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DMO 2011 - Teneriffa

PLAYER & HUB Die neue Technik-Generation für Veranstalter und Vertrieb. DMO 2011 - Teneriffa. Michael Schmidt, PEAKWORK GmbH, Düsseldorf, Germany. Die Touristik befindet sich immer noch in der Steinzeit. *. (* aus technischer Sicht). Ein Vergleich mit einer anderen Branche.

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DMO 2011 - Teneriffa

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Presentation Transcript


  1. PLAYER & HUB Die neue Technik-Generation für Veranstalter und Vertrieb DMO 2011 - Teneriffa Michael Schmidt, PEAKWORK GmbH, Düsseldorf, Germany

  2. Die • Touristik • befindet sich immer noch in der • Steinzeit • * • (* aus technischer Sicht)

  3. Ein Vergleich mit einer anderen Branche

  4. Die Automobilbranche • Supply Chain Management (SCM) • Just-in-time-Produktion (JIT) • sind Begriffe, die dort seit den 80er Jahren Standard sind • man hat sich technisch auf die Anforderungen eingestellt

  5. „Geschäftsprozesse über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg besser aufeinander abstimmen “ • „Scharfer Wettbewerb in globalen Märkten, kurze Produkteinführungszeiten (Time-to-Market), kurze Produktlebenszyklen und hohe Kundenerwartungen haben Lieferketten ins Zentrum betriebswirtschaftlicher Entscheidungen gerückt“ • Ziele: • niedrigere Kosten, • kürzere Durchlaufzeiten • bessere Produkt- und Servicequalität Quelle: Wikipedia, http://de.wikipedia.org/wiki/Supply-Chain-Management

  6. Just in Time Production (JIT) • Am Produktionsort wird möglichst wenig Produkt gelagert • Ein Produkt wird exakt zu dem Zeitpunkt fertiggestellt bzw. geliefert, zu dem es auch benötigt wird. • Was macht die Touristik ? • Das Gegenteil ! • An zentralen Stellen (Caches) wird Produkt gelagert • Oft wird das (Veranstalter-)produkt vorproduziert, unabhängig davon ob es benötigt wird oder nicht

  7. Quelle: Wikipedia, http://de.wikipedia.org/wiki/Lieferkette, cf. Chen, Paulraj (2004) Da in jeder Wertschöpfungsstufe meist mehrere Beteiligte vorkommen bezeichnet man treffender den Begriff “supplynetwork “

  8. Und was macht die Touristik heute? • nachts Terabyte an „Datenmüll“ über FTP quer durch Europa schieben • Nur in den wenigsten Fällen werden Daten live abgefragt • Nur zentrale Datenbanken hatten die Performance, um komplexe Suchanfragen zu beantworten • Die Veranstalter / Leistungsträger hatten keine technischen Möglichkeiten selber B2C-Kundenanfragen zu beantworten • alte Welt

  9. Das Player / Hub – Konzept der Peakwork ist ein • Supply Network für die Touristik • Dieses technische Netzwerk verbindet: • Zielgebietsagenturen • Content Provider • Veranstalter • Vertriebssysteme • mit dem Endkunden / Expedienten ! • neue Welt

  10. B2B / Reisebüros (z.B. TLT, RTG) B2C (z.B. Expedia, opodo etc.) HUB Player TUI Player NEC Player ITS Player ALL Player LTUR

  11. B2B / Reisebüros (z.B. TLT, RTG) B2C (z.B. Expedia, opodo etc.) HUB Player TUI Player NEC Player ITS Player ALL Player LTUR

  12. Vorteile dieses Netzwerks: • Jeder Content Provider kann direkt sein Produkt über einen Player dem Netzwerk zur Verfügung stellen • Jeder Veranstalter hat wieder Kontrolle über die Darstellung der eigenen Produkte und Vertriebskanäle • Preis- und Verfügbarkeitsänderungen können aus den Playern über HUBs direkt in die Vertriebskanäle gesteuert werden.

  13. HUB Über dynamische Player können Veranstalter direkt auf Produkte aus Incoming Agenturen und Airlines zurückgreifen und dynamisch paketieren. Dynamischer Player Player Hotel MTS Player FLUG

  14. HUB Über dynamische Player können Veranstalter direkt auf Produkte aus Incoming Agenturen und Airlines zurückgreifen und dynamisch paketieren. Dynamischer Player Player Hotel MTS Player FLUG

  15. Die neue Player-Hub-Technologie ist für alle existierenden Vertriebssysteme nutzbar, um bessere und aktuellere Daten in den Verkauf zu bringen ! • Auch der DRV unterstützt diesen Weg der direkten Abfragelogik mit neuen Standards wie • XML-Abfrageschnittstelle • GlobalTypes

  16. FAZIT: Eine neue Technik unterstützt bestehende und neue Vertriebssysteme im Verkauf durch bessere Qualität und Quantität IHRER Produkte!

  17. Muchas gracias …

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