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Abi – und was dann?

Abi – und was dann?. Berufsorientierung im Beruflichen Gymnasium JG 11 u. 12 BBS Papenburg. Hans-Josef Voß – Abi-Berater - Agentur für Arbeit Papenburg. Die Entscheidung für den Berufseinstieg … … ist eine der wichtigsten im Leben. Bei der Berufswahl stehen drei Fragen im Vordergrund:

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Abi – und was dann?

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Presentation Transcript


  1. Abi – und was dann? Berufsorientierung im Beruflichen Gymnasium JG 11 u. 12 BBS Papenburg Hans-Josef Voß – Abi-Berater - Agentur für Arbeit Papenburg

  2. Die Entscheidung für den Berufseinstieg … … ist eine der wichtigsten im Leben. Bei der Berufswahl stehen drei Fragen im Vordergrund: Was kann ich? – Begabungen und Fähigkeiten entdecken Was will ich? – Wünsche und Erwartungen an den Beruf überlegen Wie kann ich es realisieren? –– Ausbildungsplatz- bzw. Studienplatzsuche, Finanzierung….

  3. Schritte der Berufswahl Ausbildungs-oder Studienbeginn Bewerben: Schriftliche Bew. Test Numerus clausus Wartezeit Absagen Entscheiden: Informieren: Tätigkeiten Anforderungen Ausbildungsdauer Berufsaussichten Finanzen Selbsterkundung: Interessen Stärken Schwächen Ziele

  4. Wege nach der Hochschulreife Universität Bachelor, Master, Staatsexamen, Promotion Fachhochschule Bachelor Master Schulische Berufsausbildung z.T. staatlich geprüft z.T. staatlich anerkannt z.T. schulinterne Abschlusse Abitur BetrieblicheBerufsausbildung Im dualen System Prüfung vor der jew. Kammer Duales Studium Sonderausbildungen z.T. firmenintern z.T. staatlich anerkannt z.T. IHK-Prüfung z.T. Bachelor (Diplom) Öffentlicher Dienst Fachhochschulen des Bundes und der Länder Dipl.-Verwaltungswirt/-in (FH)…. oder Bachelor Überbrückung GWD/Zivi, FSJ, Bundesfreiwilligendienst und Auslandsaufenthalt ….

  5. Betriebliche Berufsausbildung im Dualen System • Ausbildungsberufe ca. 350 anerkannte Berufe • Ausbildungsdauer 2–3½ Jahre • Ausbildungsvergütung 300–800 € mtl./brutto im 1. Lehrjahr • Anfangsgehalt 900–2000 € mtl./brutto • Stellensuche Selbstsuche in JOBBOERSE …. • Ausbildungsvermittlung Bewerberprofil mit Berater erstellenund Stellensuche mit Hilfe der Agentur f. Arbeit, Bewerbungskostenerstattung • Bewerbungsbeginn teilweise mindestens 1 Jahr vorher mit guten Bewerbungsunterlagen • Information Beruf aktuell, planet-beruf.de BERUFENET, JOBBÖRSE,

  6. Berufsfelder der betrieblichen Berufsausbildung: • Bau, Architektur, Vermessung • Dienstleistung • Elektro • Gesundheit • IT, DV, Computer • Kunst, Kultur, Gestaltung • Landwirtschaft, Natur, Umwelt • Medien • Metall, Maschinenbau • Naturwissenschaften • Produktion, Fertigung • Soziales, Pädagogik • Technik, Technologiefelder • Verkehr, Logistik • Wirtschaft, Verwaltung

  7. Die 10 von Studienberechtigten im Jahr 2006 favorisierten Ausbildungsberufe: *entsprechen 47,6 % aller Ausbildungsanfänger mit Studienberechtigung Industriekaufmann/-kauffrau Bankkaufmann/-kauffrau Kaufm./-frau im Groß-u.Außenhandel Bürokaufmann/-kauffrau Fachinformatiker/-in Hotelfachmann/-fachfrau Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel Steuerfachangestellter Kfm./Kfr. für Bürokommunikation Kfm./Kfr. F. Versicherungen u. Finanzen Quelle: Datenbank Aus- und Weiterbildungsstatistik des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) auf Basis der Daten der Berufsbildungsstatistik des Statistischen Bundesamtes

  8. Wege nach dem Abitur Universität Fachhochschule Schulische Berufsausbildung Abitur BetrieblicheBerufsausbildung Duales Studium Sonderausbildungen Überbrückung Öffentlicher Dienst

  9. Schulische Berufsausbildung – Beispiele: • Therapie (Ergotherapie, Physiotherapie, Masseur, Logopädie) • Pflege (Alten- oder Krankenpflege, Hebamme) • Naturwissenschaft (CTA, BTA,PTA, Umwelt-TA, etc.) • Medizin (MTLA, MTRA, MTA-Funktionsdiagnostik) • Soziales (Erzieher/in, Heilerziehungspfleger) • Sprache (Dolmetscher, Fremdsprachenkorrespondent) • Wirtschaft (Touristikassistent, Assistent für Freizeitwirtschaft) • Design (Designer für Foto, Grafik, Medien, Mode …)

  10. Schulische Berufsausbildung • Ausbildungsberufe ca. 50 anerkannte Berufe • Ausbildungsdauer 1–4 Jahre • Ausbildungsort Vollzeitschule + Praktika • Ausbildungsvergütung wird nur in wenigen Berufen gezahlt, oft wird Schulgeld verlangt (100–600 €)! • Förderung BAföG im Einzelfall möglich • Anfangsgehalt 900–2000 € mtl./brutto • Bewerbungsbeginn teilweise mindestens 1 Jahr vorher • Information Beruf aktuell, planet-beruf.de BERUFENET, KURSNET

  11. Wege nach dem Abitur Universität Fachhochschule Schulische Berufsausbildung Abitur BetrieblicheBerufsausbildung Duales Studium Sonderausbildungen Überbrückung Öffentlicher Dienst

  12. Ingenieurwissenschaften(Architektur und Städtebau) Rechts- und Wirtschafts- wissenschaften Gesellschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik (Informatik) Naturwissenschaften Studien-bereiche Sprach- und Kulturwissenschaften, Kunst und Gestaltung Agrar- und Forstwissenschaften Medizin und Gesundheitswesen Lehrämter

  13. Studienabschlüsse • Bachelor • Erster Studienabschluss nach 6–8 Semestern (eher praxisorientiert). • Danach kann es direkt ins Berufsleben gehen. • Master • Wissenschaftliche Vertiefung, Erweiterung oder Spezialisierung von 2–4 Semestern. • Erneute Bewerbung erforderlich, geforderten Notenschnitt beachten! • Bachelor und Master bieten international vergleichbare Studienleistungen. • Bachelor und Master ersetzen bis 2010 die Abschlüsse Diplom und Magister/-ra Artium! • Bislang sind ca. 80 % der Studiengänge umgestellt! Bei Juristen/-innen- und • Lehramtsausbildung anschließend Referendariat und 2. Staatsexamen!

  14. Studienabschlüsse • Diplom • Noch bis 2010 – bundeseinheitliche Hochschulprüfung. • Vor allem Natur-, Ingenieur, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. • Magister/ra Artium • Noch bis 2010 – Universitätsprüfung. • Vor allem Sprach-, Kultur- und Sozialwissenschaften. • Staatsexamen – Studiengänge werden bis auf Ausnahmen vorläufig noch nicht umgestellt!!! • Vor staatlichen Prüfungsämtern nach staatlichen Prüfungsordnungen abgelegt. • Betrifft Ärzte/-innen, Zahnärzte/-innen, Tierärzte/-innen, Apotheker/-innen, • Lebensmittelchemiker/-innen, Juristen/-innen und Lehrer/-innen.

  15. Zulassungsbeschränkung (Numerus clausus) • Freier Zugang • Wenn keine Zulassungsbeschränkung besteht, genügt es – bei Vorliegen einer • Studienberechtigung* – sich einfach einzuschreiben. Einschreibfristen beachten! • Bundesweit zulassungsbeschränkte Studiengänge • Bewerbung und Vergabe der Studienplätze erfolgt über hochschulstart.de! • Örtlich zulassungsbeschränkte Studiengänge • Bewerbung entweder direkt bei der jeweiligen Hochschule (Uni, FH…) oder im • Service-Verfahren bei hochschulstart.de! *Studienberechtigung aufgrund Hochschulreife bzw. FH-Reife, ggfls. zusätzl. gefordertes Praktikum

  16. Zulassungsverfahren – hochschulstart.de • hochschulstart.de vergibt zweimal jährlich Studienplätze: • an Universitäten für bundesweit zulassungsbeschränkte Studienplätze und • im Service-Verfahren im Auftrag und nach Vorgabe von Universitäten und Fachhochschulen/ • Hochschulen in einem örtlichen Auswahlverfahren. • Bundesweit werden folgende Studiengänge vergeben: • Medizin • Pharmazie • Tiermedizin • Zahnmedizin

  17. Zulassungsverfahren – vor Ort Seit dem WS 2006/2007 vergeben die Hochschulen in Niedersachsen ihre Studienplätze in zulassungsbeschränkten Studiengängen in diesen Quoten: 75 bis 90 % in einem hochschuleigenen Auswahlverfahren (Abiturschnitt, Noten in besonders studienrelevanten Fächern, Nachweis der bes. Eignung, durch: Berufsausbildung, praktische Tätigkeiten, Motivationserhebung, Auswahlgespräch, schriftliche Aufsichtsarbeit) 10 bis 25 % nach Wartezeit Die Zeit nach dem Abitur in der nicht in Deutschland studiert wurde.

  18. Besondere Zulassungsverfahren Studium Design / KunstMappenvorlage (20–30 Arbeiten), Prüfung, Gespräch Studium Musik / GesangPrüfung Musiktheorie, Klavier, besonderes Instrument Studium SportSportliche Auswahlprüfung Studium Schauspiel / MusicalVorsprechen, Vorsingen, Vortanzen Studium Medizin Test für med. Studiengänge (TMS) Studium FremdsprachenSprachnachweise (GB:z.B. Toefl Test, F: z.B. DELF-Diplom). Termine beachten !!!

  19. Studieren im Ausland • Komplettes Auslandsstudium • Einzelne Auslandssemester • Integrierte europäische / internationale Studiengänge • Wichtig: • Auslandsaufenthalt etwa 1 Jahr vorher planen !! • Info unter: studienwahl.de, daad.de, go-out.de, ba-auslandsvermittlung.de ….

  20. Welches Studium passt zu mir ? kurzer Test: www.was-studiere-ich.de(Universität Hohenheim) langer Test: www.borakel.de(Universität Bochum) Tests für einzelne Studienrichtungen: Studienfeldbezogener Berufswahltest der Agentur für Arbeit Studienfelder: Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, philologische Studiengänge, Informatik/Mathematik, Rechtswissenschaften Kostenloser Test des Psychologischen Dienstes der Agentur für Arbeit nach Absprache mit dem Berufsberater (12./13. Klasse, künftig 11./12. Klasse).

  21. Hilfen bei der Studienwahl 28.02.-01.03.2011 – HIT Göttingen 25.02.2011 – Infotage Medizin, Uni Groningen 12.03.2011 – Tag der offenen Tür, Hanze Groningen 17.03.2011 – Infoveranstaltung, FH Münster 30.04.2011 – Spring Open House, Jacobs-University 18.05.2011 – HIT, Uni Bremen • Hochschulinformationstage • Schnupperstudium • Rankings: CHE-Centrum • für Hochschulentwicklung • Sonderausgaben/Artikel: Die Zeit, Spiegel, Focus, Handelsblatt, Karriere, FAZ … • Im Internet: • www.arbeitsagentur.de (Datenbank berufe.net, KURSNET) • www.studienwahl.de (oder als Buch: „Studien- und Berufswahl“) • abi.de • www.hochschulkompass.de

  22. Wege nach dem Abitur Universität Fachhochschule Schulische Berufsausbildung Abitur BetrieblicheBerufsausbildung Duales Studium Sonderausbildungen Öffentlicher Dienst Überbrückung

  23. Duales StudiumEnge Verzahnung zwischen Studium und Praxis Blockweise oder studienbegleitend Praxis (Unternehmen) Theorie (Berufsakademie, VWA oder FH) Dauer: 3 Jahre Abschluss: Bachelor of Arts Bachelor of Engineering Bewerbung: mind. ein Jahr vor Beginn des Studiums bewerben Bereiche: insbes. Wirtschaft, Technik, Informatik !! !! Vorteile: Unternehmen finanziert das Studium Gute Übernahmechancen

  24. Duales Studium an Berufsakademien: betriebliche Ausbildung und Studium wechseln im 12-Wochen Rhythmus nach 2 Jahren Berufsabschluss nach 3 Jahren Bachelor an Verwaltungs- und Wirtschaftsakademien: betriebliche Ausbildung, Berufschule und Studium wechseln täglich Studium abends oder am Wochenende nach 2 Jahren Berufsabschluss nach bis zu 4 Jahren Bachelor an Fachhochschulen: Studium im Praxisverbund i.d.R. 4 Jahre Dauer 2 Jahre betriebliche Ausbildung (evtl. Berufschule) 2 Jahre Studium – Praxis und Theorieanteile können sich abwechseln.

  25. Sonderausbildungen für Abiturienten (Merkmale): • Praxisnähe und hoher theoretischer Anspruch • Aufbau oft nach Dualem System (nach 1 ½ - 2 Jahren • Abschluss 1. Ausbildung – anschl. 2. Ausbildungsabschnitt) • Ausbildungen speziell für die Bedürfnisse der Unternehmen • Angebote genau prüfen, ob erworbene Abschlüsse auch für • andere Firmen oder Branchen nutzbar sind – Perspektiven!

  26. Sonderausbildungen für Abiturienten • Zu den bekanntesten gehören: • Handelsassistent/in, Handelsfachwirt/in • Betriebswirt/in (VWA) • Betriebsassistent im Handwerk • Fachwirt/in für den Bahnbetrieb • Fluglotse/in • Verkehrsflugzeugführer/in • * Bewerbungen mind. 1 Jahr vor Ausbildungsbeginn

  27. Wege nach dem Abitur Universität Fachhochschule Schulische Berufsausbildung Abitur BetrieblicheBerufsausbildung Duales Studium Sonderausbildungen Öffentlicher Dienst Überbrückung

  28. Öffentlicher Dienst(Ausbildung im gehobenen Dienst)bei Bundes-, Landes- und Kommunalbehörden Theorie (FH der öffentlichen Verwaltung) Praxis (Behörde) 3–6 Monate Dauer: 3 Jahre Abschluss: Bachelor, z. Tl. noch Diplom Ausbildung erfolgt an den Fachhochschulen des Bundes und der Länder und in den Behörden Bewerbung: mind. 1 Jahr vor Ausbildungsbeginn Vorraussetzung: Einstellung bei einer Behörde nach Auswahlverfahren und Vorstellungsgespräch

  29. Ausbildung für den gehoben nichttechnischen Dienst: • Bundesbehörden: z. B. Auswärtiges Amt, Bundesbank, Bundesnachrichtendienst, • Bundeswehr, Bundespolizei, Ministerien, Deutsche Rentenversicherung, Knappschaft, • Bundesagentur für Arbeit, Berufsgenossenschaften, Krankenkassen, Bundesamt für • Verfassungsschutz, Bundesverwaltungsamt, Deutscher Wetterdienst, Bundesanstalt für • Finanzdienstleistungsaufsicht, Bundeskartellamt, weitere sh. www.bund.de • Landesbehörden je nach Bundesland: z. B. Allgemeine Verwaltungsdienst des Landes • Niedersachsen – ausgelagert an FH Osnabrück – Studiengang: Öffentliche Verwaltung, • Forstverwaltung, Hochschulen, Gerichte, Justizvollzug, Polizei, Archive und Bibliotheken, • Finanzverwaltung, Zollverwaltung, Behörden für Geoinformation, Landentwicklung und • Liegenschaften (GLL) – sh. u. a. www.mi.niedersachsen.de • Kommunalbehörden: Städte und Gemeinden – Studium zum Dipl. Verwaltungswirt an • der Kommunalen FH in Hannover, oder Studiengang „Öffentliche Verwaltung“ an der FH • Osnabrück und BA-Abschluss – sh. u. a. www.wiso.fh-osnabrueck.de

  30. Wege nach dem Abitur Universität Fachhochschule Schulische Berufsausbildung Abitur BetrieblicheBerufsausbildung Duales Studium Sonderausbildungen Öffentlicher Dienst Überbrückung

  31. Bundeswehr Zivildienst Überbrückungsmöglichkeiten nach der Schule Freiwilliges Soziales Jahr Freiwilliges Soziales Jahr im Sport Freiwilliges Ökologisches Jahr Freiwilliges Europäisches Jahr Soziale Dienste im Ausland Entwicklungspolitischer Freiwilligendienst Au-pair Work & Travel Praktika Jobben *z. Tl. bis zu einem Jahr vorher bewerben!!!!

  32. Zeitplan I N F O R M I E R E N Berufsakademie Überbrückung Studium Universitäten Grundwehrdienst Behördenlaufbahn Studium Fachhochschulen Zivildienst Betriebliche Ausbildung Praktika Sonderausbildungen für Abiturienten Studiengänge mit Aufnahmeprüfung Bewerbungsschluss: 15. 07. an Hochschulen Studium im Ausland Schulische Ausbildungen BaföG und Stipendien ENTSCHEIDEN / BEWERBEN (Ausbildung) BEWERBEN (Studium) möglichst frühzeitig vorletztes Schuljahr letztes Schuljahr

  33. Studieren im Ausland www.wege-ins-Ausland.de www.daad.de www.studieren-in-holland.de www.efors.eu/studieren-in-europa/ www.go-out.de www.europaserviceba.de Überbrückung/Auslandsaufenthalt www.weltwaerts.de www.rausvonzuhaus.de www.guetegemeinschaft-aupair.de www.bmfsfj.de, www.fsjkultur.de www.pro-fsj.de, www.dsj.de, www.foej.de www.praktika.de, www.zivi.org Eignungstests www.was-soll-ich-werden.de www.explorix.de www.borakel.de www.bildung.koeln.de www.assess.rwth-aachen.de www.was-studiere-ich.de Tipps und Hilfen im Internet • Studien- und Berufswahl • www.abi.de • www.studienwahl.de • www.planet-berufe.de • www.derberufsberater.de • www.wege-ins-studium-de • Studiengänge recherchieren • www.studienwahl.de • www.hochschulkompass.de • www.ausbildung-plus.de • www.hochschulstart.de • www.fachhochschule.de • www.studieren-in-niedersachsen.de • Ausbildungsberufe • www.berufenet.arbeitsagentur.de • www.bibb.de • Sonstiges • www.studis-online.de • www.bafoeg.bmbf.de • www.che-concept.de

  34. Ihr Ansprechpartner in derBerufsberatung Hans-Josef Voß Agentur für Arbeit Papenburg, Am Stadtpark 10, 26871 Papenburg Agentur für Arbeit Sögel, Prinzenkamp 3, 49751 Sögel Anmeldung: 01801 / 555 111** Festnetzpreis 3,9 ct/min; Mobilfunkpreise abweichend

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