz • Rezeptions- und Reflektionskompetenz • Soziale Kompetenz «JUGEND UND MEDIEN», EIN PROJEKT DES BUNDESAMTES FÜR SOZIALVERSICHERUNGEN

  9. Fünf Projekte Aufbau eines zentralen Informationsportals Bestandesaufnahme, Qualitätssicherung und Weiterentwicklung von Schulungsangeboten Umsetzung von Modellprojekten im Bereich Peer Education und Erreichbarkeit von Jugendlichen mit Risikomerkmalen Tag der Medienkompetenz und Nationales Fachforum Jugendmedienschutz Monitoring, Regulierung und Medienentwicklung «JUGEND UND MEDIEN», EIN PROJEKT DES BUNDESAMTES FÜR SOZIALVERSICHERUNGEN

  10. Informationsportal Jugendundmedien.ch «JUGEND UND MEDIEN», EIN PROJEKT DES BUNDESAMTES FÜR SOZIALVERSICHERUNGEN

  11. Informationsportal Jugendundmedien.ch «JUGEND UND MEDIEN», EIN PROJEKT DES BUNDESAMTES FÜR SOZIALVERSICHERUNGEN

  12. Informations- und Schulungsangebote: Bestandesaufnahme und Qualitätssicherung «JUGEND UND MEDIEN», EIN PROJEKT DES BUNDESAMTES FÜR SOZIALVERSICHERUNGEN

  13. Peer-Education / zur Erreichbarkeit von Jugendlichen mit Risikomerkmalen Entwicklung von innovativen Strategien zur Implementation von Peer Education als Methode Identifikation von Massnahmen zur Erreichung von Familien und Jugendlichen mit Risikomerkmalen in Bezug auf die Mediennutzung Umsetzung und Begleitung von Modellprojekten zu beiden Themen «JUGEND UND MEDIEN», EIN PROJEKT DES BUNDESAMTES FÜR SOZIALVERSICHERUNGEN

  14. Tag der Medienkompetenz, 27.10.2011 Fribourg

  15. Tag der Medienkompetenz «JUGEND UND MEDIEN», EIN PROJEKT DES BUNDESAMTES FÜR SOZIALVERSICHERUNGEN

  16. Monitoring, regulierung und Medienentwicklung Start Anfang 2012 Überprüfung der bestehenden Selbstregulierungs-massnahmen der Medienbranchen Überprüfung der gesetzlichen Bestimmungen zur Regulierung der Medienangebote in den Kantonen Studie International Good Practice: Analyse von Jugendmedienschutzmodellen in anderen Ländern Vorschläge zum Regulierungsbedarf an Bundesrat «JUGEND UND MEDIEN», EIN PROJEKT DES BUNDESAMTES FÜR SOZIALVERSICHERUNGEN

  17. Übersicht stand der arbeiten 27.10.2011 8.2.2012 Sommer 2012 Frühjahr 2011 Projekt 1 Konzeption / Aufbau Informationsportal 1. Launch und Hauptlaunch Informationsportal Bestandesaufnahme Angebote und Strategien Kantone / Entwicklung von Qualitätskriterien Projekt 2 Weiterentwicklung Schulungsangebote Expertise Peer Education und Erreichbarkeit Risikogruppen Entwicklung Strategien / Umsetzung von Modellprojekten Projekt 3 Vorbereitung und Durchführung Tag der Medienkompetenz / Fachforum Evaluation und Planung Folgeanlass Projekt 4 Projektgruppe Regulierung Projekt 5 Studie Internationale Good Practice «JUGEND UND MEDIEN», EIN PROJEKT DES BUNDESAMTES FÜR SOZIALVERSICHERUNGEN

  18. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bundesamt für Sozialversicherungen, BSV Bereich Kinder- und Jugendfragen www.jugendundmedien.ch «JUGEND UND MEDIEN», EIN PROJEKT DES BUNDESAMTES FÜR SOZIALVERSICHERUNGEN

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