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Ein Vortrag von Valentin Brodbecker

Ein Vortrag von Valentin Brodbecker. Faszination Wein. Eigentlich ist es ja ein landwirtschaftliches Produkt aus der Traube, die mit Hilfe raffinierter Technik in eine unglaublich vielfältige trinkbare Flüssigkeit verwandelt wird.

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Ein Vortrag von Valentin Brodbecker

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Presentation Transcript


  1. Ein Vortrag von Valentin Brodbecker

  2. Faszination Wein • Eigentlich ist es ja ein landwirtschaftliches Produkt aus der Traube, die mit Hilfe raffinierter Technik in eine unglaublich vielfältige trinkbare Flüssigkeit verwandelt wird. • Wein wird vor allem für den Genuss hergestellt und das seit ca. 7.000 Jahren. • Die Wirkungen sind sehr unterschiedlich: • Rotweine stehen für Besinnlichkeit. • Junge Weißweine beleben. • Champagner beflügelt den Körper. • Schwere edelsüße Weine laden zum philosophieren ein. • Wein ist auch eine globale Handelsware. • Gesundheit: Wein verhindert Zivilisationskrankheiten.

  3. Faszination Wein • Hesse "Der süße Gott." • Stendhal "Das Wunder der heiligen Flasche." • Goethe "Freue Dich Seele jetzt kommt ein Platzregen." "Es liegen im Wein produktiv machende Kräfte sehr bedeutender Art." • Plutarch "Das Leben ist viel zu kurz um schlechten Wein zu trinken." • Pasteur "Wein ist das gesündeste und hygienischste aller Getränke." • Adenauer "Ein gutes Glas Wein ist geeignet den Verstand zu wecken." • Alkäus "In vino veritas." (600 v.Chr.) Brillant-Savarin (1755) "Thorheiten werden mit Bordeaux bedacht mit Burgunder besprochen und mit Champagner begangen."

  4. Weinkenner des Jahres

  5. DerUnersättliche DerAnalyst DerAndächtige DerGurgler DerKampftrinker DerNipper DerParkjünger DerSchnüffler DerSchwenker DerSpaßtrinker DerRegionalist Weinarchetypen

  6. Rebflächen nach Ländern 2004 * Gesamtrebfläche (mit Erzeugung von Tafeltrauben, Rosinen etc.) * Vorhersage ** Vergleichszahlen fehlen *** Aktuelle Zahlen fehlen

  7. Weinproduktion nach Ländern 2003 ** Vergleich nicht möglich *** keine Angaben Quelle: Deutsches Weininstitut, nach Angaben des Office International de la Vigne et du Vin, Paris

  8. Entwicklung des Weinkonsums inausgewählten Ländern (in Mio. hl und pro Kopf) * Zu diesen Ländern liegen keine Zahlen für 1999 vor. Quelle: Nach Angaben des Office International de la Vigne et du Vin, Paris

  9. Weinexport nach Ländern (bis 15% vol)– vorläufige Jahresdaten * gerundet Quelle: Deutscher Weinbauverband e.V. nach Angaben des Statistischen Bundesamtes

  10. Gesundheit • Mäßiger Genuss (0,3 l Frau, 0,5 l Mann) schützt nach gängiger Meinung von Wissenschaftlern das Herz, beugt Rheuma, Infarkt, Alzheimer vor und stärkt die Gehirnfunktion. • Die im Rotwein enthaltenen Phenole tragen über Bildung von Antiradikalen zusätzlich zur Vermeidung von Krebs bei. • Also Wein verlängert allgemein hin das Leben.  Ergo: Abstinenz ist ein Gesundheitsrisiko !

  11. Saale-UnstrutHerzogliche Weinbergebei Freyburg Franken-WürzburgerHofkeller Franken-Blickauf Escherndorf Schloss Neipperg Sachsen-Weinbergebei Schloss Wackerbarth Sachsen-SchlossWackerbarth Ahr-Steillagen amAltenahrer Eck Ahr-Steillagen amAltenahrer Eck Ahr-Kloster Mariental Weinland Deutschland

  12. Bestockte Rebfläche nachRebsorten 1999 – 2005 * * 1999: alte Bundesländer ** nicht getrennt erfasst Quelle: Statistisches Bundesamt; in der Summe ergeben sich Rundungsdifferenzen

  13. Qualitätsstufen offiziell • Unterscheidung in erste Linie nach den Mostgewichten (Oechsle) • Deutscher Tafelwein • Deutscher Landwein • Qualitätsweinbestimmter Anbaugebiete (Q.b.A.) • Qualitätsweine mit Prädikat, ab 2007 Prädikatsweine • Kabinett • Spätlese • Auslese • Beerenauslese • Trockenbeerenauslese (TBA) • Eiswein

  14. Gebietstypische Besonderheiten • Gebietstypische Besonderheiten • Classic • Selection • Erstes Gewächs (nur Rheingau) • Hochgewächs • Liebfrauenmilch oder Liebfraumilch

  15. Qualitätsstufen inoffiziell (3/3) • Sonstige Qualitäts- stufen, -Bezeichnungen inoffiziell • Großes Gewächs • Terrassenwein • Erste Lage • Charta Wein • "RS" • "S" • Goldkapsel • Silberkapsel • Gutswein • Lagenwein • Premiumwein

  16. Weinernten und Qualitätsbeurteilungen1965 – 2005 * 1999: alte Bundesländer ** nicht getrennt erfasst Quelle: Statistisches Bundesamt; in der Summe ergeben sich Rundungsdifferenzen

  17. Gesamtmarkt für Wein und Sekt inDeutschland für das Jahr 2005 (2000) Quelle: Erstellt nach Daten der Weinmarktbilanz des Deutschen Weinbauverbandes, des GfK-Haushaltspanels sowie eigenen Erhebungen undBerechnungen durch das Fachgebiet Betriebswirtschaft und Marktforschung, Geisenheim im Auftrag des Deutschen Weininstituts

  18. Weinanbaugebiete in den USA

  19. Entdecken Sie die Welt des Weins, und erfreuen Sie sich anihren vielfältigen Eindrücken. Schlusswort • Wein ist das höchste aller Getränke. Es spricht die Sinne an: • Die Farbe ist aufregend und erfüllt einen mit köstlicher Vorahnung. • Der Duft erinnert an die angenehmsten Wohlgerüche. • Der Geschmack – einfach gut ! Entweder Fruchtaroma, Würze, oder erfrischende Säure.

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