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Nagelpilz Behandlung mit Nailex - effektiv, sicher & einfach

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Presentation Transcript


  1. Nagelpilz erkennen und behandeln Mehr als zehn Prozent der Menschen leiden an Nagelpilzinfektionen, medizinisch «Onychomykose» genannt. Wobei das Risiko, einen Nagelpilz zu bekommen mit dem Alter steigt. So haben 20 Prozent der über 60-Jährigen und die Hälfte der über 70-jährigen Nagelpilzinfektionen. Zehennägel sind häufiger betroffen als Fingernägel, möglicherweise weil sie größer sind, langsamer wachsen oder oft schlechter gepflegt werden. Risiko öffentliche Schwimmbäder Der Körper kann Pilzsporen auf vielfältige Weise aufnehmen - zum Beispiel durch Barfußgehen in Bereichen, in denen der Pilz weit verbreitet ist. Etwa in öffentlichen Duschen und Umkleideräume, durch langes Tragen von nassen Schuhen oder Socken, durch frühere Verletzungen der Zehe oder des Zehennagels oder durch das Tragen von unpassenden Schuhen. Nagelpilze treten auch häufiger bei Menschen mit Diabetes oder immungeschwächten Körpern. Doch es gibt mehrere Mittel gegen Nagelpilz. Verdickte und entzündete Nägel Nagelpilzinfektionen werden durch verschiedene Arten von Pilzen, Hefen und Schimmelpilzen verursacht. Die häufigste Ursache ist eine Pilzart namens Dermatophyt. Hefepilze verursachen typischerweise Fingernagelpilzinfektionen. Pilzinfektionen treten auf, wenn der Organismus durch eine öffnung im Nagel eindringt. Dies bedeutet, dass Pilze in der Regel bereits geschädigte Nägel befallen. Nach der Infektion führt das Wachstum der Pilze zu einer leichten Entzündung, die den Nagel verdickt und die Nagelplatte vom Nagelbett löst. Der Raum unter dem Nagel kann dann als Reservoir für Bakterien und Schimmelpilze dienen, was zu einer Verfärbung des Nagels führen kann. Meist tritt die Pilzinfektion als gelbliche, weiße, schwarze oder grüne Verfärbung des Nagels auf. Der infizierte Nagel kann auch brüchig erscheinen. In schweren Fällen, nach einer Langzeitinfektion, kann der infizierte Nagel aufbrechen und abfallen. Nagelpilz behandeln Infektionen mit Nagelpilz zu behandeln, ist schwierig und dauert Monate. Nagelpilzerkrankungen sollten stets ärztlich diagnostiziert werden, damit der Arzt das richtige Mittel gegen Nagelpilz verschreibt. Wird der befallene Nagel nicht richtig behandelt, kann der Pilz schlimmstenfalls einen Nagel ganz zerstören. Und es besteht die Gefahr, dass sich der Pilz auf weitere Nägel ausbreitet. Was zunächst als einfaches Mittel gegen Nagelpilz hilft, ist eine Nagelpflege. Dies verringert die Menge an Pilzen und lindert den Schmerz. Ohne ein antimykotisch wirkendes Mittel gegen Nagelpilz verschwindet er jedoch in der Regel nicht. Im Gegenteil: Der Pilz kann sich auf andere Bereiche der Hände oder Füße ausbreiten und sich nicht nur rein kosmetisch auswirken. In schweren Fällen verursacht er auch Schmerzen. Die meisten Nägel mit starker Pilzinfektion können auch nach mehreren Wochen Behandlung mit speziellen Mitteln gegen Nagelpilz noch entstellt aussehen, da die Nagelplatte langsam wächst und es etwa neun Monate dauert, bis sie vollständig ausgewachsen ist. Auch nach erfolgreicher Beseitigung des Pilzes mit einem geeigneten Mittel gegen Nagelpilz kann es zu langfristigen Auswirkungen auf das Aussehen des Nagels kommen. Mit Salben Nagelpilz behandeln Als Mittel gegen Nagelpilz werden häufig topische Medikamente wie Salben und Cremes verwendet, die Wirkstoffe wie Amorolfin oder Ciclopirox enthalten und gegen leichte Formen der Erkrankung helfen. Diese Mittel gegen Nagelpilz hemmen das Wachstum des Pilzes oder töten ihn ab. Diese äußerlich anwendbaren Mittel gegen Nagelpilz sind aber meist weniger wirksam als orale Medikamente, da topische Mittel gegen Nagelpilz Nägel schlecht durchdringen. Oftmals müssen diese nagelpilz behandeln Mittel gegen Nagelpilz täglich über einen Zeitraum von bis zu einem Jahr angewendet werden, um den Nagelpilz zu behandeln. Einer der Hauptvorteile der topischen Mittel gegen Nagelpilz sind aber geringere Nebenwirkungen und Wechselwirkungen mit anderen

  2. Arzneimitteln. Orale Mittel gegen Nagelpilz Wer schwerwiegenderen Nagelpilz behandeln will, muss auf orale Antimykotika als Mittel gegen Nagelpilz zurückgreifen. Dazu gehören Wirkstoffe wie Itraconazol Fluconazol, Terbinafin oder Griseofulvin. Patienten nehmen diese Mittel gegen Nagelpilz in Tabletten- oder Kapselform ein. Die Tabletten können Nebenwirkungen auslösen wie Magen-Darm-Beschwerden oder bei sehr geringem Risiko Leberschäden verursachen. Insgesamt gelten die Mittel gegen Nagelpilz aber als gut verträglich. So sehen vom Pilz befallene Nägel aus: • Verdickt • Weißliche bis gelbbraune Verfärbung • Spröde, bröckelig oder zerklüftet • Verzerrt in der Form • Eine dunkle Farbe, verursacht durch Ablagerungen unter dem Nagel • Leicht übelriechend Wie lässt sich Nagelpilz behandeln bzw. verhindern: • Regelmäßiges Waschen von Händen und Füßen • Nägel gerade schneiden, die Kanten mit einer Feile glätten und verdickte Stellen feilen • Socken tragen, die Scheißt absorbieren und Socken täglich wechseln • Schuhe aus atmungsaktiven Materialien • In Poolbereichen und Umkleideräumen Schuhe tragen • Auf Nagellack und Kunstnägel verzichten.

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