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Univ.-Prof. Dr. Ralph Dreher

Univ.-Prof. Dr. Ralph Dreher. Alternative: Lehramt Berufskolleg. WARUM ?. dreher.tvd@uni-siegen.de. „Lehrer haben vormittags recht und nachmittags frei“. „Lehrer als Kollegen sind so schwierig!. „ Der Staat investiert doch nix in mich!“. „Faule Säcke“.

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Presentation Transcript


  1. Univ.-Prof. Dr. Ralph Dreher Alternative: Lehramt Berufskolleg

  2. WARUM ? dreher.tvd@uni-siegen.de

  3. „Lehrer haben vormittags recht und nachmittags frei“ „Lehrer als Kollegen sind so schwierig! „Der Staat investiert doch nix in mich!“ „Faule Säcke“ Schule und Innovation –das widerspricht sich doch! „Ich will doch nicht Alleinunterhalter werden!“ WARUM ? dreher.tvd@uni-siegen.de

  4. Lehrkräfte an Berufskollegs • haben zumeist eine grundständige Ausbildung; • haben erfolgreich Ingenieurwissenschaft studiert; • haben nicht nur ein Recht, sondern auch die Pflicht zur bezahltenFortbildung (KONZEPTE VON HEUTE!); • arbeiten mit aktuellestenMaschinen/Unterrichtsgegenständen (KEINE RUINEN); • sind eng verbunden mit den Unternehmen und deren Innovationen: • können ein individuelle Work-Life-Balance mit hohem Maß an eigener Arbeitsorganisation realisieren; • können sich den oft geäußerten Wunsch nach „Arbeiten mit Menschen“ täglich (und zunehmend im Team !) erfüllen. Keine „Elfenbeintürmer“ zukunfts-gestaltend (GUTEZUKUNFT) „Professionals“ mit Gestaltungs- kompetenz WARUM ?

  5. http://www.lpa1.nrw.de/Dienstbereiche/Aachen/Hinweise/Bedarfs_-_Prognosen.pdfhttp://www.lpa1.nrw.de/Dienstbereiche/Aachen/Hinweise/Bedarfs_-_Prognosen.pdf WARUM ? dreher.tvd@uni-siegen.de

  6. ähnliches Lebenseinkommen bei sicherem Arbeitsplatz; • praxisorientierter und gut ausgestatteter Studiengang in Siegen. • „Tenorth“-Gutachten: • (http://bildungsklick.de/pm/86857/gutachten-zur-sicherung-der-lehrkraefteversorgung-an-berufskolleg-uebergeben/:) • + Überragend gute Einstellungschancen bis min. 2025; • + stark zunehmender Bedarf durch Ausbau der Beruflichen • Bildung; WARUM ?

  7. Was kennzeichnet modernen berufsbildenden Unterricht ? Lernsituation auf Basis von realen Arbeitsaufträgen im Berufsfeld Informieren Sozial Reflektieren Lehrkraft unterstützt,moderiert,bewertet Lehrkraft konzipiert Lehrkraft wählt aus selbst- reflektierend Planen selbst- positionierend Kontrollieren Ökonomisch Ökologisch Umsetzen Die ganzheitliche berufliche Handlung dreher.tvd@uni-siegen.de

  8. Fallbeispiel „Ölverbrauch“ Mini Cooper S Typische Fragestellungen: Arbeitsprozessanalyse: Fehler im Wartungsprozess? Analyse der möglichen Diagnosetiefe (Erfassung von Datenbusprotokollen)? Sekundärer Diagnoseprozess: Abschätzbarkeit von Folgeschäden? Komplexität des Arbeitsprozesses? Qualitätssicherung in der testergeführten Standarddiagnose (bei Inspektionsarbeiten)? Berufsbildender Wert des Beispiels ? Typische Seminarbeit dreher.tvd@uni-siegen.de

  9. Realität der Arbeitswelt Sektoranalyse Betriebsbefragungen Kundenbefragungen Arbeitsprozessstudie Facharbeiter- Experten- Workshop Kundenauftrag als Unterrichtsthema Erforschen von Arbeitsprozessen dreher.tvd@uni-siegen.de

  10. Diffuses „Know that“ Sammeln von Vorwissen Videoanalyse von Facharbeit Arbeitsprozess- begleitung Facharbeiter- Experten- Workshop Prototypisches „Know why“ Arbeitsprozessstudie dreher.tvd@uni-siegen.de

  11. BERUFLICHE FACHRICHTUNG UNTERRICHTFACH BILDUNGSWISSENSCHAFT Fachdidaktik Fachdidaktik „grundständige“ Lehrkraft Kernidee AGORA dreher.tvd@uni-siegen.de

  12. FH-Studium UNTERRICHTFACH BERUFLICHE FACHRICHTUNG „grundständige“ Lehrkraft Kernidee AGORA: Affines Fach dreher.tvd@uni-siegen.de

  13. Kernidee AGORA dreher.tvd@uni-siegen.de

  14. BA-Studium + „BW“-Modul UNTERRICHTFACH BILDUNGSWISSENSCHAFT BERUFLICHE FACHRICHTUNG „grundständige“ Berufsdidaktik Lehrkraft MA-Studium Kernidee AGORA: Affines Fach dreher.tvd@uni-siegen.de

  15. BA 1 - 4 BA – Ingenieurstudium (z.B. Versorgungstechnik, Fahrzeugtechnik) BA 5/6 BA 7 BAThesis Einführungsmodul Bildungswissenschaft Wahlpflicht-BA 12 LP Auflagen Fachrichtung Auflagen affines Fach Module Fachdidaktik ModuleBildungswissenschaft 18 LP 12 LP 6 LP 24 LP MA 1 MA 2 Begleitung Fachpraxis 30 LP MA 3 Fachpraxissemester Optional :KOMET - Feedback Master-Thesis mit Ergänzungsseminaren MA 4 30 LP KOMET- Optionalbereich AGORA: Studienverlaufsmodell dreher.tvd@uni-siegen.de

  16. Informieren Leistungsmessung Lernfelddidaktik Einsatz von Multimedia Spezielle Methoden Forschungsseminar QS Lernfeld Begleitung Praxissemester Einführung Berufswissenschaft Forschungsseminar Kompetenzmessung Genese der Fachdidaktik Sozial Planen R R R COMET Reflektieren selbst- reflektierend selbst- positionierend Ökonomisch Ökologisch Kontrollieren Umsetzen Lernfeldumsetzung für Praxissemester Berufsdidaktik: starker Bezug zur Unterrichtspraxis dreher.tvd@uni-siegen.de

  17. Studienrealität dreher.tvd@uni-siegen.de Studienrealität

  18. Vielen Dank für Ihr Kommen ! Universität Siegen Univ.-Prof. Dr. Ralph Dreher Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät Department für Elektrotechnik und Informatik Lehrstuhl Technik und ihre Didaktik Breite Strasse 11 D-57076 Siegen dreher.tvd@uni-siegen.de www.tvd-edu.com AGORA-Geschäftsstelle: Nadja Markof, markof.tvd@uni-siegen.de Ab 1. Juli 2014: www.berufsschullehrer-werden.info

  19. Überwiegende Anerkennung von FH-Studienleistungen Studienmodell AGORA dreher.tvd@uni-siegen.de

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