1 / 37

3. Bremer Industrietag

3. Bremer Industrietag. Banterweg 12 26389 Wilhelmshaven Tel 04421-180 2-0 Fax 04421-180 2-22 Mobil 0173-62 62 090 E-Mail groeger@whv.hanf-service.com www.vea-group.com. Wolfgang Gröger. 6.965 MitarbeiterInnen € 790 Mio. Umsatz. Umsatzverteilung. Stahl- & Maschinenbau 9%.

fleur
Télécharger la présentation

3. Bremer Industrietag

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. 3. Bremer Industrietag Banterweg 12 26389 Wilhelmshaven Tel 04421-180 2-0 Fax 04421-180 2-22 Mobil 0173-62 62 090 E-Mail groeger@whv.hanf-service.com www.vea-group.com Wolfgang Gröger

  2. 6.965 MitarbeiterInnen € 790 Mio. Umsatz Umsatzverteilung Stahl- & Maschinenbau 9% Personalservices 12% Industrietechnik 54% Gebäudetechnik 25% Unternehmen • Industrietechnik • Gebäudetechnik • Stahl- & Maschinenbau • Personalservices

  3. Unsere Geschäftseinheiten MCE AG Stahl- & Industrietechnik Personalservices Gebäudetechnik Maschinenbau MSI Maintenance & MCE VOEST Linz / MAB Anlagenbau Austria / VACE Consulting Bohr- und Rohrtechnik MCE Leuna Service Polska Brückenbau Österreich / International Chemserv Industrie MCE VOEST Linz / Fertigung Pipe-Tec Gerätetechnik MAB Anlagenbau Germany VACE Engineering MCE VOEST Berlin Service von Maschinen- und Stahlbau MCE VOEST Linz MCE VOEST Industriefach- Rohrleitungs- und Behälter- fiegl + spielberger MCE VOEST Czech Republic Chemserv Krems Anlagenmontage bau Aschersleben arbeiter-Service (Österreich) MCE VOEST Linz MCE VOEST Linz MCE VOEST Industriefach- Strojpap MCE VOEST Hungary Hanf Industrie Services Hydromontage Fassaden- und Stahlbau arbeiter-Service Deutschland MAB Anlagenbau Austria / TDA Technische Dienste MCE VOEST Industriefach- MCE VOEST Linz MCE Metallbau Salzburg und Anlagenbau arbeiter-Personalservice Kran- und Ersatzteiltechnik IndustrieHansa Consulting & MCE VOEST Linz VAM Anlagentechnik MAB Anlagenbau Austria Reinartz Engineering Training & Education und Montagen Kraftwerke Dr. Stern Personaldienst- MCE Instandhaltungs- vom hagen mce MAB Anlagenbau Polonia MCE VOEST VEA leistungen Ludwigsburg und Industrieservice Dr. Stern Stuttgart MCE VOEST MAB Anlagenbau Hungária vom hagen mce service Personaldienstleistungen Zeltweg Montage FMS Facharbeiter- und Gerätetechnik Montageservice Montage und Service Unternehmen • Industrietechnik • Gebäudetechnik • Stahl- & Maschinenbau • Personalservices

  4. Industrietechnik Anlagenbau Planung und Errichtung von Teil- und Gesamtanlagen für Industrie und Infrastruktur: Energieerzeugung / EnergieverteilungÖl / GasChemie / PetrochemieFeinchemie / PharmaMetallurgiePapier / ZellstoffAllgemeine Industrie / Sonstiges Unternehmen • Industrietechnik • Gebäudetechnik • Stahl- & Maschinenbau • Personalservices

  5. Industrietechnik Industrieservice InstandhaltungAnlagenrevision RevampsEngineeringMateriallogistik Unternehmen • Industrietechnik • Gebäudetechnik • Stahl- & Maschinenbau • Personalservices

  6. Beurteilung der Instandhaltung in einem Industrieunternehmen der Branche Petrochemie Case Study

  7. Zielgrößen Wirtschaftlichkeit Produktivität Ergebnis Qualität die Basiszielgröße bleibt Gewinn Kennzahlen und Indikatoren

  8. Definieren Erfassen Auswerten Berichten Kennzahlen und Indikatoren

  9. Mit Kennzahlen lassen sich Vorgänge messen Sachverhalte beurteilen Sachverhalte prägnant darstellen Erfolge messen Kennzahlen und Indikatoren

  10. Auswahl von Instandhaltungskennzahlen IH-Kennzahlen sollten folgende Gebiete abdecken - Sicherheit - Verfügbarkeit, Standzeiten - Kosten - Arbeitseffektivität - Arbeitspolster (Backlog)

  11. Kennzahlen und Indikatoren Kennzahlen machen den Erfolg meßbar und darstellbar Kennzahlen müssen regelmäßig und systematisch erfaßt und ausgewertet werden. Sie sind Voraussetzung für eine Budget-Kostenkontrolle, vernünftige Kapazitätsplanung und Ermittlung des Bedarfs an Betriebsmitteln und Ressourcen

  12. Wichtige Kennzahlen für die Instandhaltung Status Maintenance Kosten -IST/Plan -Abweichung (DM und %) -Restbudget Stundenaufwand nach Arbeitsarten / Gewerk -Inspektion -Wartung -geplante / ungeplante Instandhaltung Personalstand Überstunden Auftragsbestand Eigen- und Fremdinstandhaltung Hitliste der Anlagen mit IH-Aufwand (z.B. >2500€)

  13. Einsatz von Kennzahlen in der Instandhaltung Operative Potentiale • Optimierung des Anteils geplanter Instandhaltung • Bedarfsorientierte Ersatzteilbestände • Erhöhung der Ersatzteil Verfügbarkeit • Optimierung der Beschaffung • Zielgerichtete Terminkoordination und Personaleinsatz • Transparente Auftragsabwicklung

  14. Einsatz von Kennzahlen in der Instandhaltung Informative Potentiale • Schneller Zugriff auf erforderliche Informationen. • Optimale Struktur und Aussagekraft der Informationen. • Transparente Aufbereitung der Informationen. • Vereinfachung der Kommunikation • Die Informationen sind einem großem Kreis zugänglich

  15. Einsatz von Kennzahlen in der Instandhaltung Analytische Potentiale • Erfassung und Dokumentation von Schadensursachen • Schwachstellenanalyse • Lebenslaufbetrachtungen • Transparenz und Kontrolle der Kosten / Leistungen • Auftrags und objektbezogene Kostendarstellung • Aufspüren und Nutzen von Synergieeffekten

  16. Nutzen der Kennzahlen in der Instandhaltung Quantifizierbarer Nutzen • Senkung der Störrate • Personalreduzierung für operative Instandsetzung • Zeitreduzierung für geplante Instandsetzung • Verminderung der Lagerungskosten • Senkung der Beschaffungs- und Entnahmekosten • Personalreduzierung in der Materialwirtschaft • Steigerung der Produktivität • Zeitliche Entlastung von Meistern und Vorarbeitern Nicht - quantifizierbarer Nutzen • Transparenz • Termin- und Kostenverfolgung • Budgetverfolgung • Abweichungs- und Schwachstellenanalyse

  17. Auswertung der Kennzahlen Tabellen Diagramme Kommentare Tätigkeitsberichte wichtige und kostenintensive Reparaturen technische Verbesserungen Erkenntnisse die zukünftige Schäden vermeiden Vorplanung Informationen über geplante übergreifende Vorgänge zur Diskussion Auswertung und Berichte

  18. Kennzahlen Arbeitskräfte & Kontraktoren Ziel: Budgeteinhaltung und Kostenoptimierung Soll - Stärkewöchentlich - Vorplanung nach BacklogUnterteilt nach: Gewerken, Firmen, Auftragsarten, Branchen Ist - Stärketäglich - Erfassung und AuswertungUnterteilt nach: Gewerken, Firmen, Auftragsarten, Branchen

  19. Kapazitätsplanung

  20. Auslastungskontrolle

  21. Auswertung - Mannstunden

  22. Erfolgte IH-Meldungen Erfolgte IH-Aufträge Abgearbeitete IH-Aufträge Offene IH-Werkaufträge (Backlog)Geplante und UngeplanteUnterteilt nach: Auftragsarten, Planergruppen IH-Werkaufträge Ziel: Budgeteinhaltung und Kostenoptimierung

  23. IH-Werkaufträge

  24. Werkaufträge pro Monat

  25. Dienstleistungs-Kosten Personal-Kosten Material -Kosten Fremdleistungskosten IH-Kosten gesamt Zusammenfassung aller Kosten für Instandhaltungsmaßnahmen entsprechend DIN 31051 Instandhaltungskosten Plan-Kosten IST Kosten

  26. Erfassung - IST-Kosten

  27. IH-Kosten Pro Monat

  28. Inhalt der Analyse - Instandhaltung Instandhaltungsorganisation, Instandhaltungsdurchführung und der Werkstätten Allgemein Instandhaltung Ziele/Strategie - Instandhaltung Methoden Strategien - Instandhaltungs-arten - Kontraktforen - Einkauf/Lager - IH-Reporte undAnalysen - Controlling Organisation Management - Planung - Dokumentation - Werkstätten - Einkauf - Logistik/Lager - Verkauf Marketing - EDV Prozessablauf normale IH Fehlererkennung - Fehlerbericht - Genehmigung - Arbeitsplanung - Arbeitsvorbereitung - Ausführung - Dokumentation - Analysen Stillstände Dauer/Abstand - Geplante und un-geplante Arbeit - Umfang - Organisation - Ab- und Anfahren - Kontraktoren - HSE / Qualität - Budget EDV System Maintenance Arbeitsaufträge - Inspektions-zyklen - Fehlercodes - Anlagenstruktur - Dokumentation - Einkauf/Verkauf - Lagerverwaltung - Analysen undReporte Training Personal Aus- und Weiterbildung - Entwicklungsplan - Mitarbeiter-beurteilung - Methoden - Arbeits- undTrainingszeit - Internes/externes Training - HSEQ

  29. Vergleich Stärken und Chancen Projekt A Projekt B

  30. Portfolio Einsparpotentiale < 100 T€ - hoch Mitarbeiter VT, Werkstatt Einsparpotential Organisation, Planung IH Verbrauch Energie, Medien Overhead, PW, Co. > 200 T€ Werkfeuerwehr Verbesserungspotential Einkauf > 100 T€ Verfahren Infra Synergie FS Werkschutz Lagerbestände Condition Monitoring Transparenz, SAP Stillstandsplanung Raumnutzung niedrig Umsetzung/Wirksamkeit kurzfristig mittelfristig

  31. Ziel der Kostenentwicklung (Projekt Beispiel)

  32. Realisierbare Verbesserungen der Kostensituation 100,0% Senkung IH-Kosten Beispiel 1 Schmierstoff-Raffinerie 94,6% 87,5% 83,9% Beispiel 2 Chemiepark Senkung IH-Kosten 100,0% 84,6% 73,5% Beispiel 3 Schmierstoff- Mischwerk Senkung IH-Kosten Management 1999 14 Mitarbeiter Management 2002 7 Mitarbeiter Senkung IH-Kosten um 7% bis 11 %

  33. Vergleich mit internationalen Standards Industrie Durchschnitt Kunde Durchschnittsalter, Jahre 24,0 10,7 Verfügbarkeit, % Mechanische Verfügbarkeit 93,7 94,2 On-Stream Factor 89,3 93,0 Jährliche Instandhaltungskosten, US$ pro b/d Kapazität 1995-1996 Nicht Stillstand 72,3 106,0 Stillstände 61,5 111,0 GESAMT 133,8 217,0 Stillstandsdaten Geplante Stillstände, Monate 43,6 37,3 Wirkliche Stillstände, Monate 34,8 40,5 Dauer, Tage 41,8 46,7

  34. Einsparpotentiale (Projektbeispiel) 1. Instandhaltung ca. Angaben • Verbesserung der Arbeitsorganisation und Planung 326,0 - 400,0 T€ • Anpassung des MA-Bestandes in Werkstatt, Mawi, VT 100,0 - 420,0 T€ • Condition Monitoring, Technische Diagnose, Drittmarkt 30,0 - 50,0 T€ • Effiziente Planung und Durchführung Revisionen 20,0 - 30,0 T€ • Kostentransparenz und Costcontrolling der Instandhaltung 37,0 - 50,0 T€ • Nutzung Synergien mit FS-IPS Verbund, Manus MA etc. 52,0 -65,0 T€ • Erwirtschaftung DB durch Umsatz mit Drittkunden .............. • Effiziente Raumnutzung (Zusammenlegung Bereiche) 35,0 - 40,0 T€ • Bestandsminimierung Lagerbestände (Kapitaldienst) 53,0 T€ • Kostenoptimierung Verbrauchsmaterialien, Energien .............. • Summe Einsparpotential (Projektbeispiele) 653,0 T€

  35. Einsparpotentiale (Projektbeispiel) 2. Betriebsführung und Dienste ca. Angaben • Wasserlabor (Vergabe Analytik, Proben, Technik) 30,0 T€ • Anpassung MA-Bestand in Overhead, Dienste 52,0 - 262,0 T€ • Senkung der Verbräuche/Verlustminimierung Medien 240,0 - 300,0 T€ • Optimierung der Betriebsführung und Einsatzstoffe 67,0 - 90,0 T€ • (C-Quelle, Schlamm, Energieverbrauch, Ersatzteile etc.) • Optimierung der Zukäufe für Fremdleistungen (Poolung) 90,0 T€ • Werkfeuerwehr (Dienstl., Kostenoptimierung) 560 T€ bis 155,0 T€ • Werkschutz (Sonn- und Feiertage WF) 52,0 T€ • Kapazitätserweiterung und Optimierung Kläranlage .............. • Summe Einsparpotential (Projektbeispiele) 686,0 T€

  36. Nur wer bereit zu Aufbruch ist, Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen. Hermann Hesse – aus dem Gedicht “Stufen”

More Related