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Automatische Handelssysteme

€ € €. Automatische Handelssysteme. Heidelberger Investoren Runde 6. Dezember 2006. Warum Handeln wir ?. Investieren (Warren Buffet) Langfristige Orientierung Beeinflussung des Unternehmens => Mechanisierung schwierig Geld verdienen / Traden

hallam
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Automatische Handelssysteme

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Presentation Transcript


  1. €€ € Automatische Handelssysteme Heidelberger Investoren Runde 6. Dezember 2006

  2. Warum Handeln wir ? • Investieren (Warren Buffet) • Langfristige Orientierung • Beeinflussung des Unternehmens • => Mechanisierung schwierig • Geld verdienen / Traden • Kurzfristige Orientierung (Daytrading, Positionstrading, Long/Short) • Einsatz gehebelter Instrumente(Hohes Risiko) • Keine Marktbeeinflussung Systematik ist wichtig(Der Markt hat immer recht !) • Kapitalerhalt • Hobby • Das Handeln soll Spaß machen • Kapitalerhalt !! => Erfordert Regelwerk • Zocken und Nervenkitzel • Handelssystem ist eher hinderlich Jeder hat sein eigenes Motiv

  3. Was bewegt die Kurse ? • Fundamentaldaten • Zahlen eines Unternehmens (zB Bilanz) • Intermarketdaten (zB Öl, $, Zinsen) • ……. • Emotionen • Gier: „Ich will auch – der Nachbar hat schon“ • Angst: „Jetzt kommt der schwarze Freitag“ • Aber auch: „Buchverluste tun nicht weh!“ • Zyklen • Jahreszeiten / Quartalsende / DividendenZeit • Präsidentschaftszyklen • Kondratjew • ..... • Zufall (Random Walk) • Rauschen Von allem etwas !

  4. Typisches Anlegerverhalten • Mit der Masse gehen • Gewinne laufen lassen / Verluste begrenzen ? • Stops nicht einhalten. • Jetzt kann ich nicht verkaufen ! • -------- • Probleme entstehen durch Emotionen • Lösungen • Emotionen ausschalten • Trading Vorgänge / Entscheidungen reproduzierbar machen • Backtesting • Plane deine Trades – Trade Deinen Plan Probleme entstehen durch Emotionen !

  5. Handelsansätze • Systematisch • Regelbezogenes Handeln • Einstieg, Positionsbestand und Ausstieg sind vordefiniert • Testbarkeit • Keine/wenig Flexibilität • Diskretionär • Hohe Flexibilität in der Auswahl der Handelsregeln • Keine wirkliche Erfolgskontrolle der einzelnen Aktivitäten • Nicht testbar • Diskretionäres Handeln erfordert viel Erfahrung!

  6. Bestandteile eines Handelssystems • Auswahl des Marktes – abhängig von der Liquidität • Aktien • Futures • Derivate • Enter Regeln • Filter • Timing • Exit Regeln • Stops • Verluste begrenzen • Gewinne sichern • Money Mgmt / Positionsgröße • Zeitfenster Tradingstrategien sind die Umsetzung einer Idee in einem für sie geeigneten Markt und geeigneten Zeitfenster.

  7. Bewertungsregeln (Beispiele) • Wann ist ein Handelssystem gut ? • Statistische Sicherheit- Anzahl Trades • Emotionale Sicherheit – (damit ich das System bei „normalem“ Verlauf beibehalte)- %Profitable Trades- Maximaler theoretischer Einzelverlust- Längste Serie mit Verlusttrades • Kapitalsicherung- DrawDown (Maximaler theoretischer Kapitalverlust) • Zielerreichung- Nettoprofit- Sharpe Ratio (Vergleich mit risikoloser Anlage)- Vergleich mit Buy/Hold Ergebnis- Profitfaktor (Spezielles Verhältnis der Gewinne / Verlusten) • Kapitalkurve (gleichmäßig) • Passt das System zu mir ? • Intraday, EndOfDay Open, EndOfDay Close, Woche • Verfügbares Kapital

  8. Beispiel: Sell in May…..

  9. Dow Resultate sind besser Drawdown 2000 bis 2003 deutlich reduziert Ergebnis Kapitalkurve DAX

  10. Problemstellungen • Keine Berücksichtigung von Fundamentaldaten • Regelwerke • Indikatoren Standard Indikatoren wie MACD bringen fast nichts. • Neuronale Netze Ergebnisse sind nicht nachvollziehbar. • Pattern / Muster Candlesticks, Inside Bars,…bringen zu wenige Trades. • Intermarketanalysen variieren über den Zeitablauf • Optimierung und Kontrolle • 70-80% der Daten werden für die Optimierung benutzt • Rest dient der Kontrolle • Überoptimierung - fehlende Generalisierung • Sichtbar an der Kapitalkurve 90% der Ansätze - Fehler/Betrug ? - Überoptimiert ! - Realistisches Ziel !

  11. Abhängigkeiten Dollar, Öl, Zins DE, Zins US, DJ Utilities, Nasdaq, Jahreszeit. Problem Trotz Langer Historie (1970) sind die Ergebnisse statistisch nicht gesichert – nur ca 30 Trades. Ich handle es trotzdem - ohne Hebel ! Beispiel: Langfristiges Intermarket System

  12. Zeithorizont

  13. System mit Neuronalem Netz Ca 250 Trades im Training Stabiles Testergebnis Trainierte Zusammenhänge haben eine endliche Laufzeit Variationen dieses Netzes laufen noch DAX Future System Underwater Equity Absturz Kauf Absturz

  14. Fazit • Für mich • Es gibt keine Eier-legende-Woll-Milch-Sau ! • Ausschalten der Emotionen ist wichtig • Ohne Ziele bleibt ist es ein Stochern im Nebel • Die Auseinandersetzung mit Handelssystemen erweitert den Horizont • ….. weiter Forschen • HD-Investoren und Handelssysteme • Ergänzung zu fundamentalen Betrachtungen • Stop Ermittlung und Kontrolle • MoneyMgmt • Studien • Timing von Ein/Ausstiegen

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