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Vorlesung: Fortpflanzung Wintersemester 2006/7, 5. Fachsemester - Medikamentelle Beeinflussung der Reproduktion bei Hund

Vorlesung: Fortpflanzung Wintersemester 2006/7, 5. Fachsemester - Medikamentelle Beeinflussung der Reproduktion bei Hund und Katze. Proliferation des Endometriums. Hemmung und Überstimulation von Zelllinien. Leukozytose – Leukopenie – Infektionsanfälligkeit Erythrozytopenie

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Vorlesung: Fortpflanzung Wintersemester 2006/7, 5. Fachsemester - Medikamentelle Beeinflussung der Reproduktion bei Hund

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Presentation Transcript


  1. Vorlesung: FortpflanzungWintersemester 2006/7, 5. Fachsemester - Medikamentelle Beeinflussung der Reproduktion bei Hund und Katze AGTK Wehrend

  2. Proliferation des Endometriums Hemmung und Überstimulation von Zelllinien Leukozytose – Leukopenie – Infektionsanfälligkeit Erythrozytopenie Thrombozytopenie GLZH - Pyometra Panzytopenie, Verbluten Östrogene - nur hohe Werte im Proöstrus, leichter Anstieg um den Geburtstermin < 20 pg/ml - hohe Empfindlichkeit der Hündin gegen freie Östrogene (letale Dosis bei 0,16 – 1 mg/kg) Myelotoxische Wirkung lokale Wirkung AGTK Wehrend

  3. Östrogene • Richtlinien für den Einsatz: • Überdosierung vermeiden- Hündin darf keine Hypoproteinämie aufweisen- nur natürliche Östrogene verwenden (kurze t 0,5)- nicht bei Progesterondominanz Antigestagene Antiprolaktine Testosteron? • Potenzielle Indikationsgebiete: • Nidationsverhütung • Läufigkeitsinduktion • Lactatio sine graviditate • Alopecia der kastrierten Hündin • Juvenile Vaginitis • Harninkontinenz • Potenzielle Indikationsgebiete: • Nidationsverhütung • Läufigkeitsinduktion • Lactatio sine graviditate • Alopecia der kastrierten Hündin • Juvenile Vaginitis AGTK Wehrend

  4. Östrogene • Maßnahmen bei Östrogenvergiftung: • Prednisolon (1 – 1,5 mg/kg /KM oral) alle 12 Stunden nach zwei Wochen Dosisreduktion um ein Viertel alle zwei Wochen ausschleichend um ein Viertel reduzieren • Die besten Erfolge sind zu erzielen, wenn die Behandlung begonnen wird, bevor Blutbildveränderungen nachgewiesen werden können. • Alternativ bietet sich eine spezifische Therapie mit Filgastrim an. Antiöstrogene Tamoxifen Beim Hund Metabolisierung zu östrogenwirksamen Stoffen AGTK Wehrend

  5. Prolaktin - Antiprolaktine Bedeutung: - luteotropher Faktor in zweiter Graviditätshälfte - Mammogenese, Laktogenese, Laktation - Brutpflegeverhalten - Reduktion sozialer Auseinandersetzungen Freisetzung ist gekoppelt an: - Zyklusstadium - Tageszeit (hohe Werte nachts) - Jahreszeit: Anstieg im Frühjahr AGTK Wehrend

  6. Prolaktin Ausschüttung aus der Adenohypophyse (HVL) (lactotrophen Zellen) - daneben Prolaktin extrahypophysealen Ursprungs Inhibitoren: Dopamin aus dem Hypothalamus Bindet an D-Rezeptoren der lactotrophen Zellen Hemmung der Prolaktinausschüttung D-Rezeptor-Antagonisten AGTK Wehrend

  7. Antiprolaktine Bromokriptin: - D2-Dopaminagonist - 2 x täglich, 20-40 g/kg Tagesdosis, oral - nur humanmedizinische Präparate - Nebenwirkungen: Erbrechen, Depression, u.a. Cabergolin: - D2-Dopaminagonist (spezifischer) - 1-2 x täglich, 5 g/kg Tagesdosis, oral - vetmed Produkt Galastop® CEVA - weniger Nebenwirkungen, längere Halbwertszeit Metergolin: - Antiserotoniner Effekt - 2 x täglich, 200-400 g/kg Tagesdosis, oral - vetmed Produkt Contralac® Virbac - Verhaltensveränderungen Unspezifisch: Östrogene, Gestagene, Testosteron AGTK Wehrend

  8. Antiprolaktine • Potenzielle Indikationsgebiete: • Lactatio sine graviditate • Vorverlegung der Läufigkeit • Gesäugerückbildung • Absetzen der Welpen • Abortinduktion Behandlungswürdigkeit? < 4 Monaten infertil Mastitistherapie, Mammatumor-OP Behandlungswürdigkeit? Zeitpunkt AGTK Wehrend

  9. LH Progesteron Antiprolaktine Cabergolin (Galastop®) Prolaktin AGTK Wehrend

  10. Prostaglandine AGTK Wehrend

  11. Potenzielle Indikationsgebiete: • Abortinduktion • kons. Pyometratherapie • - Antigestagene, Antiprolaktine • Antigestagene • Prostaglandine: • verschiedene Protokolle • Dauer: 1 – 26 Tage – Ausrichten am klinischen Verlauf • vor Therapiebeginn Bestimmung des Progesteronwertes • Nur natürliche Prostaglandine verwenden – sonst zu lange Halbwertszeit • Enantiomere oder Racemate • Potenzielle Indikationsgebiete: • Abortinduktion • kons. Pyometratherapie AGTK Wehrend

  12. Progesteronwerte > 1ng/ml 100 g/kg KM s.c. 3 mal täglich über 2 Tage 200 g/kg KM s.c. 1 mal täglich (über 7 Tage) Progesteronwerte < 1ng/ml 200 - 250 g/kg KM s.c. 1 mal täglich (über 7 Tage) • Prostaglandine: • verschiedene Protokolle: niedrige Dosierung in hoher Applikationsfrequenz • Dauer: 1 – 26 Tage – Ausrichten am klinischen Verlauf • vor Therapiebeginn Bestimmung des Progesteronwertes AGTK Wehrend

  13. Prostaglandine Antigestagene (Aglepriston) AGTK Wehrend

  14. DNS Gestageneffekt Rezeptor Progesteron Aglepriston Aglepriston - bindet an den Gestagenrezeptor - spezifische Antagonisierung - nebenwirkungsarm Affinität zum Progesteronrezeptor Hündin: 3 fachKaninchen: 3,8 fachKatze: 9 fach AGTK Wehrend

  15. Aglepriston Aufhebung des gestagenen Kontraktionsblockes Lässt Spontankontraktionen zu Öffnung der Zervix Entleerung des Cavum uteri induziert keine Uteruskontraktionen Nidationsverhütung, Graviditätsabbruch, Geburtseinleitung, Pyometra, Fibroadenomatose AGTK Wehrend

  16. Antigestagene (Aglepriston) - höhere Affinität zum Rezeptor als Progesteron 10 mg/kg KM s.c. 2 mal im Abstand von 24 Stunden • effektiver Wirkstoffspiegel über 6 Tage • Nachbehandlung erst am 7. Tag notwendig • Öffnung der Zervix 12 – 24 Stunden nach der 1. Applikation • wehenartige Zustände bei Überdosierung (20 mg/kg KM) • lokaler Juckreiz und Entzündungsreaktionen möglich AGTK Wehrend

  17. Antigestagene (Aglepriston) • Lagerung im Kühlschrank • Anwärmen auf Raumtemperatur vor Applikation (zähflüssig) • hohes Missbrauchspotential (Präparate aus dieser Wirkstoffgruppe zum medikamentösen Schwangerschafts-abbruch in der Humanmedizin) • Nur Verabreichung durch den Tierarzt • lokale Applikationsmenge auf maximal 4 ml begrenzen • - keine Erfahrungen bei Nebennierenrindenüberfunktionen AGTK Wehrend

  18. Nidationsverhütung • herkömmliche Behandlung mit Östrogenen ist mit unerwünschten Nebenwirkungen verbunden (Östrogenempfindlichkeit der Hündin) • zystische Endometriumshyperplasie (7,3 – 25 %) • Thrombozytopenie, Anämie • Verlängerung der Duldungsphase AGTK Wehrend

  19. 2. Tag p. ov.: Beendigung der Eizellreifung bis 7. Tag p.co: Befruchtungsfähigkeit der Spermien 8. Tag: Übertritt der Blastozysten in den Uterus ab 17. – 18. Graviditätstag: Beginn der Nidation Nidationsverhütung • zweimalige Applikation im Abstand von 24 Stunden- ab dem siebten Tag nach der Bedeckung- Erfolgskontrolle ab dem 25. Tag der Trächtigkeit AGTK Wehrend

  20. Nidationsverhütung Kontrolle am 25. Tag nach der Bedeckung (Sono.) AGTK Wehrend

  21. Abortinduktion • Je früher, desto geringer ist die Komplikationsrate. • Bis zum 32. Tag Resorption • Ab dem 35. Tag sichtbarer Abgang von Uterusinhalt • Ab dem 38. Tag Gefahr der unvollständigen Austreibung • Ab dem 45. Tag Geburt lebender (nicht lebensfähiger) • Welpen • zweimalige Applikation im Abstand von 24 Stunden • Nachdosierung am siebten Tag meist notwendig • Ultraschallkontrolle !!! AGTK Wehrend

  22. LH Progesteron Prolaktin Antiprolaktine AGTK Wehrend

  23. LH Progesteron Prolaktin Antigestagene ProstaglandineFörderung der Austreibung AGTK Wehrend

  24. Abortinduktion - Verlauf • 2 Tage nach Erstinjektion – Beginn der Plazentablösung • Abort nach durchschnittlich 10,9 Tagen (Katze: 6 Tage) • Bei verlängerter Behandlung – Gefahr der aufstei- genden Uterusinfektion • Beschleunigung der Austreibung durch kombinierte Gabe von Antigestagen, Prostaglandin, Antiprolaktin • zweimalige Applikation von Alizin® Abstand von 24 Stunden • In zweitägigen Abständen 50µg/kg KGW Dinolytic ® •  Erhöhung der Effektivität der Behandlung •  Verkürzung der Abortphase um 4 Tagen AGTK Wehrend

  25. Geburtseinleitung • Variabilität in der Graviditätslänge- 64 – 66 Tage nach LH-Peak - 62 – 64 Tage nach Ovulation - 56 – 58 Tage nach Beginn des zytologischen Metöstrus • Indikationen zur Geburtseinleitung sehr genau überdenken • - Geburt nicht lebensfähiger Welpen- Nachgeburtsverhaltung • „Trächtigkeitstoxämie“- Störung im Kohlenhydratstoffwechsel • Idiopathisches Übertragen insbesondere bei Einlingsgravidität • Medikamente: - Glukokortikoide - Prostaglandine - Antigestagene AGTK Wehrend

  26. Problem der Graviditätslänge • Angaben schwanken von 58 – 77 Tage nach der Bedeckung- mehrere Bedeckungen in einer Läufigkeit möglich Anzahl Tage 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 Trächtigkeitsdauer von Hündinnen, die am ersten Tag des Östrus bedeckt wurden (n = 80) nach Holst und Phemister, 1974 AGTK Wehrend

  27. Geburtsinduktion bei der Hündin 30 25 20 10 0 12 PGFM (ng/ml) 8 Progesteron ng/ml 4 0 60 61 62 63 64 Tage der Trächtigkeit Hormonelle Situation im peripartalem Zeitraum - Progesteron: Abfall auf Basalwerte 24 Std. ante partum (33,6 ± 11,1 Std.) - PGF2: Anstieg zeitgleich zum Progesteronabfall AGTK Wehrend

  28. Aber: - häufig ein Sistieren der Geburt - Geburtshilfe notwendig - Widerspruch zu den Ergebnissen von Fieni et al., 2001 kein präpartaler Prostaglandinanstieg Einleitung der Geburt mit Aglepriston: - Geburt bei unveränderten Progesteronkonzentrationen- Temperaturabfall, Nestbauverhalten, Zervixöffnung AGTK Wehrend

  29. Geburtseinleitung • Antigestagene • Das endokrine Profil der Geburt wird nachgeahmt. • zweimalige Applikation von Alizin® Abstand von 24 Stunden •  Blockierung der Progesteronwirkung •  „Reifung der Zervix“ • 0,16 mg/kg KGW Dinolytic® i.m., 12 und 24 Stunden später •  Beginn von Uteruskontraktionen •  Aufweitung der Zervix • Oxytozin ggf. bei Geburtsstockungen •  bei ausreichender Weite der Geburtsweges •  nach Vaginoskopie AGTK Wehrend

  30. Pyometra - Eiteransammlung im Cavum uteri - Faktorenerkrankung: - hormonelle Imbalance – Dysfunktion des Endometriums - Infektion - lokale (uterine) Immunsuppression (?) - Vorstellung in der Regel im Metöstrus AGTK Wehrend

  31. Progesteron Antigestagen hemmt myometriale Kontraktionen unterdrückt die Zervixöffnung Aufhebung des Kontraktionsblockes Öffnung der Zervix verhindert Selbstheilung Entleerung des Cavum uteri unselektive Antigestagenbehandlung: - kein Behandlungserfolg bei 43 % der Fälle AGTK Wehrend

  32. Vor Einleitung einer Antigestagentherapie sollten die peripheren Progesteronkonzentrationen bestimmt werden (semiquantitative Schnelltests). Signifikante Reduktion der „Therapieversager“ Ursache der hohen Anzahl an „Therapieversagern“ ? Bestimmung der peripheren Progesteronkonzentrationen bei Hündinnen mit Pyometra (n = 121) 92 Hündinnen: Progesteronkonzentration > 6,4 nmol/L 29 Hündinnen: Progesteronkonzentration < 6,4 nmol/L AGTK Wehrend

  33. kurzfristig und mittelfristig:Hündinnen mit endokrinologisch aktiven Ovarialzysten langfristig:Hündinnen mit wiederholt unregelmäßigen Zyklen Wie hoch ist die Rezidivrate nach Antigestagentherapie ? Langzeituntersuchung an 52 Hündinnen Rezidivratenkurzfristig (bis 21. Tag) 4/52 mittelfristig (bis 3. Monat) 3/41 langfristig (mindest. 1 Jahr) 6/37 AGTK Wehrend

  34. Feline Fibroadenomatose - Proliferation meist mehrerer Mammakomplexe, beidseitig - Meist sehr progressiver Prozess - Anfangs ohne Störungen des Allgemeinbefindens - Sekundärkomplikationen: Ischämie, Trauma, Ulzeration AGTK Wehrend

  35. Feline Fibroadenomatose Mammatumor !!! Prognose hoffnungslos Keine Neoplasie im Sinne von autonomen Wachstum („Krebs“) Primär reversible Proliferation, die konservativ oder chirurgisch behandelt werden kann AGTK Wehrend

  36. Feline Fibroadenomatose • meist junge (< 2 Jahre), nicht kastrierte Kätzinnen betroffen • auch kastrierte Katzen und Kater (nach Gabe von Gestagenen) • - Entwicklung unter Gestageneinfluss (Progesteronquelle) Endogen - Bedeckung ohne Befruchtung (Pseudogravidität)- Spontanovulationen- Trächtigkeit Exogen - Applikation von Depotgestagenen- Übergang von der Hyperplasie zur Neoplasie (Hayden et al., 1989) AGTK Wehrend

  37. Feline Fibroadenomatose • Therapie • Entfernung der Gestagenquelle/ Ausschaltung der Gestagenwirkung - Kastration - Antigestagene • Spontane Rückbildung abwarten • Sekundärkomplikationen vermeiden - Antibiose - Schmerztherapie - ggf. Zusatzernährung AGTK Wehrend

  38. H.E. H.E. Blockierung der Progesteronwirkung durch Aglepriston 2 mal 10 mg/kg KM s.c. im Abstand von 24 Stunden Reduktion nach 5 Tagen (Abschluss: nach 3 – 4 Wochen) 14 Tage AGTK Wehrend

  39. Abortinduktion am 25. Tag Anzahl Katzen Kein Abort Mumifikation Abort Teilabort - bei 20 von 23 Tieren konnte ein Abort mit vollständiger Austreibung induziert werden - bei 3 Katzen war die Behandlung nicht erfolgreich AGTK Wehrend

  40. potentielle Nebenwirkungen • Uteropathien (Pyometra, Mukometra) • Akromegalie: Wachstum Haut und innere Organe, Verlängerung Knochen • Verhalten: verstärkte Nahrungsaufnahme • Diabetes mellitus Nebenwirkungen der Depotgestagene • Gestagene • vielfältige Wirkungen im Organismus • Sekretionsphase des Endometriums • Schluss der Zervix, Ruhigstellung des Uterus • Mammogenese (lobulo-alveoläres System) • Stimulation Wachstumshormonsynthese • Insulinresistenz • basale Östrogenwerte • Keine trächtige Hündin • Hündin mit Mammatumoren • Diabetes mellitus • Lebererkrankungen AGTK Wehrend

  41. Gestagene • Potentielle Indikationen • Läufigkeitsunterdrückung • Lactatio pseudograviditatis • Häufig kehren Symptome nach Abfall des Wirkstoffspiegels zurück • Metrorhagien • Verschleierung der Symptomatik • Hypoluteinismus • Nur kurzwirksame Gestagene einsetzen • Läufigkeitsunterbrechung • Gefahr der Metropathie - Pyometra • Gestagene • Potentielle Indikationen • Läufigkeitsunterdrückung • Lactatio pseudograviditatis • Metrorhagien • Hypoluteinismus • Läufigkeitsunterbrechung AGTK Wehrend

  42. Läufigkeitsunterdrückung Durch Unterdrückung der LH/FSH-Ausschüttung • Vorteile: • temporär begrenzte Maßnahme • kein Operations- und Narkoserisiko • routinemäßige Gesundheitsüberwachung • Vermeidung von Kastrationsfolgen Nachteile: • Gefahr der Nebenwirkungen soll bei Proligeston niedriger sein AGTK Wehrend

  43. Metöstrus Gewebsstruktur Metöstrus: 120 Tage Metöstrus 1: Sekretionsphase Metöstrus 2: Rückbildungsphase AGTK Wehrend

  44. Östradiol 17ß Progesteron später Anöstrus Prä-Proöstrus Proöstrus Östrus Metöstrus Endometriumproliferation Endometriumsekretion AGTK Wehrend

  45. Gonadotropin-Releasinghormon Applikationsfrequenz und Konzentration bestimmen die Wirkung • Potentielle Indikationsgebiete • Ovulationsinduktion bei Ovarialzysten (hCG) • Ovulationsinduktion bei Läufigkeitsinduktion • Läufigkeitsunterdrückung AGTK Wehrend

  46. Ausschluss von Uteruserkrankungen • Sonographie 0,01g/ i.v. Buserelinnach einer Woche kontrollierenkein Erfolg – doppelte Dosiskein Erfolg – chirurgische Intervention AGTK Wehrend

  47. Medikamentelle Beeinflussung der Reproduktion • Läufigkeitsunterdrückung • Nidationsverhütung • Zyklusinduktion • Progesteronsubstitution • Zystenbehandlung AGTK Wehrend

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