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Monika May

Monika May. Eigenbetrieb Alten & Pflegezentren Main-Kinzig-Kreis. Wohnstift Hanau Altenzentrum Rodenbach Kreisruheheim Gelnhausen Seniorenzentrum Steinau Ab 2005 Seniorenzentrum Gründau Seniorenzentrum Biebergemünd Aus- und Fortbildungsinstitut (AFI). Unsere Leitsätze.

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Presentation Transcript


  1. Monika May

  2. Eigenbetrieb Alten & PflegezentrenMain-Kinzig-Kreis • Wohnstift Hanau • Altenzentrum Rodenbach • Kreisruheheim Gelnhausen • Seniorenzentrum Steinau Ab 2005 • Seniorenzentrum Gründau • Seniorenzentrum Biebergemünd • Aus- und Fortbildungsinstitut (AFI)

  3. Unsere Leitsätze Verantwortung als Eigenbetrieb unter der Rechtsträgerschaft des Main-Kinzig-Kreises und wichtiger regionaler Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb • Ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige und mildtätige Zwecke • Weltanschaulich neutral • Wirtschaftliches Handeln ist transparent und nicht gewinnorientiert • Der Umgang untereinander ist wertschätzend, ehrlich und zuverlässig • Unsere Mitarbeiter arbeiten eigenverantwortlich im Rahmen gemeinsam definierter Aufgaben und Ziele • Informationen werden verlässlich weitergegeben und Kritik wird sachlich geäußert • Leitungsentscheidungen sind transparent, nachvollziehbar und werden erklärt • Mitarbeiter werden bei Entscheidungen mit einbezogen

  4. Unsere Philosophie • Die Pflege von alten Menschen ist eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe. Sie wird von fachlich geschulten und entsprechend der theoretischen Grundlagen der Pflege- und Gesundheitsberufe ausgebildeten Pflegekräftendurchgeführt. • Unsere Ausbildung orientiert sichan den Leitgedanken derPflegewissenschaft und setzt derenErkenntnisse konsequent um.Das AEDL-Modell (Aktivitäten undexistenzielle Erfahrungen des Lebens) dient uns als Grundlage.

  5. Monika May(Institutsleiterin)monika.may@altenheime-mkk.de • Monika Bernd(Stellvertr. Institutsleiterin)monika.bernd@altenheime-mkk.de • Carmen Heeg(Lehrerin für Pflegeberufe)carmen.heeg@altenheime-mkk.de • Sonja Jahn(Lehrerin für Pflegeberufe)sonja.jahn@altenheime-mkk.de • Sonja Schneider(Assistentin der Institutsleitung) sonja.schneider@altenheime-mkk.de Das Schulteam • Dag Kurz(Lehrer für Pflegeberufe)dag.kurz@altenheime-mkk.de

  6. Zahlen und Fakten • 1972 Erster Lehrgang zur staatlich anerkannten Altenpflegekraft mit15 Teilnehmern. Dauer: 1 Jahr Unterricht und 1 Bewährungsjahr Praxis • 1982 Das Bewährungsjahr wird abgeschafft und teilweise vor und in dieAusbildung integriert. Teilnehmer müssen die Ausbildung selbst zahlen. • 1985 Die Teilnehmer des AFI erheben Klage wegen der weggefallenen Ausbildungsvergütung. – mit Erfolg – • 1986 Ausbildungsvergütung für Erstauszubildende wird vom MKK gezahlt.Dauer der Ausbildung: 2 Jahre • 1985 - 1990 MKK finanziert jährlich 15 Erstauszubildende. • 1990 Umlagefinanzierung für die Auszubildenden durch das Land Hessen.Azubis werden nicht auf den Stellenplan der Einrichtungen angerechnet.. • 1998 Altenpflegeausbildung wird in Hessen auf 3 Jahre erhöht. • 2000 Umlagefinanzierung bricht zusammen. Auszubildende werden in den Einrichtungen angestellt und damit auf den Stellenplan angerechnet.. • 2003 Zum 1. August tritt das erste Bundesaltenpflegegesetz in Kraft undregelt damit die Ausbildung bundesweit.

  7. Ausbildungsangebote • Altenpfleger/-in (3 Jahre) • In einer projektorientierten Ausbildung werden alle für die spätere berufliche Tätigkeit notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt. Der Ausbildungsbetrieb, die pädagogischgeschulten Praxismentoren, dasLehrer-Team der Schule und diemehr als 20 Fachdozenten sindGarant für eine gute Ausbildung. • Altenpflegehelfer/-in (1 Jahr) • Altenpflegehelfer/-innen unterstützenPflegefachkräfte bei ihrer Arbeit. Siewerden von ihnen angeleitet und beauftragt. Dabei übernehmensie Tätigkeiten der Grundpflege und helfen bei der Behandlungspflege mit.

  8. Gesetzliche Aufnahmebestimmungen • 3-jährig Altenpfleger/-in • Realschulabschluss oder ein anderer als gleichwertig anerkannter Bildungsabschluss oder eine andere abgeschlossene zehnjährige Schulbildung, die den Hauptschulabschluss erweitert. • Hauptschulabschluss oder ein als gleichwertiganerkannter Abschluss, sofern eine erfolgreichabgeschlossene, mindestens 2-jährige Berufs-ausbildung oder ein Examen als Alten-pflegehelfer/-in oder Krankenpflegehelfer/-innachgewiesen wird. • 1-jährig Altenpflegehelfer/-in • Zur Ausbildung kann zugelassen werden,wer über den Hauptschulabschluss odereinen gleichwertigen Bildungsabschlussverfügt und gesundheitlich zur Ausübung des Berufes geeignet ist. • Bewerber sollten zwischen 17 und 50 Jahre alt sein.

  9. SonstigeAufnahmebedingungen • Aufnahmetest • Teilnahme an Probeunterricht • Praktischer Ausbildungsplatz • Verantwortungsbewusstsein • Zuverlässigkeit • Flexibilität & Kreativität • Belastbarkeit (emotional & körperlich) • gute Allgemeinbildung • gute Deutschkenntnisse in Wort & Schrift

  10. Ausbildungsverlauf • 3-jährig Altenpfleger/-in • Lernbereich 1. Aufgaben und Konzepte der Altenpflege • Pflegetheorie, Pflegeplanung, EDV, Pflegepraxis u. Fachpflege, Beratung u. Aktivierung, Gesundheit, Krankheit, Arzneimittellehre, Ernährungslehre, Hygiene, Geriatrie, Gerontopsychiatrie, Erste Hilfe, Diagnostik und Therapie • Lernbereich 2. Unterstützung alter Menschen bei der Lebensgestaltung • Soziale Netzwerke, Wohnen im Alter, Tagesgestaltung und Medien, Sozial- und Gesundheitspolitik • Lernbereich 3. Rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen • Sozialrecht, Rechtskunde, Qualitätssicherung, Arbeitsrecht • Lernbereich 4. Altenpflege als Beruf • Berufskunde, Lerntechniken, Krisenmanagement, persönliche Gesundheitsförderung • 1-jährig Altenpflegehelfer/-in • Lernbereich 1. Pflegefachlicher und pflegepraktischer Lernbereich • Lernbereich 2. Unterstützung alter Menschen bei der Lebensgestaltung • Lernbereich 3. Rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen • Lernbereich 4. Altenpflegehilfe als Beruf

  11. Die Alten- und Pflegezentrenals Ausbildungsbetrieb • Wir bieten unseren Auszubildenden: • Gezielte Anleitung durch pädagogisch geschulte Praxisanleiter/innen • Kennenlernen unterschiedlicher Organisationsformen in Wohnbereichen • Mitarbeit in engagierten und kompetenten Pflegeteams • Angenehmes Betriebsklima • Ausbildungsvergütung nach dem Bundesangestelltentarifvertrag • Die Ausbildungsvergütung beträgt zur Zeit:(Stand 1.1.2004) • 1. Ausbildungsjahr  721,84 Euro • 2. Ausbildungsjahr  780,76 Euro • 3. Ausbildungsjahr  875,68 Euro

  12. Bewerbungsunterlagen • Geburtsurkunde (amtlich beglaubigt) • Lebenslauf (tabellarisch mit Unterschrift) • 2 Lichtbilder • Zeugnis/Nachweis über Realschulabschluss oder gleichzusetzende Voraussetzungen • Berufszeugnis(se) • Ärztliches Attest aus dem die Eignung für den Altenpflegeberuf hervorgeht • Aktuelles polizeiliches Führungszeugnis

  13. Stundenverteilung Die Ausbildung an unserem Institut verläuft im Blocksystem. Damit wird die kontinuierliche Umsetzung neu erworbener Kenntnisse in praktische Fähigkeiten und Fertigkeiten gewährleistet. • 3-jährig Altenpfleger/-in • 2100 Std. Theorie • 2500 Std. Praxis • 1-jährig Altenpflegehelfer/-in • 700 Std. Theorie • 900 Std. Praxis

  14. Stunden- und Lernfeldverteilung • Theorie • Theoretische Grundlagen einbeziehen 80 Std. • Pflege planen, durchführen,dokumentieren u. evaluieren 120 • Personen- und situationsbezogen Pflegen 720 • Anleiten, Beraten und Gespräche führen 80 • Mitwirkung bei medizinischer Diagnostik und Therapie 200 • Lebenswelten und soziale Netzwerke 120 • Unterstützung bei Wohnraum- und Wohnumfeldgestaltung 60 • Unterstützung bei Tagesgestaltung und Aktivitäten 120 • Rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen 120 • Qualitätssichernde Maßnahmen 40 • Berufliches Selbstverständnis entwickeln 60 • Lernen lernen 40 • Mit Krisen und schwierigen sozialen Situationen umgehen 80 • Eigene Gesundheit erhalten und fördern 60 • Zur freien Gestaltung des Unterrichts 200 • Insgesamt 2100 Std. • Praxis • Kennenlernen des Praxisfeldes • Mitarbeit bei der umfassenden und geplanten Pflege • Übernehmen selbständiger Teilaufgaben • Übernehmen selbständiger Projektaufgaben • Selbständiges Planen, Durchführen und Reflektieren der Pflege • Insgesamt 2500 Std.

  15. Staatsexamen • Schriftlicher Prüfungsteil(3 Bereiche á 120 Minuten) • Theoretische Grundlagen. Pflege planen, durchführen, dokumentieren und evaluieren. • Personen- und situationsbezogen pflegen. Mitwirkung bei med. Diagnostik und Therapie. • Lebenswelten und soziale Netzwerke beim altenpflegerischen Handeln berücksichtigen. • Mündlicher Prüfungsteil (3 Teile á 10 Minuten) • Alte Menschen personen- undsituationsgerecht pflegen. • Institutionelle und rechtliche Rahmenbe-dingungen berücksichtigen. • Berufliches Selbstverständnis. Krisen undschwierige soziale Situationen bewältigen. • Praktischer Prüfungsteil(erstreckt sich über 2 Werktage) • Schriftliche Ausarbeitung einer Pflegeplanung. • Pflege einer bedürftigen Person von max. 90 Minuten Dauer.

  16. Kooperationspartner für prakt. Ausbildung Name der Einrichtung Ort Telefon AWO Bad Brückenau 97769 Bad Brückenau 09741-91180 Senioren-Domizil Heel 63619 Bad Orb 06052-6061 SeniorenwohnanlageResidenz Royal 63619 Bad Orb 06052-840 Seniorenheim Am Kurpark 63628 Bad Soden Salmü. 06056-912120 Evangelisches Alten- und Pflegeheim Birstein 63633 Birstein 06054-421 Sozialzentrum Bruchköbel 63486 Bruchköbel 06181-979630 St. Vincenz 63579 Freigericht 06055-5611 Haus Herzberg 63579 Freigericht 06055-2066 Seniorenheim Haus Tannenweg GmbH 63579 Freigericht 06055-5077 Kreisruheheim Gelnhausen 63571 Gelnhausen 06051-913101 Mobile Krankenpflege 63571 Gelnhausen 06051-18740 Pflegeheim Meerholz 63571 Gelnhausen 06051-60090 Alten- und Pflegeheim St. Elisabeth 63538 Großkrotzenburg 06186-91740 Simeonstift Hainburg 63512 Hainburg 06182-701300 Wohnstift Hanau 63452 Hanau 06181-8020 St. Elisabethenhaus 63452 Hanau 06181-80 98 93 00 Alten- und Pflegeheim Mainterrasse 63456 Hanau-Steinheim 06181-66720 Haus Sonnenblick 63872 Heimbuchental 06092-999412 Wohnen und Pflege im Alter 63477 Maintal 06109-606450 Seniorenzentrum AGO-Nidderau GmbH 61130 Nidderau 06187-9330 Altenzentrum Rodenbach 63517 Rodenbach 06184-9350 Seniorenzentrum Steinau 63396 Steinau 06663-960620 Marie-Juchacz-Haus 63607 Wächtersbach 06053-8090

  17. Hochschulstudiengänge Weiterbildungen / Qualifikationen · zum Mentor/in / Praxisanleiterin Fachhochschulen und Universitäten · Trainer/in für Bobath, Basale Stimulation Pflegepädagogik Medizinpädagogik · · OP - / Anästhesie - / Intensivfachkraft Management Pflegewirt/in · · Ambulante Pflegefachkraft Wissenschaft Public Health · · Onkologiefachkraft · Stationsleitung und Pflegedienstleitung Abschlüsse: Dipl. / MA / BC / Promotion / Habilitation 3jährige Pflegeausbildung Gesundheits - - und (Kinder )Krankenpflege / Altenpflege / Operationstechische Assistenz 2jährige Berufs- Berufs- ausbildung fachschule Allgemeine Fachhoch- Hochschul- Schul- Hauptschul- Realschul- Gesamt- reife abschluss Hauptschul- abschluss abschluss schule Gymnasium abschluss (9 Jahre) (10 Jahre) (10 Jahre) (10 Jahre) (10 Jahre) (12 Jahre) (12/13 Jahre) Bildungsplan Pflege

  18. Fortbildungsangebote • Praxismentor/-in(1 Jahr berufsbegleitend - 150 Std.) • Qualifikation von Fachkräften, um Auszubildende entsprechend ihrer individuellen Voraussetzungen begleiten und anhand gezielter Anleitung den Transfer theoretischer Lerninhalte in die Praxis zu ermöglichen. • Praxisanleiter/-in(1 Jahr berufsbegleitend - 310 Std.) • 2.Teil der Fortbildung zum/zur Praxisanleiter/-in - ermöglicht den TeilnehmerInnen des Mentorenlehrganges den Abschluss als staatl. anerkannte Praxisanleiter/-in. • Pflegeassistenz (7 Monate berufsbegleitend) • Pflegende die ihre Kenntnisse aktualisieren und erweitern, sowiePersonen, die sich pflegerische Grundkenntnisse für die Versorgung von pflegebedürftigen Angehörigen aneignen oder vertiefen wollen. • Seminare(1x monatlich) • z.B. Kinästhetik, Sterbebegleitung, Aromatherapie, Demenz • Inhouse-Schulungen • nach Vereinbarung

  19. Studiengänge in der Pflege • Fachhochschulen / Universitäten • Pflege • Pflegepädagogik • Pflegewissenschaft • Public Health • Pflegemanagement • Medizinpädagogik • Mögliche Abschlüsse: Diplom / Master / Bachelor mit der Möglichkeit zur Promotion / Habilitation

  20. So erreichen Sie uns: • Aus- und Fortbildungsinstitut für AltenpflegeAm Altenzentrum 163517 Rodenbach • Ihre Ansprechpartner: Fr. May und Fr. Schneider •  06 84 / 935 135  06184 / 935 158@ afi@altenheime-mkk.de

  21. Vielen Dank fürIhre Aufmerksamkeit ! Monika May

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