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WS 1: Abstellanlagen

WS 1: Abstellanlagen. www.creativeandlive.com/archives/2007/12/12/clima-bicycle-lock. WS 1: Abstellanlagen. Anwesende Personen: Florian Matiasek, Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, Abteilung Gesamtverkehr Bernhard Krause, Land Steiermark

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WS 1: Abstellanlagen

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Presentation Transcript


  1. WS 1: Abstellanlagen www.creativeandlive.com/archives/2007/12/12/clima-bicycle-lock

  2. WS 1: Abstellanlagen Anwesende Personen: Florian Matiasek, Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, Abteilung Gesamtverkehr Bernhard Krause, Land Steiermark Ferdinand Sandner, Land Steiermark Helmut Spinka, Stadt Graz Peter Weiss, Stadt Salzburg Walter Märk, Magistrat Eisenstadt Christian Steger- Vonmetz Veronika Wirth, Forschungsgesellschaft Mobilität

  3. WS 1: Abstellanlagen Zusammenfassung der Ergebnisse: Abstellanlagen 1. Qualitätssiegel für Abstellanlagen Um Gemeinden, Handel und Privatpersonen zu unterstützen, die richtigen Abstellanlagen zu errichten, wird der Wunsch nach einem Qualitätssiegel laut. Dieses soll die Kaufentscheidung erleichtern. Weitere Schritte zur Entwicklung dieses Qualitätssiegels müssen bundesweit abgestimmt und unter Einbindung maßgeblicher AkteurInnen, wie Radlobbies, ExpertInnen und Radverkehrskoordinatoren stattfinden.

  4. WS 1: Abstellanlagen Zusammenfassung der Ergebnisse: Abstellanlagen 2. Checklisten für unterschiedliche Anforderungen Checklisten sollen darüber Auskunft geben, welche Kriterien Abstellanlagen je nach ihrem Einsatzbereich (Einkauf, Wohnen…) erfüllen müssen. Die Auswahl der notwendigen Kriterien sollte fachkundig, z.B. im Zuge eines bundesweiten Radverkehrskoordinatoren-Treffens, stattfinden. Vorbild für die Erstellung der Checklisten könnte u.a. der Leitfaden „Veloparkierung“ des Schweizer Bundesamts für Straßen sein.

  5. WS 1: Abstellanlagen Zusammenfassung der Ergebnisse: Abstellanlagen 3. Technische Richtlinien und Bauordnungen Die Anforderungen an Abstellanlagen sollen in technische Richtlinien, ähnlich den OIB-Richtlinien, integriert werden. Diese Richtlinien sollen bundesweit gelten! Bauordnungen sollten verstärkt auf diese Richtlinien Bezug nehmen! Durch diesen Zugang wäre die Aktualität der in der Bauordnung vorgeschriebenen Anforderungen und Kriterien gewährleistet. 4. Bewusstseinsbildende Maßnahmen Die Wichtigkeit qualitativ hochwertiger Radabstellanlagen soll sowohl den NutzerInnen, als auch den ErrichterInnen, also vor allem Gemeinden und Handel, verstärkt ins Bewusstsein gerufen werden. Neue Informationsmöglichkeiten sollten geschaffen und beworben werden .

  6. WS 1: Abstellanlagen • Zusammenfassung der Ergebnisse: Abstellanlagen • 5. Weiteres: • Bei landesweiten Ausschreibungen können bereits qualitativ hochwertige Abstellanlagen gefordert werden. • Mobile Abstellanlagen geben die Möglichkeit, auch in der Altstadt oder in anderen sensiblen Bereichen Abstellanlagen zu errichten. • Förderungen aus öffentlicher Hand sollten verstärkt beworben werden.

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