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Elemente einer Z-Spezifikation

Elemente einer Z-Spezifikation. Spezifikation und Verifikation PR WS 03/04 Auer Angelika Harrich Michaela Schönhart Sabrina Gruppe 4. Struktur einer Z-Spezifikation. Basic Types, Globale Constants, User defined sets. [ARZT, PATIENT] maxAerzte:  maxAerzte = 5 RESULT::= OK | NOK.

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Elemente einer Z-Spezifikation

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Presentation Transcript


  1. Elemente einer Z-Spezifikation Spezifikation und Verifikation PR WS 03/04 Auer Angelika Harrich Michaela Schönhart Sabrina Gruppe 4

  2. Struktur einer Z-Spezifikation

  3. Basic Types, Globale Constants, User defined sets [ARZT, PATIENT] maxAerzte:  maxAerzte = 5 RESULT::= OK | NOK

  4. State Space Bezeichnung Arztpraxis Deklarationen Prädikate

  5. Operationsschemata (1) • Spezifieren die über dem Zustandsraum definierten Operationen • Eine Operation wird durch ein gewöhnliches Schemata beschrieben • Die Operation wird nicht explizit deklariert

  6. Operationsschemata (2) • Operationsname = Schemaname • Parameter:- x?: Eingabeparameter- y!: Ausgabeparameter • Zustände:s: Zustand vor der Operations´: Zustand nach der Operation

  7. Operationsschemata (3) Operationsschemata gliedern sich in • Preconditionsmüssen vor der Operationsausführung erfüllt sein • Aktion (Transformation)Spezifizierung der Zustandsraumänderung, die durch diese Operation bewirkt werden soll • Postconditonsmüssen nach der Operationsausführung erfüllt sein

  8. Operationsschematazustandsverändernd AufnahmeArztOK

  9. Operationsschematazustandserhaltend AufnahmeArztNOK

  10. Initialzustand • beschreiben gültige initiale Zustände des Systems • beinhalten Wertzuweisungen, die die Constraints des Zustandraumes erfüllen müssen InitArztpraxis

  11. Typen, Konstanten und Funktionen

  12. Typen • Basieren auf Mengenbegriff Menge: Zusammenfassung von beliebigen Elementen unter einem gemeinsamen Namen. Unendliche und endliche Mengen. • Mengendefinition Extensional: durch Auflistung AMPELFARBE == rot, gelb, grün Intensional: mit Hilfe von Prädikaten FERIALMONAT = {x: MONAT | x Jul, Aug, Sept}

  13. Typen (1) • Zusammenfassung jener Elemente, die durch einen Satz von Operationen nach gemeinsamen Regeln manipuliert werden können. • Besteht aus Grundmenge gleichartiger Elemente. • Ein Typ ist eine maximale Menge.

  14. Typdefinitionen in Z • Sehr eingeschränkter Satz von vordefinieren Typen: • Weitere Typen werden aus given sets aufgebaut: [X,Y]; [Namen]; [Banken]; [Tiere];...

  15. Typdefinition in Z (1) • Wir können „Vertreter“ in Mengendefinitionen auflisten. Für generische Typen definieren wir jedoch Variablen, die Werte des jeweiligen generischen Typs annehmen. • Bsp.: Tiere == Pferd, Tieger, Strauß | Pferd, Tieger, Strauß : [Tiere]

  16. Aufzählungstypen • Antwort ::= JA|NEIN • Dient als Abkürzung für: • JA,NEIN : Antwort • JA  NEIN • antw: Antwort antw = JA  antw = NEIN [Antwort]

  17. Variablen • Variable • sind vom Typ der Menge, aus der sie Werte annehmen können. • Syntax: <variable> “:“ <type> <varliste> “:“ <type> <varliste> “:“ <Wertebereich bzw. Menge>

  18. Konstanten • Konstante • sind Variablen, deren Ausprägung auf einen Wert beschränkt sind. kreditlimit :  kreditlimit = 1000

  19. Funktionen • Spezialform der Relation • Lösungsmenge ist eindeutig • Abbildung Wertebereich (domain) auf Bildbereich (range) • i.Z.: dom f, ran f

  20. Funktionen (1) Funktionsdefinition someEven:  y:  | y > 0 someEven = 2*y

  21. Funktionen (2) Totale Funktion Partielle Funktion X Y X Y

  22. Funktionen (3)

  23. Funktionen (4) X Y Injektiv: Surjektiv: Bijektiv: Y X Y X

  24. Generische Funktionen • Eine Funktion die für verschiedene Typen deklariert wird Generischer Parameter [X]

  25. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!!! Folien unter: www.edu.uni-klu.ac.at/~sschoenh/Spezi_Praesentation.ppt

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