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Überblick

Herbert H.G. Wettig & Ulrike Franke Evaluation der Wirkung von Theraplay auf Aufmerksamkeitsdefizit- Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) 2 Studien zur Wirkung von Theraplay auf Klein- und Vorschulkinder mit Koinzidenz von Sprachentwicklungsstörungen und Hyperaktivitätsstörungen (HKS) Januar 2004.

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  1. Herbert H.G. Wettig & Ulrike Franke Evaluationder Wirkung von Theraplayauf Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörungen (ADHS)2 Studien zur Wirkung von Theraplayauf Klein- und Vorschulkinder mit Koinzidenz von Sprachentwicklungsstörungen und Hyperaktivitätsstörungen (HKS)Januar 2004

  2. Überblick • Symptomeder Hyperkinetischen Störungen:Aufmerksamkeitsdefizit (ADS), Unruhe+Impulsivität (HKS) • Evaluationsforschung der Wirkung von Theraplay auf HKS • Gesamtstichproben der 2 Längsschnitt- und Multizentren-Studien • Selektierte Stichproben der hyperaktiven/impulsiven Kinder • Ergebnisse der Evaluation • Ausprägungsgrad der Symptome der Hyperaktivität (HKS) • Verringerung der Symptome der Hyperaktivität (HKS) • bei unaufmerksamen ADHS-Klein- und Vorschulkindern • bei impulsiven ADHS-Klein- und Vorschulkindern • bei hyperaktiven, körperlich gesteigert unruhigen ADHS-Klein- und Vorschulkindern • Nachhaltigkeitder Verringerung der Symptome der Hyperaktivität (HKS) • Therapiedauer in Anzahl der notwendigen Sitzungen Die Wirkung von Theraplay auf ADHS

  3. Symptome von Unaufmerksamkeit (ADS)in der therapeutischen Interaktionnach Döpfner et al, 1999Psychopathologisches Befund-System für Kinder und Jugendliche (CASCAP-D) • Die Untersucherin/Therapeutin beobachtet, • dass das Kind sich während der Untersuchung ständig ablenken lässt, z.B. durch irrelevante Reize (Geräusche, Gegenstände etc.), • dass es z.B. aus dem Fenster schaut oder sich anderem zuwendet, • dass es z.B. immer wieder in die Situation zurückgeholt werden muss. • dass es z.B. die ihm gestellten Aufgaben immer wieder unterbricht. • Die Bezugsperson (z.B. die Mutter) berichtet, • dass das Kind sich leicht ablenken lässt, • dass es häufig Flüchtigkeitsfehler macht, • dass es häufig Gegenstände verliert oder vergisst, • dass es leicht vergisst, was ihm gesagt oder angewiesen wurde, • dass es sich beim Spiel leicht ablenken lässt, • dass es ihm schwer fällt, sich zu konzentrieren. Die Wirkung von Theraplay auf ADHS

  4. Symptome erhöhter Impulsivität (HKS)(Mangelnde Impulskontrolle)nach CASCAP-D (Döpfner et al., 1999)Deutsche Version der Clinical Assessment Scale for Child and Adolescent Psychopathology • Ungenügend Kontrolle des Denkens und Handelns. • Unangemessene Reaktionen im sozialen Kontext • Sie platzen mit Antworten heraus, bevor die Frage verstanden wurde. • Sie unterbrechen und stören ständig die anderen in ihrer Umgebung. • Nicht warten können • Sie können häufig nicht warten, bis sie an der Reihe sind. • Sie mischen sich häufig in Gespräche oder Spiele anderer ein. • Häufig exzessives Reden ohne angemessen auf soziale Beschränkungen zu reagieren. • DD: distanzgemindert/enthemmt, dominant, gesteigert körperlich aktiv, • unaufmerksam/ablenkbar, reizbar/dysphorisch, getrieben, etc. Die Wirkung von Theraplay auf ADHS

  5. Symptome der Hyperkinetischen Störungen körperlich gesteigert unruhiger Kinder (HKS)nach CASCAP-D (Döpfner et al., 1999)Deutsche Version der Clinical Assessment Scale for Child and Adolescent Psychopathology • Anhaltende, exzessiv gesteigerte körperliche Aktivität. • Motorisch unruhig bis zu völlig zielloser Aktivität. (Bewegung der Finger, Hände, Arme, Beine, ständiges Herumzappeln, Herumrutschen auf dem Stuhl/Sitz, Aufstehen, Herumlaufen, Herumrennen). • Unnötiges Lärmen, unnötige Unruhe beim Spielen. • Durch Bitten oder Verbote kaum beeinflussbar. • Die Symptomatik kann im Kontext verschiedener Störungen auftreten (z.B. hyperkinetische Störungen, affektive Störungen, Anorexia nervosa, reaktive Bindungsstörung, Enthemmung, Autismus, geistige Behinderung). • DD: dominant, oppositionell verweigernd, impulsiv, getrieben unruhige, etc. Die Wirkung von Theraplay auf ADHS

  6. Unterschiedliche Häufigkeitder Hyperkinetischen Störungen (HKS) bei Jungen und Mädchennach Remschmidt (Hrsg.) (2000). Kinder- und Jugendpsychiatrie, S. 144, bzw.nach Knölker, Mattejat, Schulte-Markwort (2000). Kinder- und Jugendpsychiatrie • Prävalenz von hyperkinetischen Störungen • bei der Einschulung der Kinder mindestens 3%- 4% • im Schulalter schwankende Schätzungen zwischen 3%-10% • Jungen haben deutlich häufigerhyperkinetische Störungen als Mädchen. • Jungenhaben 3mal häufiger hyperkinetische Störungen als Mädchen. • Jungen in klinischen Stichproben haben 6 – 9 mal häufiger hyperkinetische Störungen als Mädchen. Die Wirkung von Theraplay auf ADHS

  7. Gesamtstichprobender beiden Feldstudien LSS und MZS LSS Gesamtstichprobe der Längsschnittstudie • N=60 klinisch auffällige Klein- und Vorschulkinder* mit Koinzidenz von Sprachentwicklungs- und unterschiedlichen sozialen Interaktionsstörungen. • N=29 dieser Kinder* 2 Jahre nach Therapierende. LSS Kontrollstichprobe (matched sample) • N=30 klinisch unauffällige Klein- und Vorschulkinder in gleicher Alters- und Geschlechtsstruktur. MZS Gesamtstichprobe der Multi-Zentren-Studie • N=251 klinisch auffällige Klein- und Vorschulkinder* mit Koinzidenz von sprachl. Kommunikations- und unterschiedlichen sozialen Interaktionsstörungen. Die Wirkung von Theraplay auf ADHS

  8. Selektierte Stichprobenmit Aufmerksamkeits-Hyperaktivitäts-Störungen LSS • N= 50 (rd. 83%) Kinder* mit Aufmerksamkeitsstörung (ADS) • N= 25 (rd. 42%) Kinder* mit Impulsivität (HKS) • N= 19 (rd. 32%) Kinder* mit Hyperkinetischer Störung (HKS) • N= 30 klinisch unauffällige Klein-und Vorschulkinder gleichen Alters und Geschlechts (matched sample) MZS • N=183 (rd. 73%) Kinder* mit Aufmerksamkeitsstörung (ADS) • N=106 (rd. 42%) Kinder* mit Impulsivität (HKS) • N= 80 (rd. 32%) Kinder* mit Hyperkinetischer Störung (HKS) Die Wirkung von Theraplay auf ADHS

  9. LSS: Familienstand der Mutter90% verheiratete Mütterkeine unverh. zusammenlebend 8% getrennt lebende Mütter 2% ledige Mütter Familienstand des Kindes90% eheliche Kinder10% nicht eheliche, leibliche K. keine Adoptiv/Pflegekinder Erziehung des Kindes85% gemeinsam erziehend15% allein erziehend MZS: Familienstand der Mutter68% verheiratete Mütter 8% unverh. zusammenlebend10% getrennt lebende Mütter 14% ledige Mütter Familienstand des Kindes79% eheliche Kinder17% nicht eheliche, leibliche K. 4% Adoptiv-/Pflegekinder Erziehung des Kindes76% gemeinsam erziehend24% allein erziehend Soziodemografische Struktur (1)LSS- und MZS-Stichproben Klein- und Vorschulkindermit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungenbeim Erstkontakt mit Bezugsperson/Eingangsdiagnostik der KinderN=50 unaufmerksame, sozial interaktionsgestörte Kinder = 100% Die Wirkung von Theraplay auf ADHS

  10. LSS: Sprachrelevante Kriterien 94% Geburtsland Deutschland 6% anderes Geburtsland 90% Muttersprache Deutsch10% andere Muttersprache 81% einsprachige Erziehung19% zweisprachige Erziehung Sozial relevante Kriterien 73% Kindergartenkinder27% noch nicht im Kindergarten MZS: Sprachrelevante Kriterien 88% Geburtsland Deutschland12% anderes Geburtsland 93% Muttersprache Deutsch 7% andere Muttersprache 85% einsprachige Erziehung15% zweisprachige Erziehung Sozial relevante Kriterien 76% Kindergartenkinder24% noch nicht im Kindergarten Soziodemografische Struktur (2)LSS- und MZS-Stichprobe der Klein- und Vorschulkindermit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen beim Erstkontakt mit Bezugsperson/Eingangsdiagnostik der KinderN=183 unaufmerksame, sozial interaktionsgestörte Kinder = 100% Die Wirkung von Theraplay auf ADHS

  11. LSS:Alter durchschnittlichin Jahre; Monate . 4;04 N=60 Kinder* der LSS insgesamt davon: 4;03 N=50 unaufmerksame Kinder* insgesamt 4;03 N=25 impulsive Kinder* mit Kontrollverlust 4;03 N=19 hyperaktive Kinder* mit exzessive gesteigerter Unruhe 4;05 N=30 klinisch unauffällige Kontrollkinder MZS:Alter durchschnittlichin Jahre; Monate . 4;09 N=251Kinder* der MZS insgesamt davon: 4;06 N=183 unaufmerksame Kinder* insgesamt 4;07 N=106 impulsive Kinder* mit Kontrollverlust 4;05 N= 80 hyperaktive Kinder* mit exzessiv gesteigerter Unruhe 4;05 N= 30 klinisch unauffällige Kontrollkinder Durchschnittliches Alter der KinderKlein- und Vorschulkinder mit Koinzidenz von Sprachentwicklungs- und Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen* (Jahre; Monate) Die Wirkung von Theraplay auf ADHS

  12. LSS:%Jungen; Mädchen (allg. Relation 2.8 : 1) 69%;31% N=60 Kinder* der LSS insgesamt davon Substichproben: 74%;26% N=50 unaufmerksame, Kinder* insgesamt 80%;20% N=25 impulsive Kinder* mit Kontrollverlust 79%;21% N=19 hyperaktive Kinder* mit exzessive gesteigerter Unruhe 70%;30% N=30 klinisch unauffällige Kontrollkinder MZS:%Jungen; Mädchen (allg. Relation 2.7 : 1) 69%;31% N=183 Kinder* der MZS insgesamt davon Substichproben: 73%;27% N=183 unaufmerksame, Kinder* insgesamt 77%;23% N=106 impulsive Kinder* mit Kontrollverlust 76%;24% N= 80 hyperaktive Kinder* mit exzessiv gesteigerter Unruhe 70%;30% N=30 klinisch unauffällige Kontrollkinder Geschlecht der KinderKlein- und Vorschulkinder mit Koinzidenz vonSprachentwicklungs- und Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen* Die Wirkung von Theraplay auf ADHS

  13. Anamnese Vermutete Störung des Kindes; Beunruhigung der Eltern Die Wirkung von Theraplay auf ADHS

  14. Ergebnisse der Anamnese • Bei vielen der Kinder, insbesondere bei solchen der MZS, wurde in der Anamnese von den Eltern kein Verdacht auf Koinzidenz von Sprachentwicklungsstörungen und Verhaltensauffälligkeiten wie ADHS geäußert. • In der MZS wurden Kinder mit Interaktionsstörungen durch Unaufmerksamkeit, Impulsivität oder exzessiv gesteigerte Unruhe vorwiegend wegen Sprachentwicklungsstörungen vorgestellt. • In der LZS wurde häufiger auch ein Verdacht auf Störungen des sozialen Interaktionsverhaltens und auf tiefgreifende Entwicklungsstörungen, z.B. Autismus geäußert. • Möglicherweise wird eine Verhaltensstörung oft nichtals notwendig zu behandelnde Störung wahrgenommen. • Die Eltern waren wegen der Sprachstörungen ihrer Kinder ziemlich beunruhigt. Die Wirkung von Theraplay auf ADHS

  15. Durchschnittlicher Ausprägungsgradder Unaufmerksamkeit (ADS) der ADHS-Kinder Erhebungsmethode: CASCAP-D (Döpfner et al., 1999) Deutsche Version der Clinical Assessment Scale for Child and Adolescent Psychopathology Die Wirkung von Theraplay auf ADHS

  16. Durchschnittlicher Ausprägungsgrad der Unaufmerksamkeit (ADS) unterschiedlicher KinderErhebungsmethode: CASCAP-D Deutsche Version der Clinical Assessment Scalefor Child and Adolescent Psychopathology (Döpfner et al., 1999) Die Wirkung von Theraplay auf ADHS

  17. Durchschnittlicher Ausprägungsgrad der Unaufmerksamkeit bei Sprachentwicklungsstörung(Koinzidenz: ADS bei SES)Erhebungsmethode: CASCAP-D Deutsche Version der Clinical Assessment Scalefor Child and Adolescent Psychopathology (Döpfner et al., 1999) Die Wirkung von Theraplay auf ADHS

  18. Durchschnittlicher Ausprägungsgradder gesteigerten körperlichen Unruhe der Kinder(HKS-Symptom) Erhebungsmethode: CASCAP-D Deutsche Version der Clinical Assessment Scalefor Child and Adolescent Psychopathology (Döpfner et al., 1999) Die Wirkung von Theraplay auf ADHS

  19. Durchschnittlicher Ausprägungsgradder Impulsivität der Kinder (HKS-Symptom)Erhebungsmethode: CASCAP-D Deutsche Version der Clinical Assessment Scalefor Child and Adolescent Psychopathology (Döpfner et al., 1999) Die Wirkung von Theraplay auf ADHS

  20. Durchschnittliche Ausprägungdes unkooperativen Interaktionsverhaltensder ADHS-Kinder Erhebungsmethode: CASCAP-D Deutsche Version der Clinical Assessment Scalefor Child and Adolescent Psychopathology (Döpfner et al., 1999) Die Wirkung von Theraplay auf ADHS

  21. Durchschnittliche Ausprägungdes oppositionell-verweigernden Verhaltensder ADHS-Kinder Erhebungsmethode: CASCAP-D Deutsche Version der Clinical Assessment Scalefor Child and Adolescent Psychopathology (Döpfner et al., 1999) Die Wirkung von Theraplay auf ADHS

  22. Durchschnittlicher Ausprägungsgrad der rezeptiven Sprachstörungender ADHS-KinderErhebungsmethode: CASCAP-D Deutsche Version der Clinical Assessment Scalefor Child and Adolescent Psychopathology (Döpfner et al., 1999) Die Wirkung von Theraplay auf ADHS

  23. Therapieziel der Behandlung mit Theraplay • Allgemeines Therapieziel der Behandlung mit Theraplay ist,Kinder mit sozialen Interaktionsstörungenfür eine funktionale Therapie zugänglich zu machen. • Spezielles Therapieziel der Behandlung mit Theraplay ist , bei unaufmerksamen, impulsiven oder hyperaktiven Kindernemotional ein Bewusstsein für sich selbst und soziale Kompetenz für ihre Interaktion mit anderen zu vermitteln. • Theraplay hilft solchen Kindern bei der Regulation ihrer Emotionen und Handlungen. • Unaufmerksame Kinder bekommen ein Gefühl für sich selbst,ihre Eigenschaften, Fähigkeiten und Fertigkeiten. • Impulsive Kinder verbessern ihre Aufnahme von Informationen.Sie sind nach Theraplay für Therapeut/innen besser zu erreichen. • Gesteigert körperlich unruhige Kinder erlebeneine bessere Körperwahrnehmung, lernen sich besser zu spüren. Die Wirkung von Theraplay auf ADHS

  24. Die Wirkung von Theraplay (1)bei unaufmerksamen Klein- und Vorschulkindern mit Koinzidenz von Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Syndrom und Sprachentwicklungsstörungen. Die Wirkung von Theraplay auf ADHS

  25. Veränderung der oppositionellen Verweigerungder unaufmerksamen ADHS-KinderErhebungsmethode: CASCAP-D Deutsche Version der Clinical Assessment Scalefor Child and Adolescent Psychopathology (Döpfner et al., 1999) Die Wirkung von Theraplay auf ADHS

  26. Verringerung des unkooperativen Verhaltensder unaufmerksamen ADHS-KinderErhebungsmethode: CASCAP-D Deutsche Version der Clinical Assessment Scalefor Child and Adolescent Psychopathology (Döpfner et al., 1999) Die Wirkung von Theraplay auf ADHS

  27. Verringerung der Unaufmerksamkeitder unaufmerksamen ADHS-KinderErhebungsmethode: CASCAP-D Deutsche Version der Clinical Assessment Scalefor Child and Adolescent Psychopathology (Döpfner et al., 1999) Die Wirkung von Theraplay auf ADHS

  28. Verringerung der Impulsivitätder unaufmerksamen ADHS-KinderErhebungsmethode: CASCAP-D Deutsche Version der Clinical Assessment Scalefor Child and Adolescent Psychopathology (Döpfner et al., 1999) Die Wirkung von Theraplay auf ADHS

  29. Verringerung gesteigerter körperlicher Unruheder unaufmerksamen ADHS-KinderErhebungsmethode: CASCAP-D Deutsche Version der Clinical Assessment Scalefor Child and Adolescent Psychopathology (Döpfner et al., 1999) Die Wirkung von Theraplay auf ADHS

  30. Verbesserung der rezeptiven Sprachstörungder unaufmerksamen ADHS-KinderErhebungsmethode: CASCAP-D Deutsche Version der Clinical Assessment Scalefor Child and Adolescent Psychopathology (Döpfner et al., 1999) Die Wirkung von Theraplay auf ADHS

  31. Klinische und statistische Signifikanzder Verringerung der Symptome nach TheraplayM=Mittelwert nach CASCAP-D, =Veränderung, s=Standardabweichung4-stufige Skala: 1=unauffällig; Symptom: 2=leicht...,3=deutlich, 4= stark Die Wirkung von Theraplay auf ADHS

  32. Nachhaltigkeit des Therapieerfolgsder Behandlung mit Theraplaybei anfangs unaufmerksamen Kindernmit Koinzidenz von ADHS undSprachentwicklungsstörungen 2 Jahre nach Behandlung mit Theraplay Vergleichmit der ‚Norm‘ der klinisch unauffälligen Kinder Die Wirkung von Theraplay auf ADHS

  33. Nachhaltigkeitder verringerten oppositionellen Verweigerungder anfangs unaufmerksamen ADHS-KinderErhebungsmethode: CASCAP-D Deutsche Version der Clinical Assessment Scalefor Child and Adolescent Psychopathology (Döpfner et al., 1999) Die Wirkung von Theraplay auf ADHS

  34. Nachhaltigkeitder Verringerung des unkooperativen Verhaltensder anfangs unaufmerksamen ADHS-KinderErhebungsmethode: CASCAP-D Deutsche Version der Clinical Assessment Scalefor Child and Adolescent Psychopathology (Döpfner et al., 1999) Die Wirkung von Theraplay auf ADHS

  35. Nachhaltigkeitder Verringerung der Unaufmerksamkeitder anfangs unaufmerksamen ADHS-KinderErhebungsmethode: CASCAP-D Deutsche Version der Clinical Assessment Scalefor Child and Adolescent Psychopathology (Döpfner et al., 1999) Die Wirkung von Theraplay auf ADHS

  36. Nachhaltigkeitder Verringerung der Impulsivitätder anfangs unaufmerksamen ADHS-KinderErhebungsmethode: CASCAP-D Deutsche Version der Clinical Assessment Scalefor Child and Adolescent Psychopathology (Döpfner et al., 1999) Die Wirkung von Theraplay auf ADHS

  37. Nachhaltigkeitder Verringerung gesteigert körperlicher Unruheder unaufmerksamen ADHS-KinderErhebungsmethode: CASCAP-D Deutsche Version der Clinical Assessment Scalefor Child and Adolescent Psychopathology (Döpfner et al., 1999) Die Wirkung von Theraplay auf ADHS

  38. Nachhaltigkeitder Verbesserung der rezeptiven Sprachstörungder anfangs unaufmerksamen ADHS-KinderErhebungsmethode: CASCAP-D Deutsche Version der Clinical Assessment Scalefor Child and Adolescent Psychopathology (Döpfner et al., 1999) Die Wirkung von Theraplay auf ADHS

  39. Notwendige Therapiedauerzum Erreichen des Therapiezielsbei unaufmerksamen ADHS-Kindern (Anzahl der Therapiesitzungen mit je 30 Minuten) Die Wirkung von Theraplay auf ADHS

  40. Die Wirkung von Theraplay (2)bei impulsiven Klein- und Vorschulkindern, mit Koinzidenz vonAufmersamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndromund Sprachentwicklungsstörungen. Die Wirkung von Theraplay auf ADHS

  41. Verringerung des oppositionell verweigernden Verhaltensder impulsiven ADHS-KinderErhebungsmethode: CASCAP-D Deutsche Version der Clinical Assessment Scalefor Child and Adolescent Psychopathology (Döpfner et al., 1999) Die Wirkung von Theraplay auf ADHS

  42. Verringerung des unkooperativen Verhaltensder impulsiven ADHS-KinderErhebungsmethode: CASCAP-D Deutsche Version der Clinical Assessment Scalefor Child and Adolescent Psychopathology (Döpfner et al., 1999) Die Wirkung von Theraplay auf ADHS

  43. Verringerung der Unaufmerksamkeitder impulsiven ADHS-KinderErhebungsmethode: CASCAP-D Deutsche Version der Clinical Assessment Scalefor Child and Adolescent Psychopathology (Döpfner et al., 1999) Die Wirkung von Theraplay auf ADHS

  44. Verringerung der Impulsivitätder impulsiven ADHS-KinderErhebungsmethode: CASCAP-D Deutsche Version der Clinical Assessment Scalefor Child and Adolescent Psychopathology (Döpfner et al., 1999) Die Wirkung von Theraplay auf ADHS

  45. Verringerung der hyperaktiven, gesteigert körperlichen Unruheder impulsiven ADHS-KinderErhebungsmethode: CASCAP-D Deutsche Version der Clinical Assessment Scalefor Child and Adolescent Psychopathology (Döpfner et al., 1999) Die Wirkung von Theraplay auf ADHS

  46. Verringerung von Spielstörungender impulsiven ADHS-Kinder Erhebungsmethode: CASCAP-D Deutsche Version der Clinical Assessment Scalefor Child and Adolescent Psychopathology (Döpfner et al., 1999) Die Wirkung von Theraplay auf ADHS

  47. Covariierende Verringerung der rezeptiven Sprachstörungder impulsiven ADHS-KinderErhebungsmethode: CASCAP-D Deutsche Version der Clinical Assessment Scalefor Child and Adolescent Psychopathology (Döpfner et al., 1999) Die Wirkung von Theraplay auf ADHS

  48. Klinische und statistische Signifikanzder Verringerung der Symptomenach der Behandlung mit TheraplayM=Mittelwert nach CASCAP-D, =Veränderung, s=Standardabweichung4-stufige Skala: 1=unauffällig; Symptom: 2=leicht...,3=deutlich, 4= stark Die Wirkung von Theraplay auf ADHS

  49. Nachhaltigkeit des Therapieerfolgsder Behandlung mit Theraplaybei Klein- und Vorschulkindernmit Koinzidenz vonImpulsivität und Sprachentwicklungsstörungen2 Jahre nach Behandlung mit Theraplay Vergleichmit der ‚Norm‘ der klinisch unauffälligen Kinder Die Wirkung von Theraplay auf ADHS

  50. Nachhaltigkeit der Verringerung des oppositionell verweigernden Verhaltensder impulsiven ADHS-KinderErhebungsmethode: CASCAP-D Deutsche Version der Clinical Assessment Scalefor Child and Adolescent Psychopathology (Döpfner et al., 1999) Die Wirkung von Theraplay auf ADHS

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