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Schwere und Vorsatz – keine Unterschiede zwischen den justice -Bedingungen

Schwere und Vorsatz – keine Unterschiede zwischen den justice -Bedingungen. ANOVA mit 1X2 Between-Subject Design. Schwere und Vorsatz – keine Unterschiede zwischen den justice -Bedingungen. Achtung Vorsatz andersherum kodiert!. ANOVA mit 1X2 Between-Subject Design.

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Schwere und Vorsatz – keine Unterschiede zwischen den justice -Bedingungen

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Presentation Transcript


  1. Schwere und Vorsatz – keine Unterschiede zwischen den justice-Bedingungen ANOVA mit 1X2 Between-Subject Design

  2. Schwere und Vorsatz – keine Unterschiede zwischen den justice-Bedingungen Achtung Vorsatz andersherum kodiert! ANOVA mit 1X2 Between-Subject Design

  3. Fairness– keine Unterschiede zwischen den justice-Bedingungen und auch kein Einfluss der Emotionen oder der Identifikation  d.h. beide Formen der Bestrafung wurden als gleich fair empfunden; deskriptiv ist fairness in retributiv aber höher(auch keine Moderation durch Emotionen oder Identifikation) ANOVA mit 1X2 Between-Subject Design

  4. Post-Identifikation

  5. Identifikation nach der Manipulation (post-ident) - Einfluss der Manipulation allein ANOVA mit 1X2 Between-Subject Design Justice notions haben keine Effekt auf die Identifikation nach dem geschilderten Vorfall

  6. post-ident mit Moderator prä-Identifikation Post-Identifikation wird durch die Prä-Identifiaktion vorhergesagt  Leute, die zu Beginn eine hohe Identifikation mit der FSU haben, haben die auch am Ende des Exp Dies ist unabhängig von der justice-Manipulation

  7. Identifikation nach der Manipulation (post-ident) – moralsadness Justice notions haben keine Effekt auf die post-Identifikation Post-Identifikation wird durch die moralsadnessvorhergesagt  je höher der empfundene moralsadness oder bei Wenzel moralloss, desto höher die post-Identifikation

  8. Identifikation nach der Manipulation (post-ident) – moraldisgust/ moraloutrage Post-Identifikation wird durch moraldisgust oder bei Wenzel moraloutrage vorhergesagt  je höher moraldisgust, desto höher post-Identifikation; Interaktion: bei highmoraloutrage gibt es keinen Unterschied zwischen justicenotions bei hohem moraloutrage; bei niedrigem moraloutrage ist post-Identifkation unter restorativer Gerechtigkeit höher und kommt fast an die Ausprägung unter hohem Moral outrage heran.

  9. Identifikation nach der Manipulation (post-ident) – amo_amüs

  10. Zusammenwirken von prä-ID und Emotionen auf post-ID – Dreifachinteraktion Multiple Regression mit den Prädiktoren: justice, prä-Identifikation, und moraldisgust

  11. Zusammenwirken von prä-ID und Emotionen auf post-ID – Dreifachinteraktion Multiple Regression mit den Prädiktoren: justice, prä-Identifikation, und moralsadness

  12. Zusammenwirken von prä-ID und Emotionen auf post-ID – Dreifachinteraktion Auflösen der Dreifachinteraktion mit justice, prä-Identifikation und moralsadness nach justice – also zwei Regressionsanalysen getrennt für retributiv und für restorativ retributiv

  13. Simple slopes für die Interaktion unter restorativerjustice restorativ Simple slope Analyse (für Interaktion):

  14. Zusammenwirken von prä-ID und Emotionen auf post-ID – Dreifachinteraktion Dreifachinteraktion mit justice, prä-Identifikation und emo-amüs.nachjustice – es bleibt nur Einfluss von prä-Identifikation

  15. Prototypikalitätswahrnehmungen – IOS-Skalen

  16. IOS-Skala Du FSU – prä-Identifikation Justice notions allein haben keine Effekt darauf, wie protoypisch man sich als FSU-Student sieht.; allgemein sehen sich Studierende als ziemlich prototypisch Empfundene Prototypikalität der Studierenden wird beeinflusst durch die Identifikation, die sie zu Beginn des Exp. Haben, je höher, desto prototypischer  eine Interaktion mit justice würde man hier auch nicht erwarten.

  17. Prototypikalität von sich selbst und L im Vergleich L wird insgesamt als sign untypischer wahrgenommen als sich die Vp selbst wahrnehmen

  18. IOS-Skala Du und L Justice notions allein haben keine Effekt auf die du Ähnlichkeitswahrnehmung zwischen Vp und L.; allgemein wird L als sehr unähnlich wahrgenommen unter retributivdescriptiv ähnlicher als unter restorativ

  19. IOS-Skala Du und L – moralsadness / moral lost Justice notions allein haben keine Effekt auf die du Ähnlichkeitswahrnehmung zwischen Vp und L.; allgemein wird L als sehr unähnlich wahrgenommen unter retributivdescriptiv ähnlicher als unter restorativ HE moral lost: höhere Ähnlichkeitswahrn. Wenn moral lost neidrig marg. Interaktion mit justice: kein Unterschied in justice bei hohem moralloss, bei niedrigem höhere Ähnlichkeitswahrnehmung unter retributiv

  20. IOS-Skala Du und L – moraldisgust/ moraloutrage Modell nicht sign Justice notions allein haben keine Effekt auf die du Ähnlichkeitswahrnehmung zwischen Vp und L.; allgemein wird L als sehr unähnlich wahrgenommen unter retributivdescriptiv ähnlicher als unter restorativ Descriptiv geht Einfluss von moraldisgust in dieselbe Richtung; allgemein höhere Ähnlichkeit, wenn weniger moraldisgust, kein Einfluss der justicenotions unter hohem moraldisgust; desktiptive Tendenz einer höheren Ähnlichkeit unter restributiv vs. restorativ unter niedrigem disgust

  21. Verhaltensintention

  22. Verhaltensintention– prä-Identifikation Marginaler Effekt der justicenotions auf die Verhaltensintention -> unter retributiver Gerechtigkeit ist die Bereitschaft zur erneuten Interaktion mit L tendenziell höher Bei niedriger Identifikation tendenziell höhere Bereitschaft zur Interaktion mit L. Justice Effekt wird hier nicht mehr sign.

  23. Verhaltensintention– moraldisgust Marginaler Effekt der justicenotions auf die Verhaltensintention -> unter retributiver Gerechtigkeit ist die Bereitschaft zur erneuten Interaktion mit L tendenziell höher Justice effect besteht hier auch; außerdem HE moraloutrage: eher Interaktionsbereitschaft, wenn moraloutrage geringer ist, dies hängt aber nicht von der justicenotionab

  24. Verhaltensintention– Dreifachinteraktion mit justice*ID*disgust

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