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1. Exchange Server 2003Neuerungen und Verbesserungen Lorenz GoebelMicrosoft Pre Sales Consultant
2. Microsoft Information Worker Plattform
3. Agenda Plattform des Exchange Servers
Vorteile fr den Benutzer
Vorteile fr den Administrator
Migrationsszenarien
4. Plattform des Exchange Servers Betriebssysteme fr den Exchange Server 2003
Windows 2000 Server mit SP3
Windows Server 2003
Domnenplattform
Windows 2000 oder Windows 2003 Domne
Exchange Server 2000/ 2003 bentigen AD!
Koexistenz mit Exchange 5.5/ 2000 ist mglich
5. Windows Server Editionen
6. Windows Server Editionen
7. Agenda Plattform des Exchange Servers
Vorteile fr den Benutzer
Outlook 2003
Outlook Web Access (OWA)
Mobilitt
Vorteile fr den Administrator
Migrationsszenarien
8. Outlook 2003
9. Clientzugriff mit Outlook 2003 Cached Mode: Outlook Client cached Exchange-Postfach lokal und arbeitet so viel wie mglich mit diesem Cache
Bandbreitenreduzierung
Daten werden fr die Synchroni-sation zwischen Server und Client komprimiert
Offline-Adressbuch wird fr Namensauflsung genutzt
Und einige weitere Optimierungen
Zugriff von Outlook 2003 auf Exchange via Internet: RPC ber HTTP
Frher: VPN Tunnel - Aufbau notwendig
Jetzt: RPC ber HTTP Cached Mode kann als Option fr Client eingestellt werden. Ist default bei Neuinstallation, muss manuell gesetzt werden bei Upgrade von Outlook 10 auf 11
Einstellung kann im Dienste-Profil vorgenommen werden
Zugriff von Outlook auf Exchange via Internet: RPC ber HTTP
Frher: VPN Tunnel - Aufbau notwendig
Jetzt: RPC ber HTTP: Exchange Frontendserver fungiert als RPC-Proxyserver
Alle involvierten DCs und Exchange Server mssen dafr Windows Server 2003 verwenden
Entweder Client - ISA - Exchange Frontend (=RPC Proxy Server) - Exchange Backendserver: Bedeutet, dass Exchange komplett im internen Netz stehen kann und weniger Ports geffnet werden mssen.
Oder Client - Exchange Frontend (=RPC Proxy Server) - Exchange Backendserver
Cached Mode kann als Option fr Client eingestellt werden. Ist default bei Neuinstallation, muss manuell gesetzt werden bei Upgrade von Outlook 10 auf 11
Einstellung kann im Dienste-Profil vorgenommen werden
Zugriff von Outlook auf Exchange via Internet: RPC ber HTTP
Frher: VPN Tunnel - Aufbau notwendig
Jetzt: RPC ber HTTP: Exchange Frontendserver fungiert als RPC-Proxyserver
Alle involvierten DCs und Exchange Server mssen dafr Windows Server 2003 verwenden
Entweder Client - ISA - Exchange Frontend (=RPC Proxy Server) - Exchange Backendserver: Bedeutet, dass Exchange komplett im internen Netz stehen kann und weniger Ports geffnet werden mssen.
Oder Client - Exchange Frontend (=RPC Proxy Server) - Exchange Backendserver
10. Outlook Web Access (OWA)
11. Clientzugriff mit OWA Support fr Rechtschreibung
Regelassistent
Aufgabenordner werden voll untersttzt
Volle Funktionalitt auer der Delegation von Aufgaben
Schnelle Nachrichtenmarkierung in diversen Farben
Rechte Maustaste bietet einige neue Features
Unterschriften (MFG, Armin Admin) werden untersttzt
Search-Folders mit gespeicherten Suchen werden in OWA angezeigt
wenn man sie vorher mit Outlook 2003 erzeugt hat.
Eine Reihe neuer "Optionen" (Men Optionen)
12. Clientzugriff mit OWA Erhhte Sicherheit:
Extra-Authentifikation ber https-Formular (d.h. SSL-Verschlsselung) mglich
Benutzername und Passwort werden in Cookie statt im Browser gespeichert.
Timed-Logoff einstellbar
Optimiert fr den Einsatz ab IE 5.0 oder hher (Rich Client vs. Basic Client)
Digitale Signaturen und Verschlsselung via S/MIME sind jetzt mglich
Dabei wird PKI des Windows Servers genutzt.
Anhnge knnen via Registry-Key geblockt werden
OWA ist wesentlich schneller, weil weniger Informationen hin- und hergesendet werden mssen
Bsp.: Erst wenn sich mehr als 20% des Inhalts gendert haben, wird Screen wieder komplett neu aufgebaut.
OWA ist wunderbar auch whrend der Migration einsetzbar! Erhhte Sicherheit:
Extra-Authentifikation ber https-Formular (d.h. SSL-Verschlsselung); Benutzername und Passwort werden in Cookie statt im Browser gespeichert.
Wozu? Wenn man mit ffentlichen Rechnern auf sein Exchange-Postfach zugreift, dann will man gerne, dass Benutzername/ Passwort direkt bei Logout wieder gelscht werden. Und genau das passiert mit dem Cookie. Auerdem kann man konfigurieren, dass der Benutzer sich nach 10 Minuten Inaktivitt (oder einer anderen Minutenzahl) automatisch abgemeldet wird.
Erhhte Sicherheit:
Extra-Authentifikation ber https-Formular (d.h. SSL-Verschlsselung); Benutzername und Passwort werden in Cookie statt im Browser gespeichert.
Wozu? Wenn man mit ffentlichen Rechnern auf sein Exchange-Postfach zugreift, dann will man gerne, dass Benutzername/ Passwort direkt bei Logout wieder gelscht werden. Und genau das passiert mit dem Cookie. Auerdem kann man konfigurieren, dass der Benutzer sich nach 10 Minuten Inaktivitt (oder einer anderen Minutenzahl) automatisch abgemeldet wird.
14. Mobilitt
17. Agenda Plattform des Exchange Servers
Vorteile fr den Benutzer
Vorteile fr den Administrator
Migrationsszenarien
18. Administration Mailbox-Operationen (z.B. Verschieben des Postfachs) jetzt auch vom Exchange System Manager aus mglich
Zwei neue Mail-enabled Objekte:
InetOrgPersons
Query-based Distribution Groups (QDGs)
Queue View (Exchange System Manager): SMTP und X.400 Warteschlangen auf einen Blick sehen
Ansicht fr ffentliche Ordner im Exchange System Manager ist wesentlich optimiert: Direkter Blick auf Inhalte der ffentlichen Ordner, Suchoption, etc. InetOrgPersons:
So werden Benutzer in vielen anderen LDAP und X.500 Verzeichnissen reprsentiert. Wurden im AD eingefhrt, um die Migration dieser Verzeichnisse zu vereinfachen. Werden in Benutzerabfragen mit zurckgegeben. Sind nur in reiner Exchange Server 2003 Umgebung mail-enabled oder mailbox-enabled.
QDGs:
Nur im Exchange Server 2000 native mode: Alle Exchange Server 2000 mit SP3 und alle GCs mit Windows Server 2003 oder mit Windows 2000 Server + richtig gesetztem Reg.Key.
Vorsicht: Weil bei jedem Senden einer e-Mail per LDAP Abfrage der Query durchgefhrt wird, ist die Server CPU Last/ Arbeitsspeicher erheblich hher: Pro aufzulsendem Empfnger werden bei konservativer Schtzung 2 Kb bentigt. Bedeutet bei 6.000 Empfngern 12 MB RAM nur fr das Versenden einer einzigen e-Mail.
Sieht man nur, wenn man in der AD Benutzer und Computer MMC die "advanced features" fr die Ansicht eingestellt hat.
Beim Anlegen einer QDG den Preview testen. Dann sieht man, wie lange die Abfrage bentigt.
Kombination/ Schachtelung von QDGs ist mglich
Indizierung der Attribute, nach denen die Abfrage aufgebaut wird, steigert die Performance erheblich
Weitere Tipps im Exchange Server Guide
Queue View (Exchange System Manager, Server): SMTP und X.400 Warteschlangen auf einen Blick sehen
Disable Outbound Mail: Wenn z.B. ein Virus im internen Exchange System ist, kann man so verhindern, dass Mails via SMTP (!) nach drauen gehen. MTA und System Queues sind davon nicht (!) betroffen, nur SMTP Queues.
Einige Warteschlangen, die bei Exchange 2000 Server nicht angezeigt werden, sieht man in dieser Ansicht: Failed message retry queue, messages queued for deferred delivery, DSN messages pending submission (Non Delivery Reports; DSN= Delivery Status Notification)
InetOrgPersons:
So werden Benutzer in vielen anderen LDAP und X.500 Verzeichnissen reprsentiert. Wurden im AD eingefhrt, um die Migration dieser Verzeichnisse zu vereinfachen. Werden in Benutzerabfragen mit zurckgegeben. Sind nur in reiner Exchange Server 2003 Umgebung mail-enabled oder mailbox-enabled.
QDGs:
Nur im Exchange Server 2000 native mode: Alle Exchange Server 2000 mit SP3 und alle GCs mit Windows Server 2003 oder mit Windows 2000 Server + richtig gesetztem Reg.Key.
Vorsicht: Weil bei jedem Senden einer e-Mail per LDAP Abfrage der Query durchgefhrt wird, ist die Server CPU Last/ Arbeitsspeicher erheblich hher: Pro aufzulsendem Empfnger werden bei konservativer Schtzung 2 Kb bentigt. Bedeutet bei 6.000 Empfngern 12 MB RAM nur fr das Versenden einer einzigen e-Mail.
Sieht man nur, wenn man in der AD Benutzer und Computer MMC die "advanced features" fr die Ansicht eingestellt hat.
Beim Anlegen einer QDG den Preview testen. Dann sieht man, wie lange die Abfrage bentigt.
Kombination/ Schachtelung von QDGs ist mglich
Indizierung der Attribute, nach denen die Abfrage aufgebaut wird, steigert die Performance erheblich
Weitere Tipps im Exchange Server Guide
Queue View (Exchange System Manager, Server): SMTP und X.400 Warteschlangen auf einen Blick sehen
Disable Outbound Mail: Wenn z.B. ein Virus im internen Exchange System ist, kann man so verhindern, dass Mails via SMTP (!) nach drauen gehen. MTA und System Queues sind davon nicht (!) betroffen, nur SMTP Queues.
Einige Warteschlangen, die bei Exchange 2000 Server nicht angezeigt werden, sieht man in dieser Ansicht: Failed message retry queue, messages queued for deferred delivery, DSN messages pending submission (Non Delivery Reports; DSN= Delivery Status Notification)
21. Administration Ansicht fr ffentliche Ordner im Exchange System Manager ist wesentlich optimiert: Direkter Blick auf Inhalte der ffentlichen Ordner, Suchoption, etc.
Message Tracking Optionen erheblich erweitert
Exchdump.exe
Tool, dass die Exchange-Konfigurationsdaten ermittelt; fr Exchange Troubleshooting gedacht
WMI Scriptingmglichkeiten erheblich erweitert Message Tracking Optionen erheblich erweitert:
Bisher konnte man eine Nachricht nur bis zu dem Punkt tracken, zu dem der Empfnger im AD verifiziert und die Route festgelegt wurde ("Categorizing"). Jetzt kann man sie auch danach tracken, insbesondere auf der Route.Message Tracking Optionen erheblich erweitert:
Bisher konnte man eine Nachricht nur bis zu dem Punkt tracken, zu dem der Empfnger im AD verifiziert und die Route festgelegt wurde ("Categorizing"). Jetzt kann man sie auch danach tracken, insbesondere auf der Route.
23. Performanceoptimierung Im wesentlichen drei Bereiche: Optimierung in der Kommunikation mit dem AD, mit Outlook 11, mit OWA
Outlook 11:
Client-seitiger Cache macht den Client "unabhngiger" vom Server, von Leitungsengpssen, von kurzfristigem Leitungsausfall
OWA:
Aktualisierungsnotwendigkeit reduziert, Postfach ffnet sich schneller, Client reagiert schneller, was man gerade bei Verbindungen mit niedriger Bandbreite merkt.
AD:
Verteilerlisten werden von Exchange gecached, d.h. bei Auflsung der Verteilerliste muss seltener das AD angefragt werden (60% weniger Abfragen durch optimierten Cache)
+ einige andere Optimierungen
24. Zuverlssigkeitsoptimierung Clustering:
Geschwindigkeit fr fail-over von einem Server zum anderen ist schneller ("bisher 3-8 Minuten, jetzt nochmal bis zu einige Minuten weniger"): Datenbanken knnen parallel gemountet werden
Kerberos jetzt default fr Authentifikation
Mailbox Recovery Center
Neu, um Recovery und Export Operationen auf Postfchern auszufhren, auch auf mehreren gleichzeitig!
Szenario: User im AD gelscht, Postfach liegt verwaist in Exchange-Datenbank
Man gibt den Postfachspeicher an, der durchsucht werden soll, es werden alle "disconnected mailboxes" angezeigt, diese kann man dann wiederum einem User zuordnen oder sie exportieren.
Recovery Mailbox Storage Group
27. Agenda Basis: Windows Server
Vorteile fr den Benutzer
Vorteile fr den Administrator
Migrationsszenarien
Migration auf neues Betriebssystem
Migration auf Exchange Server 2003
28. Upgrade und Koexistenz Zentrale Fragestellung:
Knnen neue und alte Betriebssysteme miteinander betrieben werden?
Knnen Exchange 5.5/ 2000/ 2003 miteinander betrieben werden?
Neu und alt knnen miteinander betrieben werden
Um alle neuen Leistungsmerkmale uneingeschrnkt nutzen zu knnen, ist eine Windows Server 2003/ Exchange Server 2003 Infrastruktur erforderlich
29. NT 4.0 Domne migrieren Domnenstruktur OK
Windows Server 2003 als Mitgliedserver aufsetzen
NT 4.0 PDC in-place auf Windows Server 2003 migrieren
Mitgliedsserver als zweiten DC konfigurieren
Domnenstruktur ndern
Neue Domne aufsetzen, ADMT verwenden
Replikation prfen, Rollen bertragen, etc.
30. W2K Domne migrieren Windows Server 2003 als Mitgliedsserver aufsetzen
Adprep /forestprep einmalig im Forest ausfhren
Adprep /domainprep pro Domne ausfhren
Windows Server 2003 Mitgliedsserver zum DC heraufstufen
Windows 2000 DC in-place migrieren oder durch neue Windows Server 2003 ersetzen
31. Exchange 5.5 migrieren Exchange 5.5 auf SP3 bringen
Spterer Exchange Server 2003:
Windows Server 2003 Standard/ Enterprise Edition
ASP.Net, SMTP, NNTP installieren
Admin muss Berechtigungen auf Exchange 5.5 haben
Organisations-, Standort-, Konfigurations-Container: Admin mit Recht, Berechtigungen zu ndern
Active Directory Connector (ADC) installieren
Schemaerweiterung durchfhren
Exchange 5.5 Verzeichnis kann jetzt mit AD synchronisiert werden!
Exchange Server 2003 installieren und bei der Installation in den Exchange 5.5/ 2000 Standort reinhngen
Exchange Postfcher verschieben
32. Bei Migration immer beachten Hardwaresizing
Auf den Servern laufende Software kompatibel?
Welche Rollen haben die Domnencontroller noch?
Gleichzeitig Fileserver/ Printserver/ Webserver/ RAS/
Testing, Backups, Wiederherstellungsplne
Bsp.: Statt echten NT 4 PDC direkt zu aktualisieren, erst neuen NT 4.0 BDC ins Netz hngen, diesen raus nehmen und migrieren.
I.d.R. erst Konten-, dann Ressourcendomnen
TechNet Artikel zur Migration von NT 4.0 und zur Migration von Windows 2000
33. Roadmap Windows Server 2003 Launch im April 2003
Windows Server Roadshow im Mai in Deutschland
Exchange Server 2003 und Office 2003 im Sommer 2003
Exchange Server 2003 Beta 2 als Download auf den amerikanischen Microsoft Seiten!!
Auerdem kommt im Sommer:
SharePoint Portal Server 2003
Nachfolger von SharePoint Portal Server 2001
Windows SharePoint Services
Nachfolger von SharePoint Team Services
Vortrag jetzt gleich im Anschluss!
34. Hier auf der CeBIT 2003 TechNet Abo fr drei Monate kostenlos!!
Visitenkarte hier vorne abgeben
Vortrag in diesem Raum gleich im Anschluss: SharePoint Technologien
TechNet Live Workshops zu Windows Server 2003 und Security
Diverse ausgewiesene Experten hier auf dem Stand
Viel Spa!!