Die Au enwohngruppe Rambach des Jugendhilfezentrums Johannesstift

1. Die Au�enwohngruppe Rambach des Jugendhilfezentrums Johannesstift

2. Wohngruppe Rambach

3. �rtlichkeiten und Infrastruktur

4. �rtlichkeiten: Haus Die Jugendlichen und junge Erwachsenen verf�gen alle �ber ein eigenes Zimmer, der Wohnbereich (Wohnzimmer, K�che, B�der) wird gemeinsam genutzt. Im Nebengeb�ude und im Dachgeschoss stehen zwei Appartements zur Verf�gung, die f�r das Verselbst�ndigungs-Training genutzt werden.

5. �rtlichkeiten: Infrastruktur Die Wohngruppe Rambach befindet sich im gleichnamigen Wiesbadener Vorort. Bewohnt wird ein gro�z�giges Haus in der N�he einer Bushaltestelle. Die Innenstadt ist mit dem Bus in 15 Minuten zu erreichen, der Schulweg betr�gt, je nach Lage des Bildungsinstituts, zwischen 20 und 40 Minuten. Unsere Wohngruppe ist im sozialen Umfeld integriert. Rambach verf�gt �ber eine Grundschule und einen Sportverein (Musik- und Fu�ballverein), die waldreiche Umgebung bietet erlebnisintensive Freizeitm�glichkeiten (z.B. Joggen).

6. Alters- und Geschlechtsstruktur

7. Rahmenbedingungen:Pl�tze / Alter / Geschlecht In der geschlechtsgemischten Gruppe leben bis zu neun Jugendliche im Alter von 14-25 Jahren. In Ausnahmef�llen k�nnen auch J�ngere oder �ltere hier einen Platz finden.

8. Gruppe

9. Jugendliche in der Gruppe

10. Das sind wir WG � Rambach

11. Das Au�engel�nde Das ist unser Haus in Rambach. Im Sommer sitzen wir sehr gerne auch im Hof ...

12. Unser B�ro

13. Wohn- und Fernsehzimmer Das ist unser Wohn- und Esszimmer.

14. Wohn- und Fernsehzimmer Und das ist unsere dazugeh�rige Fernsehecke

15. Unsere K�che In unserer K�che bereitet unsere Hauswirtschafterin unter der Woche das Essen f�r uns zu, am Wochenende kochen die Jugendlichen ihr Essen selbstst�ndig.

16. Unser Computerraum F�r euch!

17. Jugendzimmer

18. M�dchenbad

19. Jungenbad und Flur

20. Das Leben in der Gemeinschaft - Regeln Das Leben in einer Gemeinschaft erfordert gegenseitige Achtung, Respekt und R�cksichtnahme. Angelehnt an unser Grundgesetz achten wir auf die Menschenw�rde, niemand darf in seiner Pers�nlichkeit verletzt werden, weder durch k�rperliche, noch durch verbale (m�ndliche) Gewalt. Wir achten weiter das pers�nliche Eigentum eines jeden Einzelnen, wir nehmen weder fremdes Eigentum an uns, noch zerst�ren wir es. Auch das Einhalten von Regeln ist f�r das soziale Leben in einer Gruppe erforderlich und von gro�er Bedeutung, denn Regeln verschaffen Sicherheit und Ordnung.

21. Mitarbeiter der AWG Rambach

22. Walter RibatzkyBisherige Ausbildungen und Berufserfahrungen Dipl. Sozialp�dagoge (FH) Seit 2001 Gruppenleiter 1989 � 1995 P�dagogische Fachkraft in Wohngruppen der Werkstatt f�r Behinderte in Mainz 1995 � 1996 Sozialp�dagogische Betreuung beim CJD im Lehrgang f�r Langzeitarbeitslose 2-j�hrige berufliche Weiterbildung �Systemische Sozialarbeit� Fortbildung �Eskalation im Heimalltag, 10 Tage Interne Fortbildung �Qualit�tsentwicklung� 2-j�hrige Fortbildung Gruppenleitung in Einrichtungen katholischer Tr�gerschaften

23. Sabine FreymarkBisherige Ausbildungen und Berufserfahrungen Seit mehr als 20 Jahre arbeite ich als p�dagogische Fachkraft in der Au�enwohngruppe Rambach und habe mir meine Freude an der Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen erhalten. Angefangen habe ich als Erzieherin und meine Fachkenntnisse im Laufe der Jahre durch verschiedene Fort- und Weiterbildungen sowie anhand der gewonnenen Erfahrungen im Umgang mit jungen Menschen erweitert. In der Wohngruppe bin ich daf�r bekannt, dass ich Wert auf Ordnung und Sauberkeit sowie die Einhaltung von Regeln und Pflichten lege. Auch f�r die atmosph�rische und gem�tliche Gestaltung unserer Wohnr�ume f�hle ich mich gern verantwortlich. Mein pers�nliches Anliegen: junge Menschen in ihrem Selbstfindungsprozess zu begleiten und sie bei ihrem Lebensentwurf zu unterst�tzen; gemeinsam mit den jungen Menschen Wege finden, die eigenen St�rken und F�higkeiten zu erkennen, sowie gleicherma�en Schw�chen anzunehmen; hinf�hren zu Selbstbewusstsein, Selbstliebe und Selbstverantwortung: �Gestalte dir dein Leben selbst und �bernehme die volle Verantwortung f�r deine Gedanken, deine Gef�hle und dein Handeln.�

24. Yvonne Kirchhof Bisherige Ausbildungen und Berufserfahrungen Staatlich anerkannte Erzieherin seit 2010 angestellte Fachkraft in der Wohngruppe Rambach des Johannesstiftes Fortbildungen unter anderem: Einf�hrung in die Thematik des sexuellen Missbrauchs Kinder psychisch kranker Eltern Psychische Erkrankungen im Kindes/-und Jugendalter

25. Sascha Kretz Bisherige Ausbildungen und Berufserfahrungen Vom Maurer zum Sozialp�dagogen� Mit Abschluss der Gesellenpr�fung beschlossen das war noch nicht alles und entschieden noch mal ganz was anderes zu machen. Letztendlich wurde das ganze dann zum Studium an der Hochschule Rhein Main in Wiesbaden und dem Bachelor in Soziale Arbeit. Vor, w�hrend und nach dem Studium spannende Erfahrungen in der Arbeit mit erwachsenen geistig Behinderten und in verschiedenen Bereichen der Jugendarbeit (u.a. Kinder- und Jugendpsychiatrie, Soziale Gruppenarbeit und Erlebnisp�dagogik, Schulsozialarbeit) gesammelt und schlie�lich im August 2011 in der WG Rambach gelandet. Wenn ich hier nicht gerade bin, trifft man mich �fter mal joggend oder auf dem Mountainbike in den W�ldern rund um Wiesbaden, beim Fu�ball oder vor der Playstation. ?

26. Helen Wiesert Bisherige Ausbildungen und Berufserfahrungen Seit 1. August 2011 im Anerkennungsjahr in der Au�enwohngruppe Rambach 2003-2006 dreij�hrige Ausbildung zur Arzthelferin Fortbildungen Grundlegende Pr�ventionstechniken und Unterrichtsstrategien des Faustlos-Curriculums Die Bildsprache des Kindes verstehen Psychische Auff�lligkeiten bei M�ttern-Risiken f�r die Entwicklung der Kinder, unter besonderer Ber�cksichtigung des Bindungsgeschehens zwischen Mutter und Kind

27. Freizeit Kroatien 2011

28. Maleraktion in der Gruppe 2011

29. Ungarnfreizeit 2010

30. Unser Konzept

31. Das tun wir f�r dich wir hei�en dich herzlich willkommen, so wie du bist wir stellen dir einen BezugsbetreuerIn an die Seite, der mit dir Absprachen trifft und f�r dich Haupt- AnsprechpartnerIn f�r alle deine Fragen und Anliegen ist wir stellen dir ein eigenes Zimmer zur Verf�gung wir finden gemeinsam mit dir einen Schul- oder Ausbildungsplatz wir helfen dir bei deinen Hausaufgaben wir unterst�tzen dich dabei, deinen Alltag zu organisieren wir sorgen f�r deine Ern�hrung und eine regelm��ige Nahrungsaufnahme wir geben dir Unterst�tzung bei Konflikten mit deinen Eltern, Lehrern, Ausbildern oder anderen Menschen wir f�rdern deine Eigenverantwortung und Selbst�ndigkeit

32. Das brauchen wir von dir deine Mitarbeit, mit dir l�uft hier alles deine Bereitschaft, Regeln einzuhalten und zu respektieren deine Bereitschaft zu lernen und Hilfe von uns anzunehmen dein Verantwortungsgef�hl regelm��ig die Schule oder Ausbildungsstelle zu besuchen deine Einsicht, den Aufenthalt hier als Chance zu sehen dein Mitwirken und deine Anbindung an das Gruppenleben deine Bereitschaft andere Gruppenmitglieder mit ihren St�rken und Schw�chen zu respektieren und zu achten deinen ganz pers�nlichen Beitrag f�r ein angenehmes Gruppenklima deine Mithilfe im Haushalt, es gibt viel zu tun deine Zuverl�ssigkeit und Mitverantwortung im Gruppenalltag deine Bereitschaft die volle Verantwortung f�r dein Tun und Handeln zu �bernehmen

33. Das kannst du selbst tun dir Hilfe und Unterst�tzung holen, wann immer du es brauchst dich rechtzeitig melden und sagen wenn dir �etwas stinkt� dein Zimmer z. B. mit Postern pers�nlich gestalten deine Freizeit selbst gestalten, Hobbys nachgehen Freizeitangebote nutzen dein Zimmer in Ordnung halten und deine W�sche pflegen zus�tzlich therapeutische Angebote oder Beratungsstellen in Anspruch nehmen

34. Informationen Weitere Information kannst Du oder k�nnen Sie unter dieser Rufnummer von uns bekommen: 0611 - 541148 � oder einfach eine e-Mail schreiben an: wg-rambach@johannesstift.de