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Grundsachverhalte der Technik

Grundsachverhalte der Technik. Feuer. Wasser. Käser. Feuer. - Feuerschlagen. - Feuerbohren. - Feuerzeug. - Zentralheizung. Feuerschlagen. http://blumammu.emhosting.de. Die vermutlich älteste Methode Feuer zu machen. Die ältesten Funde von Feuerstellen ca. 400 000 v.Ch.

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Grundsachverhalte der Technik

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Presentation Transcript


  1. Grundsachverhalte der Technik Feuer Wasser Käser

  2. Feuer - Feuerschlagen - Feuerbohren - Feuerzeug - Zentralheizung

  3. Feuerschlagen http://blumammu.emhosting.de Die vermutlich älteste Methode Feuer zu machen. Die ältesten Funde von Feuerstellen ca. 400 000 v.Ch. • Notwendige Utensilien : • Feuerstein (Flint, Quarz, Granit ) • - Markasitknolle oder Pyrit • - Zunderschwamm Dazu brennbares Material Etwa Tannenzapfen, Birken- Rinde, Rohrkolben o.ä.

  4. Feuerschlagen Feuerstein: Im englischen Flint, im französischen Silex. Er besteht aus Siliziumdioxid und ist sehr hart. Schlägt man zwei Feuersteine gegen- einander, entstehen zwar Funken, aber diese erlöschen nach sehr kurzer Flugbahn. Markasit und Pyrit: Ihre Funken glühen wesentlich länger und können so den Zunder zum Glimmen bringen. Es sind Eisensulfide die auch Schwefelkies oder Katzengold genannt werden. Markasit ist zwar geeigneter, aber kaum zu beschaffen. Zunder: Vom Zunderschwamm ist nur die Mittelschicht zwischen harter Kruste und Röhren geeignet. Sie muß herausgeschnitten und dann geraspelt werden. Um die Entzündbarkeit zu erhöhen, kann sie mit Salpeterlösung oder Urin getränkt und dann getrocknet werden.

  5. Feuerschlagen Zunder nach dem Trocknen weichschlagen, auflockern und zerreiben Funken schlagen. Zunder glimmt kaum sichtbar und entwickelt keine eigene Flamme Glutherd in leicht entflamm- bares Material legen (Rohr- kolben, Distelwolle o.ä. und hineinblasen. Mit gut brennbarem Material das das Feuer weiter entwickeln (Birkenrinde, Brennesselstiele, Tannenzapfen o.ä.) Mit Heu, Moos o.ä. Glutherd vergrößern und weiter hinein- blasen. Die Glut entflammt wie eine junge Liebe, kann aber eben so schnell wieder verlöschen

  6. Feuerschlagen Das war´s Richtige Steinzeitmenschen schaffen das in ca 5 min.

  7. Feuerbohren Als Material eignen sich: Pappel, Fichte, Linde, Weide (aus: waldscout.com) Das Feuerbohrset Druckstück (etwa faustgroß) Spindel (etwa eine Spanne lang) Feuerbrett (etwa daumendick und und so lang, daß mann beim Bohren noch daraufstehen kann) Schnur (etwa anderthalb Bogen- längen lang, ca. 4mm dicke Kunstfaserschnur) Bogen (armlanger Ast mit leichter Krümmung)

  8. Feuerbohren Einbrennen der Spindel ins Feuerbrett Wichtig: Die Schnur sollte straff um die Spindel gewickelt sein. Die Schlinge muß immer aufsteigend auf unsere Hand zulaufen. Die Schlinge muß immer vom Bogen weg zeigen. Den Bogen parallel zum Boden und entlang des Körpers führen. Die gesamte Bogenlänge benutzen. In langen, ruhigen Zügen arbeiten. Der Vorgang ist beendet, sobald sich im Feuerbrett ein Brandabdruck des ganzen Spindeldurchmessers abzeichnet. Danach abkühlen lassen und die Spindel entfernen. Druckstück nun mit Seife o.ä. einfetten.

  9. Feuerbohren Kerbenbildung am Feuerbrett In der Kerbe sammelt sich das an Spindel und Brett abgeriebene Holzmehl und erwärmt sich durch Zufuhr immer heißeren Staubes so stark, bis es anfängt zu glühen. Zunder: trockene Gräser, Fasern von Pflanzen und Rinden zu einem „Vogelnest“ formen. Die einzelnen Fasern dürfen nicht zu locker (verblasen der Glut), noch zu dicht (zu kleine Luftzufuhr blockiert die Hitzeentwicklung) angeordnet sein. In der Mitte des Zunderknäuels Samendaunen (z.B. Rohrkolben) platzieren, sie vergrößern die Hitzeentwicklung.

  10. Feuerbohren Feuerbohren Zuerst nur mit leichtem Druck gleich- mäßig und rhythmisch arbeiten. Wenn eine Rauchentwicklung auftritt, Druck und Geschwindigkeit erhöhen. Wenn sich in der Kerbe genügend „Kaffeepulver“ gesammelt hat und sich starker Rauch entwickelt noch etwa 10 Sägebewegungen durchführen. Den kompakten, rauchenden Holzstaubhaufen in das „Vogelnest“ Kippen und vorsichtig Luft zufächern. Erst später pusten.

  11. Feuerbohren Das war´s Richtige Steinzeitmenschen brauchen dazu zwischen 15 sek. und 2min.

  12. Feuerzeuge Das Platin- oder auch Döbereiner-Feuerzeug von 1823 bis 1880 verkauft Das Prinzip besteht darin, Wasserstoff, der durch die Reaktion von Schwefel- säure mit Zink entsteht, aufzufangen und über fein verteiltes Platin zu leiten Wasserstoff ist bei Raumtemperatur recht träge, bei höheren Temperaturen reagiert er aber recht lebhaft, besonders mit Sauerstoff (Knallgas). Das Platin (Platinschwamm), über das der Wasserstoff geleitet wird, fungiert als Katalysator, wodurch die Knallgas- reaktion schon bei Raumtemperatur abläuft, allerdings wesentlich heftig und langsamer. Es wird dabei viel Wärme frei, wodurch sich das Platin erhitzt. Es entsteht eine Flamme.

  13. Feuerzeuge Benzinfeuerzeuge mit Watte, Docht und Stein Zippofeuerzeug Sturmfeuerzeug

  14. Feuerzeuge Gasfeuerzeuge Einwegfeuerzeug Piezozündung

  15. Feuerzeuge Das wars

  16. Zentralheizung (Ölbrenner) Düsen Steuergerät Flammwächter Zündelektroden Magnetventile Gebläserad Ölpumpe Luftzufuhr

  17. Zentralheizung (Regelung) Der Mensch als Regler Wind Strasse Vergleichs-u. Regelglied Störgröße Stellglied Fahrwerk Fahrer Lenkrad Kurs Sollkurs Auge Messeinrichtung

  18. Zentralheizung (Regelung) Die Raumheizung Ist Ist Störgröße Regler Soll Ist Stell

  19. Zentralheizung Das wars

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