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Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung ...

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung. ... für die 4. Klassen. Entscheidungshilfen. ... für den persönlichen Bildungsweg. Klarheit über eigene Ziele gewinnen Selbsterkenntnis. Wohin will ich? Was will ich lernen? Auf welche Schlüsselqualifikationen kommt es (mir) an?.

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Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung ...

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Presentation Transcript


  1. Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung ... ... für die 4. Klassen

  2. Entscheidungshilfen ... ... für den persönlichen Bildungsweg

  3. Klarheit über eigene Ziele gewinnenSelbsterkenntnis • Wohin will ich? • Was will ich lernen? • Auf welche Schlüsselqualifikationen kommt es (mir) an?

  4. Eigene Voraussetzungen hinterfragenRealitätssinn • Verfüge ich über grundlegende Begabungen für den Besuch einer weiterführenden Schule? • Habe ich prinzipiell eine positive Einstellung zum weiteren Lernen in der Schule? • Bin ich bereit, den absehbaren Arbeitsaufwand auch wirklich auf mich zu nehmen?

  5. Sich nicht auf einen Beruf fürs Leben fixierenumfassender (Aus)Bildungsbegriff • breites Grundwissen • Offenheit für neue Situationen • Flexibilität bzw. Autonomie gegenüber dem einmal erlernten Beruf

  6. Unterschiedliche Aspekte miteinbeziehenganzheitliche Entscheidung • Interessen und Fähigkeiten • Berufswünsche und berufliche Realitäten • örtliche Bedingungen • Familiensituation • Schul-, Wohn- bzw. Arbeitsklima in der zukünftigen Schule

  7. Unterstützungsangebot der Schule nutzenAussprache • Berufsorientierungsunterricht • BildungsberaterInnen • allgemeine Beratung und individuelle Beratung • SchulpsychologInnen • bei großer Unsicherheit und mangelnden Anhaltspunkten • Berufsinformationszentren des AMS und der WK • Information und Beratung

  8. Phasen der Entscheidungsfindung durchlaufenGewissenhaftigkeit • Selbstständige Entscheidung vorbereiten • Triff Entscheidungen, die dich selbst betreffen, selbst. • Verzichte nicht auf den Rat derer, denen du vertraust. • Eigene Wünsche und Fähigkeiten ausloten • Lösungsmöglichkeiten suchen und finden • Alternativen prüfen und Entscheidung treffen

  9. Bildungslandschaft nach der 8. SchulstufeÜbersicht

  10. Informationen über Informationeneinige Tipps • Broschüren des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur • Tage der offenen Tür • www.schulpsychologie.at/inforat

  11. Die Oberstufe des Ostarrichigymnasiums ... ... unser zukunftsweisendes Angebot

  12. Prinzipienhöhere umfassende Allgemeinbildung „Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück.“ (Laotse, chinesischer Philosoph)

  13. Prinzipienhöhere umfassende Allgemeinbildung • Gründliches Fundament ohne frühzeitige Spezialisierung • Studierfähigkeit an Universitäten und Fachhochschulen • Hohe Kompetenz in Deutsch und Fremdsprachen • Naturwissenschaftlich-mathematisches Denken • Sicheres Auftreten und Präsentieren • Flexible und mobile Lebens- und Berufseinstellung • Professioneller Umgang mit allen Medien

  14. Prinzipienwertorientierte Persönlichkeitsentfaltung „Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn wir vergessen, was wir gelernt haben.“ (Halifax, englischer Politiker)

  15. Prinzipienwertorientierte Persönlichkeitsentfaltung • Du lernst Verantwortung zu übernehmen • Du lernst klar zu denken • Du wirst teamfähig • Du schärfst deine Kritikfähigkeit • Du unterscheidest Wesentliches von Unwesentlichem • Du verstehst politische und gesellschaftliche Prozesse • Du wirst zu Kreativität angeregt

  16. Ausblick auf die Oberstufe

  17. Gymnasium Sprache und Kommunikation

  18. GymnasiumSprache und Kommunikation • dritte Fremdsprache (ab 5. Klasse) • Englisch, Latein (Pflicht), Französisch oder Spanisch • Rhetorik (6. Klasse) • einstündige Einführung in die Redekunst • Wahlpflichtgegenstände (ab 6. Klasse) • im Ausmaß von mind. 6 Wochenstunden in der Oberstufe • Informatik (5. Klasse) • zweistündige Anwenderinformatik

  19. Schulveranstaltungenein- und mehrtägig • Lehrausgänge, Exkursionen, Wandertage • Sommersportwoche: • Faak am See (Kärnten) • Projektwoche mit Partnerschule: • Veszprém (Ungarn) • Auslandssprachwoche(n): • Englisch: England, Malta • Französisch: Cannes • Spanisch: Granada

  20. Realgymnasium Informatik

  21. Realgymnasium: InformatikAllgemeines • Moderner Informatikunterricht • sehr gute Infrastruktur mit 5 Informatiksälen • Breitbandinternet-verbindung • Vernetzung der Klassen • Unterstützung durch E-Learning

  22. Realgymnasium: InformatikStundentafel • ausgedehnter Informatikunterricht (ab 5. Klasse) • insgesamt 12 Wochenstunden in der Oberstufe • Schularbeiten in der 7. und 8. Klasse • schriftlich und / oder mündlich maturabel • besondere Berücksichtigung der Naturwissenschaften • Mathematik, Biologie, Chemie, Physik • Wahlpflichtgegenstände (ab 6. Klasse) • im Ausmaß von mind. 4 Wochenstunden in der Oberstufe

  23. Realgymnasium: InformatikSchwerpunkte • Grundlagen, Hardware, Betriebssystem • Zahlensysteme • Schaltlogik • Hardware • Betriebssysteme (Windows, Linux) • Netzwerke

  24. Realgymnasium: InformatikSchwerpunkte • Algorithmik und Programmieren • Grundlegende Algorithmen • Erlernen von Programmiersprachen (C++ oder Delphi bzw. PHP für Internet) • Makro- und Script-Programmierung

  25. Realgymnasium: InformatikSchwerpunkte • Internet und Datenbank • Internetdienste (Webserver, Mailserver) • Erstellung von Dokumenten im Internet (HTML, XML, JavaScript) • PHP-Programmierung • MySQL-Datenbank • Datenbankprogrammierung

  26. Schulveranstaltungenein- und mehrtägig • Lehrausgänge, Exkursionen, Wandertage • Sommersportwoche: • Faak am See (Kärnten) • Projektwoche mit Partnerschule: • Veszprém (Ungarn) • Auslandssprachwoche(n): • Englisch: England, Malta • Französisch: Cannes • Spanisch: Granada • evtl. Kulturwoche: • Rom

  27. Realgymnasium Sport und Bewegung

  28. Realgymnasium: SportZielsetzung „Mens sana in corpore sano.“ (Lateinisches Sprichwort)  gesundheitsbewusste, leistungsstarke und flexible junge Menschen

  29. Realgymnasium: SportEinstieg

  30. Realgymnasium: SportPerspektiven

  31. Realgymnasium: SportStundentafel • 15 Wochenstunden Sport und Bewegung in der Oberstufe • gemeinsamer Unterricht von Mädchen und Burschen (Koedukation) • Betreuung durch zwei LehrerInnen (Differenzierung) • 7 Stunden für verpflichtende Basismodule • 8 Stunden für frei wählbare Erweiterungsmodule • 5 Wochenstunden theoretische Sportkunde • 7. Klasse (3 Wochenstunden): 2 Schularbeiten • 8. Klasse (2 Wochenstunden): 2 Schularbeiten • schriftlich und / oder mündlich maturabel • Berücksichtigung sportlicher Inhalte in den Naturwissenschaften • Wahlpflichtgegenstände im Ausmaß von mind. 4 Wochenstunden

  32. Realgymnasium: Sportverpflichtende Basismodule • insgesamt 7 Wochenstunden • 5. und 6. Klasse: • sportmotorische Basisausbildung: Ausdauer, Koordination, Schnelligkeit, … • 3 bzw. 2 Wochenstunden • 7. und 8. Klasse: • motorisches Grundlagentraining • Vorbereitung auf Sportstudium (Aufnahmsprüfung) • jeweils 1 Wochenstunde

  33. Realgymnasium: Sportfrei wählbare Erweiterungsmodule • insgesamt 8 Wochenstunden • 8 Erweiterungsmodule: • 2stündig, ein Semester lang • klassenübergreifend: • 5./6.Klasse und 7./8. Klasse • kleine Eröffnungszahlen • Zusammenarbeit mit örtlichen Vereinen • Wahl: • mindestens 1 Modul aus allen drei Gruppen • 5 weitere Module gruppenunabhängig wählbar

  34. Realgymnasium: Sportfrei wählbare Erweiterungsmodule • Gruppe I: Spieleförderung • Basketball / Fußball / Handball / Tennis / Volleyball • Gruppe II: Festigung motorischer Grundfertigkeiten • Leichtathletik / Schwimmen / Bodenturnen und Geräteturnen • Gruppe III: Gesundheitsförderung • Ausgleichs-, Dehnungs- und Wirbelsäulengymnastik / Fitness- und Krafttraining zur Prävention und Therapie / Regenerations- und Entspannungstechniken (Pilates, …) / Tanz, Aerobic und Rhythmusschulung

  35. Realgymnasium: Sporttheoretische Sportkunde • Anatomie und Physiologie • sportartenspezifische Biomechanik • Einführung in die Trainingswissenschaft • Grundlagen der Ernährungswissenschaften • Prävention und Therapie • Organisation des Sports • Sportsoziologie • Sportpsychologie • Geschichte des Sports • Ethik im Sport • Sport zwischen Ökologie und Ökonomie

  36. Realgymnasium: Sport(Sport)Veranstaltungen • Umsetzung der Sporttheorie in die Praxis • 5. Klasse: • Outdoor- und Erlebnistage (Abtenau) • Sommersportwoche (Faak am See) • 6. Klasse: • 4 bis 6 Trainingstage (BSFZ Schielleiten) • Auslandssprachwoche (England, Malta) • 7. Klasse: • 4 bis 6 Trainingstage (BSFZ Schielleiten) • 3 Tage Projekt „Fit-Lehrwart“ (Gymnasium) • 8. Klasse: • 7 Tage Projekt „Fit-Lehrwart“ (BSFZ Schielleiten)

  37. Realgymnasium: SportAusbildung zum Fit-Lehrwart • professionelle Ausbildung in Zusammenarbeit mit der Bundessportakademie Wien • berufsorientierte Zusatzqualifikation (u.a. praktisch-methodische Übungen) • Gesamtausmaß von ca. 150 Stunden • teilweise im Pflichtfach Sportkunde • 3 Projekttage am Gymnasium • Projektwoche im BSFZ Schielleiten • staatlich kommissionelle Abschlussprüfung

  38. Allgemeines Schwerpunktübergreifendes

  39. Realgymnasium2. Fremdsprache • Fortsetzung des Englischunterrichts • Neubeginn einer Fremdsprache: • Französisch • Latein • Spanisch

  40. Alternative Pflichtgegenständefür Gymnasium und Realgymnasium

  41. WahlpflichtfächerVorzüge • Wahrnehmung eigener Interessen • Vertiefung / Erweiterung des Wissens • niedrige Eröffnungszahl: 5 • Wahlpflichtfach als Pflichtfach • einzigartig in der Bildungslandschaft

  42. Wahlpflichtfächerfür Gymnasium und Realgymnasium

  43. Unverbindliche ÜbungenVielfalt • Musische Übungen • Chor, Spielmusik, Theatergruppe • Leibesübungen • Basketball, Schirennlauf, Volleyball • Bildnerisches Gestalten • Dekoration, Foto, Video • Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten • Fachbereichsarbeit, ... • Talentförderkurse • Fremdsprachenwettbewerbe, ...

  44. Zukunftsperspektivennach der 12. Schulstufe

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