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Ganztagklassenmodell EKO

Ganztagklassenmodell EKO. Idee: Der EKO wandelt seine bestehenden Horte sukzessive in ein Ganztagsklassenmodell mit Grundschulen um Angebot: Interessierte Offenbacher Grundschulen bekommen ein klassenbezogenes Nachmittagsangebot des EKO Täglich von 12:30-16:30. Rahmen-Ziel.

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Ganztagklassenmodell EKO

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  1. Ganztagklassenmodell EKO Idee: Der EKO wandelt seine bestehenden Horte sukzessive in ein Ganztagsklassenmodell mit Grundschulen um Angebot: Interessierte Offenbacher Grundschulen bekommen ein klassenbezogenes Nachmittagsangebot des EKO Täglich von 12:30-16:30

  2. Rahmen-Ziel Schule und EKO entwickeln gemeinsam für die Kinder von ganzen Klassen einen ganzen Bildungstag: • Entrhythmisierung • Keine Hausaufgaben • Ruhe- und Entspannungsphasen • Kleingruppenarbeit und Differenzierung • Projektarbeit

  3. Ziele Gezielte Förderung von Schulkindern: • sozial-emotionale Entwicklung • Gruppendynamische Entwicklung • Lernmotivation und Eigenverantwortlichkeitsstärkung • Kognitive und kreativ-musische Entwicklung • Sprachförderung • Individuelle Lernunterstützung • Gute Zusammenarbeit mit den Eltern

  4. Ressource des EKO • Eigene Kita- Leitung • Personal/ Klasse:2 x 30 Std./Woche • Honorarstunden für den Frühdienst • Budget für die Ausstattung der Räume • Budget für Lern- und Spiel- Material • Budget für Supervision f. ErzieherInnen und Lehrer gemeinsam

  5. Verpflichtungen der Schule • Möglichst viele Klassenlehrerstunden in den Klassen • Zusätzlicher Raumbedarf für die Klassen • Personalraum für die ErzieherInnen • Büro für die Leitung des EKO • Zusätzliche Kommunikationszeit der Lehrkräfte • Beteiligung an Nachmittagsunterricht

  6. Verschränkung/Innovation • Entrhythmisierung bedeutet: Unterricht unterliegt nicht mehr dem 45 min.-Takt • Unterricht wechselt mit Phasen der Entspannung, Bewegung, kreativen Arbeit • Doppelbesetzung wird genutzt für Kleingruppenarbeit +Differenzierung

  7. Organisation der Verschränkung • Jede Lehrerstunde am Nachmittag schafft die Möglichkeit, dass 1-2 ErzieherInnen vormittags im Unterricht dabei sein können • Je mehr Lehrerstunden in den Nachmittag wandern, umso mehr ErzieherInnenstunden werden im Vormittag genutzt

  8. Tages- Konzept • Die erste Stunde ist Ankommenszeit • Der Unterricht beginnt erst zur 2. Stunde • Die Kinder haben max. 4 Stunden Unterricht am Stück, teilweise in Doppelbesetzung • Entspannung und Mittagessen • Eigenverantwortliches Lernen am Nachmittag • Fest geplante Projektzeit • Ausklang des Tages mit den Eltern bei Bedarf • Individualförderung • Sprachförderung

  9. Kommunikation Lehrer/Erzieher • Wöchentliche Absprachen von LehrerIn und ErzieherInnen (Wochenplanung, Aufteilung der Aufgaben, individ. Förderung, Projektplanung etc.) • Gemeinsame Dienstbesprechungen mit Schulleitung und EKO-Leitung • Regelmäßige Elterngespräche • Gemeinsame Fallsupervision • Gemeinsame Fortbildungen:6 Tage/J.

  10. Organisation • Die Eltern buchen beim EKO einen Hortplatz • Der EKO führt eine eigenständige Ein- richtung an der Schule (eigene Leitung) • Für den ganzen Tag besteht eine Unterrichtsverpflichtung • In den Schulferien gibt es ein vom EKO betriebenes Freizeitprogramm

  11. Aktuelle Vereinbarung • Fünf Grundschulen sind aktuell beteiligt • Mind. eine Klasse pro Jahrgang wird als Ganztagsklasse geführt • Eine Klasse besuchen 25 Schülerinnen • Mind. 100 Kinder einer Schule haben ein Ganztagesklassenangebot

  12. Beteiligte Schulen(aktuell 2013) Eichendorffschule mit 4 Klassen = 100 Kinder Buchhügelschule mit 4 Klassen = 100 Kinder Mathildenschule mit 4 Klassen =100 Kinder Beethovenschule mit 2 Klassen = 50 Kinder Goetheschule mit 7 Klassen= 175 Kinder

  13. Beteiligte Schulen(geplant) Eichendorffschule mit 4 Klassen = 100 Kinder Buchhügelschule mit 4 Klassen = 100 Kinder Mathildenschule mit 4 Klassen =100 Kinder Beethovenschule mit 8 Klassen = 200 Kinder Goetheschule mit 8 Klassen= 200 Kinder

  14. Planung • Parallelklassen an Innenstadtschulen aufgrund des hohen Bedarfs • Erweiterung auf mehr Grundschulen • Räumliche Sanierung von mehreren Schulen, dadurch Verbesserung der Raumsituation • Befriedigung des Bedarfs auf Bildungsunterstützung und Betreuung bei den Schulkindern in OF

  15. Problematiken Kooperation von zwei Institutionen: unterschiedlicher Auftrag unterschiedliche Kulturen Augenhöhe von LehrerInnen/ ErzieherInnen geteilte Leitung (Schule +EKO) schlechte Raumgegebenheiten Vertretungsregelung

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