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BFW Nürnberg

BFW Nürnberg. Kompetenzzentrum für berufliche Integration. J ó napot kí vánok , kö szönöm a megh í vást. BFW Nürnberg. Kompetenzzentrum für berufliche Integration. Berufliche Qualifizierung u. Integration am Beispiel BFW Nürnberg.

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Presentation Transcript


  1. BFW Nürnberg Kompetenzzentrum für berufliche Integration Jó napot kívánok, köszönöm a meghívást.

  2. BFW Nürnberg Kompetenzzentrum für berufliche Integration Berufliche Qualifizierung u. Integration am Beispiel BFW Nürnberg

  3. Die Akzeptanz beruflicher Rehabilitation hängt eng mit dem Ziel der beruflichen Integration zusammen. Der Rehabilitationsprozess ist in seiner Planung auf die erfolgskritischen Faktoren der Integration in Arbeit hin auszurichten und ständig weiter zu entwickeln.

  4. Die Faktoren Wissen und Information werden die zukünftige Erwerbsgesellschaft dominieren. Dies hat zur Konsequenz, dass neben einer zukunfts-orientierten Qualifizierung von Menschen folgendes beachtet werden muss: Persönlichkeitsentwicklung und berufliche Qualifizierung sind gleichrangig wichtig und die Gestaltung von individuellen Qualifi- zierungsverläufen haben eine besondere Bedeutung.

  5. Gesundheitspolitik Bildungspolitik Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik Spannungsfeld beruflicher Rehabilitation

  6. Auf- und Ausbau gemeinsamer Forschung und Entwicklung Schaffung eines Dienstleistungsnetzwerkes als Voraussetzung für ein gemeinsames, flächendeckendes Dienstleistungsangebot Kooperationsnetzwerk mit Unternehmen In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ein Netz von Unternehmen der beruflichen Rehabilitation (Jugendliche und Erwachsene).Diese Unternehmen müssen sich zu einem Dienst-leistungsnetzwerk weiter entwickeln.

  7. Erhöhung der Effizienz des Reha-Prozesses Erhöhung der Integrationsquoten Reduzierung der Gesamtprozesskosten Individuelle Perspektiven schaffen Interdisziplinäre Komplexleistungen zur Selbsthilfe Nachhaltigkeit Individuelle gestaltete Reha-Prozesse Begleitende Dokumentation des Integrationsprozesses Die Ziele der Weiterentwicklung

  8. Qualifizierungsabschluss Integrationsorientierung Lehrgangsorganisation  Individuelle Reha-Verläufe Halbjährliche Aufnahme  Kurzfristige Aufnahme Festgelegte Reha-Dauer  Flexible Dauer Maßnahmekosten  Leistungsbezogene, wirksamkeitsnahe Kostenkalkulation Exemplarische Veränderungen BisherZukünftig

  9. Modellbedingungen individuell und integrationsorientiert

  10. Prävention Assessment Vorbereitung der beruflichen Qualifizierung stationäre berufliche Qualifizierung - Lernbetriebe - Individualmaßnahmen (mit Wohnen, Freizeit oder ambulant) Integration in Arbeit BFW Nürnberg Kompetenzzentrum für berufliche Integration

  11. BFW Nürnberg Kompetenzzentrum für berufliche Integration Prävention • Betriebliches Eingliederungsmanagement • Betriebliches Gesundheitsmanagement • Case-Management für Krankenkassen Zielgruppe • Langzeiterkrankte, Behinderte, Leistungsgewandelte, Ältere Leistungen • Arbeitsplatzanalyse • Beratung / Diagnostik / Assessment • Qualifizierung u. a.

  12. BFW Nürnberg Kompetenzzentrum für berufliche Integration Assessment • Medizinische Beratung / Diagnostik • Psychologische Beratung / Diagnostik • Praktische Erprobung (Labor, Lernbetrieb, Unternehmen • Einsatz eines FCE-Systems (ab 08) zur Ab-klärung der physischen Leistungsfähigkeit • Einsatz besonderer Methoden zur Abklärung der Leistungsfähigkeit (IMBA)

  13. BFW Nürnberg Kompetenzzentrum für berufliche Integration  Vorbereitung der beruflichen Qualifizierung - Rehabilitationsvorbereitung für unterschiedliche Zielgruppen

  14. BFW Nürnberg Kompetenzzentrum für berufliche Integration Berufliche Qualifizierung im BFW • Berufsausbildung mit Abschlusszertifikat der IHK und HK • Teilqualifizierung • Individualausbildung • Teilpräsenzangebote • Qualifizierung in Kooperation mit Betrieben • Trainingsmaßnahmen • Ausbildung / berufliche Qualifizierung für Betriebe Zielgruppe • Behinderte (Körper-, psychisch-, Hörbehinderte), Aphasiker, Ältere, Frauen (Alleinerziehende), Jugendliche bzw. junge Erwachsene u. a.

  15. BFW Nürnberg Kompetenzzentrum für berufliche Integration Berufliche Qualifizierung ambulant / wohnortnah Angebot an zurzeit 13 verschiedenen Standorten • Berufliche Qualifizierung mit Betrieb und Berufsschule • Integrationsmaßnahmen zur direkten Wiedereingliederung von Teilnehmern/-innen • Berufliche Integration durch Kooperationen mit Betrieben für psychisch vorerkrankte Menschen • Qualifizierung für Ältere bzw. besondere Zielgruppen • Vermittlungscoaching • Assessment • Case-Management für Krankenkassen • weitere regionale Angebote (z. B. Trainingsmaßnahmen)

  16. BFW Nürnberg Kompetenzzentrum für berufliche Integration Integration in Arbeit Aufgaben Integrationsmanagement • Integrationsmatching mit Unternehmen • Erarbeitung eines individuellen Programms/Profiling • Abschluss einer Zielvereinbarung • Bewerbungstraining • Praktikumsakquise • Prozesssteuerung und Prozessdokumentation

  17. Allgemeine Zielbedingungen Folgende sozialökonomische Bedingungen sind zurzeit erkennbar: 1. Zunahme von Mehrfachbehinderungen und psychischen Behinderungen Konsequenzen Größere Diskrepanz zwischen steigenden Qualifizierungsan- forderungen und Qualifizierungsvoraussetzungen der Teilnehmer/ -innen. Notwendig sind neue, wirksamere Konzepte der Qualifizierung hin zur Beschäftigungsfähigkeit.

  18. Allgemeine Zielbedingungen 2. Die Lebensarbeitszeit wird verlängert - gleichzeitig nimmt durch schnelle Entwicklungen in Wissenschaft und Technologie - die Halbwertzeit des Wissens ab. Konsequenzen - Bedarf nach laufender Weiterqualifizierung - wirksames beschäftigungsbegleitendes Lernen - berufliche Mehrfach- und Zusatzqualifikationen - Brüche in der Beschäftigungsbiografie durch Zeiten der Arbeitssuche oder der Weiterbildung werden zum Normalfall

  19. Allgemeine Zielbedingungen 3. In den Betrieben verdichtet sich die Arbeit. Durch beschleunigten Strukturwandel, häufig in Verbindung mit Internationalisierung der Unternehmen und Märkte, Unternehmensfusionen, verändern sich die Unter- nehmenskultur und damit sowohl die fachlichen als auch persönlichkeitsbezogenen Anforderungen an die Mitarbeiter/-innen. Konsequenzen - höhere Kompetenzen - Sprachkompetenz - mehr Flexibilität - Einarbeitungsphasen

  20. Allgemeine Zielbedingungen 4. Dynamisierte Bedingungen führen zu einem zunehmend dynamischeren Arbeitsmarkt Konsequenzen - Befähigung der Arbeitssuchenden zur Orientierung auf dem Arbeitsmarkt - Entwicklung eines eigenen Profils und einer Selbstmarketing-Kompetenz

  21. Allgemeine Zielbedingungen 5. Die Punkte 1 - 4 führen u. a. dazu, für benachteiligte Menschen neue und wirksamere Lösungen zur Förderung der Teilhabe am Arbeitsmarkt zu entwickeln. Konsequenzen - Analyse des individuellen Entwicklungsstandes der Teilnehmer/ -innen im Bezug auf alle Aspekte der Beschäftigungsfähigkeit (Integrationskompetenz) - unterstützen und fördern der einzelnen Teilnehmer/-innen zur Entfaltung ihrer Entwicklungspotentiale - Überwindung möglicher Integrationshemmnisse - spezifische Integrationschancen nutzen bzw. entwickeln - erkennbare Qualifizierungsanforderungen von Unternehmen im Qualifizierungsprozess berücksichtigen - Aktivierung der Eigeninitiative und Selbstverantwortung der Teilnehmer/-innen auf der Basis solider Kompetenz - Erarbeiten realistischer Selbsteinschätzung und attraktiver Selbstpräsentation

  22. Wichtige Voraussetzungen für eine erfolgreiche Integration: • Selbstpräsentations- und Selbstmarketing- kompetenz • Kooperations- und Koordinationskompetenz • Kommunikations- und Servicekompetenz • Arbeitsmethoden-, Selbsteinschätzungs- und Selbstmotivationskompetenz Das sind neben den berufsfachlichen einige wichtige überfachliche Kompetenzfelder (Schlüsselkompetenzen).

  23. Verstärkte Ausrichtung der beruflichen Qualifizierung an den notwendigen Bedingungen der Integration in den Arbeitsmarkt. Das BFW Nürnberg als Kompetenzzentrum für Dienst-leistungen von der Prävention bis zur Integration wird sich mit seinen Angeboten in der Zukunft verstärkt an den • individuellen Voraussetzungen der Teilnehmer/-innen orientieren • mögliche Integrationshemmnisse analysieren und • die Integrationschancen zu Beginn des Gesamt-prozesses berücksichtigen.

  24. BFW Nürnberg Kompetenzzentrum für berufliche Integration

  25. BFW Nürnberg Kompetenzzentrum für berufliche Integration Danke für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit Köszönöm

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