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Dokumentation geburtshilflicher Befunde

Dokumentation geburtshilflicher Befunde. Bilddokumentation der geforderten Biometrieebenen Schriftlicher Kurzbefund in der Akte und im Mutterpaß Dokumentation der Untersuchungsbedingungen und der Untersuchungsmethode

elani
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Dokumentation geburtshilflicher Befunde

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Presentation Transcript


  1. Dokumentation geburtshilflicher Befunde • Bilddokumentation der geforderten Biometrieebenen • Schriftlicher Kurzbefund in der Akte und im Mutterpaß • Dokumentation der Untersuchungsbedingungen und der Untersuchungsmethode • Dokumentation der evtl. erforderlichen weiterenMaßnahmen und des Gespräches mit der Patientin

  2. Anforderungen an die aufgewertete Stufe I 1. Allgemeines: - Vitalität, Differenzierung der Chorionizität bei Mehrlingen, Erkennen von Frühzeichen eines FFTS - Fruchtwassermenge und Bewegungen beurteilen 2. Biometrie: - Kopf mit BIP, FOD,KU - Rumpf mit ATD, APAD, AU - Extremitäten – Femur oder Humerus 3. Biometrieinterpretation: - Erkennen von Disproportionen und Klärung von Termindiskrepanzen anhand der Messwerte aus dem 1. Trimenon, Erkennen einer fetalen Wachstumsretardierung oder Makrosomie

  3. 4. Erkennen auffälliger Strukturveränderungen - Kopf: Kopfform, Ventrikel, Kleinhirn - Hals: Erkennen z.B. eines Hygroma colli - Thorax: Herz (Größe, Position, Rhythmus, Vierkammerblick), Lunge (zystische Strukturen, Ergüsse - Abdomen: Konturauffälligkeiten, Magenposition, Harnblase, atypische Flüssigkeitsansammlungen - Rücken: Erkennen von dorsalen Konturauffälligkeiten im Längsschnitt => Fähigkeit zur interdisziplinären Zusammenarbeit mit einem perinatologischen Zentrum Stufe II oder III

  4. 5. Dokumentation - Exakte Befund- und Bilddokumentation (auch Leistungsnachweis!) - Bilddokumentation von: Planum frontooccipitale, Abdomenquerschnitt , Femur oder Humerus, Vierkammerblick und alle auffälligen Befunde 6. Aufklärung der Pateintin - Art der Untersuchung, Klarstellung, dass es sich nicht um eine weiterführende, gezielte Ultraschalldiagnostik handelt - Dokumentation der Aufklärung - Dokumentation der Untersuchungsbedingungen 7. Beratung der Patientin nach der US Untersuchung - Möglichkeit der weiterführenden Diagnostik

  5. 9. Qualifikationsvoraussetzungen - Facharztanerkennung oder 18 Monate Tätigkeit im Fach - Mitgliedschaft in der DEGUM - Nachweis der 300 gyn. und 300 geburtshilflichen Sonographien - Vorlage einer Bilddokumentation von 10 Fällen nach dem Qualitätsstandard der DEGUM-Stufe I (Biometriemessebenen Kopf, Abdomen und Femur/ Humerus mit Messungen und Darstellungen von Kleinhirn, Magen und Harnblase) - Diese Befunddokumentationen werden vom DEGUM – Stufe II Verantwortlichen der Sektion Gynäkologie und Geburtshilfe begutachtet

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