1 / 15

Produktion und Preise bei Autarkie

Produktion und Preise bei Autarkie. b. Produktion und Preise bei Autarkie. Ausland. Inland. b I. b A. mrt. mrs. mrt. mrs. Produktion und Außenhandel bei gegebenen Preisen. b. C. Importe von Tuch. Q. Exporte von Weizen. Produktion und Preise bei Außenhandel. Ausland. Inland. b.

gibson
Télécharger la présentation

Produktion und Preise bei Autarkie

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Produktion und Preise bei Autarkie b

  2. Produktion und Preise bei Autarkie Ausland Inland bI bA mrt mrs mrt mrs

  3. Produktion und Außenhandel bei gegebenen Preisen b C Importe von Tuch Q Exporte von Weizen

  4. Produktion und Preise bei Außenhandel Ausland Inland b b

  5. Auswirkungen eine Preissteigerung bei Export-Gut j bzw. Preissenkung bei Import-Gut i • Spezialisierung nimmt zu • Exporte von Gut j und Importe von Gut i steigen • Importe steigen stärker als Exporte • Wohlfahrtssteigerung

  6. Die „offer-Kurve“ Importnachfrage nach Gut i a Exportangebot von Gut j

  7. Internationales Gleichgewicht im Schnittpunkt der offer-Kurven zweier Handelspartner Gut i Importnachfrage von E bzw. Exportangebot von U a Gut j Exportangebot vonE bzw. Importnachfrage vonU

  8. Modelltypen • Klassisches Modell komparativer Vorteile 2 Länder / 2 Produkte / 1 originärer Faktor (Arbeit) Die Länder haben unterschiedliche Technologien und unterschiedliche Faktorausstattung • Neoklassisches Modell mit spezifischen Faktoren 2 Länder / 2 Produkte / 3 originäre Faktoren (2 spezifische Faktoren + 1 unspezifischer Faktor) Die Länder haben unterschiedliche Technologien und unterschiedliche Faktorausstattung • Heckscher Ohlin Modell 2 Länder / 2 Produkte / 2 originäre unspezifische Faktoren Die Länder haben gleiche Technologien und unterschiedliche Faktorausstattung • Das neoklassische Grundmodell 2 Länder / 2 Produkte / 2 originäre unspezifische Faktoren Die Länder haben unterschiedliche Technologien und unterschiedliche Faktorausstattung

  9. Faktorpreise und Faktorintensitäten (Technikwahl) Wird mehr Arbeit (weniger Land) genutzt, so sinkt das Grenzprodukt der Arbeit (steigt das Grenzprodukt des Landes) und – weil die Faktoren mit dem Wert ihres Grenzprodukts entlohnt werden – sinkt der Lohnsatz (steigt der Rentsatz) Annahme: Die Produktion von Tuch ist bei jedem Rentsatz Arbeits-intensiver, d.h. ac > aw Land-intensive Produkte (Weizen) Arbeitsintensive Produkte (Tuch) Steigt die Arbeits-intensität der Nutzung des Landes (Arbeit / Land), so steigt die Rente in Einheiten kommandierter Arbeit (r /w ). b

  10. Produktpreise und Faktorpreise Wenn der Rentsatz in Einheiten kommandierter Arbeit steigt, so wird das Land-intensive Produkt relativ teurer Wenn der Preis von Land-intensiven Produkten (relativ zum Preis von Arbeits-intensiven Produkten) steigt, so steigt der Rentsatz für Land (relativ zum Lohnsatz).

  11. Stolper-Samuelson-Theorem(Harrod-Johnson-Diagramms) Weizen Tuch

  12. Heckscher-Ohlin-Samuelson (HOS)-Theorem: Ausgleich der Faktorpreise Annahmen • Zwei Produkte (Weizen und Tuch) werden mit zwei originären Faktoren (Arbeit und Land) in zwei Ländern (Inland und Ausland) hergestellt. • Die Produktionsfaktoren sind international immobil, national mobil • Beide Länder haben gleiche Produktionsmöglichkeiten • Keine vollständige Spezialisierung • Vollkommene Konkurrenz und Arbitragegleichgewicht • Keine Reversibilität der Faktorintensitäten: Die Produktion von Tuch erfolgt (in beiden Ländern) bei jedem Faktorpreisverhältnis arbeitsintensiver als die Produktion von Weizen. • Die Arbeitsintensität der Landnutzung (Li /Ti) steigt monoton mit dem Rentsatz gemessen in kommandierter Arbeit (r/w). • Keine nicht-linearen Transport- und Transaktionskosten, keine Zölle, Subventionen, Kontingente und nicht-tarifäre Handelshemmnisse Aussage • Trotz internationaler Immobilität der Faktoren (Arbeit und Land) sind die relativen und die realen Faktorpreise in beiden Ländern gleich

  13. Heckscher-Ohlin-Samuelson (HOS)-Theorem des Ausgleichs der Faktorpreise:Grafische Darstellung Ausgangslage: Das Inland hat vergleichsweise viel Land, aber wenig Arbeitskräfte  das Land wird extensiv genutzt  der Rentsatz ist niedrig  der relative Preis des landintensiven Weizens ist niedrig. Das Ausland ist mit wenig Land aber mit vielen Arbeitskräften ausgestattet  das knappe Land wird intensiv bewirtschaftet  der Rentsatz ist hoch  der relative Preis von Weizen ist hoch. Tuch Spezialisierung und Faktorpreisausgleich durch Außenhandel und internationale Arbeitsteilung: Im Inland steigt der relative Weizenpreis  DasInlandspezialisiert sich in der Produktion von Weizen und exportiert Weizen  Land wird im Inland knapp  die relative Rentsatz im Inland steigt Im Ausland sinkt der relative Weizenpreis (steigt der relative Preis von Tuch)  das Ausland spezialisiert sich in der Tuchproduktion  Arbeit wird knapp  der ausländische Lohnsatz steigt (der Rentsatz sinkt).

  14. Heckscher-Ohlin-Samuelson (HOS)-Theorem des Ausgleichs der Faktorpreise:Empirische Fakten Stundenlöhne in der Industrie (USA = 100)

  15. Rybczynski-Theorem • Annahmen • Keine vollständige Spezialisierung • International immobile Faktoren • Keine Reversibilität der Faktorintensitäten: Die Produktion von Tuch erfolgt (in beiden Ländern) bei jedem Faktorpreisverhältnis arbeitsintensiver als die Produktion von Weizen. • Produktpreisverhältnis bleiben konstant • Aussage Der Zuwachs eines Faktors – bei Konstanz des anderen Faktors – bewirkt eine Produktionssteigerung bei jenem Gut, welches diesen Faktor relativ intensiv nutzt und eine Produktionsreduktion bei dem anderen Gut. Z.B: Steigt das Arbeitskräftepotential so wird vom arbeitsintensiven Gut „Tuch“ mehr produziert und die Land-intensiven Produktion von Weizen wird eingeschränkt. • Begründung Arbeitskräftepotential und Beschäftigung ↑ – gesamtwirtschaftliche Arbeitsintensität ↑– Bei konstanten Produktpreisverhältnissen können sich auch die Faktorpreisverhältnisse nicht ändern – daher müssen auch die sektoralen Arbeitsintensitäten gleich bleiben – also muss der Anteil der relativ arbeitsintensiveren Produkte steigen.

More Related