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IntegraMouse

IntegraMouse. Kirsten Westphal ESA 3 . Erlaubt es dem Benutzer, mit dem Mund alle Funktionen einer Computermaus zu aktivieren. Die dynamische Positionierung des Bildschirmzeigers erfolgt durch geringfügiges Auslenken des Mundstücks gegenüber dem feststehenden Steuergerät.

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Presentation Transcript


  1. IntegraMouse Kirsten Westphal ESA 3 • Erlaubt es dem Benutzer, mit dem Mund alle Funktionen einer Computermaus zu aktivieren. • Die dynamische Positionierung des Bildschirmzeigers erfolgt durch geringfügiges Auslenken des Mundstücks gegenüber dem feststehenden Steuergerät. • Mausklicks mit der linken oder der rechten Maustaste werden durch Luftdruck-veränderungen in der Mundhöhle und damit im Mundstück ausgelöst. Ein minimales Saugen oder Blasen genügt.

  2. Bildschirmtastatur Kirsten Westphal ESA 3 • WiViK 3 blendet unter Windows eine Bildschirmtastatur ein, die mit einer Maus, in Verbindung mit einer Maussimulation (z.B. IntegraMouse) bedient werden kann • Für effektives Schreiben kann WiViK 3 Wortvorschläge einblenden (Wortvorhersage) • Schon nach Eingabe des ersten Buchstabens werden Wörter mit dem betreffenden Buchstaben in Funktionsfeldern angezeigt, die durch Anwählen des entsprechenden Feldes in das aktive Programm übermittelt werden.

  3. Augensteuerung Kirsten Westphal ESA 3 - Das System ermittelt auf welche Stelle des Bildschirms der Benutzer blickt. Dorthin bewegt sich der Mauszeiger und mit einem einfachen Blinzeln wird geklickt. - Es reicht die Bewegung des Auges. - Das System verarbeitet die aufgenommenen Kamera-Bilder, sieht wo der Besucher hinschaut und bewegt den Cursor zu diesem Punkt. - Der Klick kann dann sowohl mit einem Lidschlag als auch mit dem Verweilen des Blickes auf einer bestimmten Stelle erfolgen. - Der Benutzer ist völlig frei und nicht per Kabel mit dem Computer verbunden. MyTobii P10

  4. PointScreen-Technologie Kirsten Westphal ESA 3 • wertet überden Benutzer ein eingekoppeltes elektrisches Signal aus, um daraus Positionierung und Aktion zu berechnen • - berührungsloses Eingabe-System • Gesten und Bewegung werden gemessen und digitalisiert. • Position, Bewegungs-Richtung und Geschwindigkeit der Gesten können so zu Navigation und Interaktion in Echtzeit eingesetzt werden.

  5. Brain-Computer-Interface Die Brain-Computer-Interface (kurz BCI) ist eine neue Methode mit dem Rechner zu interagieren. Hier ist es möglich, einen Computer allein durch die Vorstellungskraft zu steuern. www.eurescom.de

  6. Wie funktioniert es? Schon seit vielen Jahren ist es bekannt, dass allein die Vorstellung eines Verhaltens, messbare Veränderungen der elektrischen Hirnaktivität auslöst. Ähnlich wie bei einem EEG, werden die Hirnströme in gelesen und in unterschiedliche Befehle umgesetzt. Dazu werden an der Kopfhaut 128 Elektroden angebracht. www.frankfurter-neurologen.de

  7. Wo wird es angewendet? Die wichtigste Anwendung von BCI ist die Unterstützung körperlich behinderter Menschen. So könnten Menschen denen Arme oder Beine amputiert wurden Neuroprothesen wie eigene Glieder kontrollieren. computer.howstuffworks.com

  8. http://de.youtube.com/watch?v=NIG47YgndP8

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