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Die Zehn Gebote - 1

Die Zehn Gebote - 1. 1. Wer ist dein Gott?. Die Zehn Gebote - Einleitung. Die Zehn Gebote sind mehrere tausend Jahre alt. Sind die Zehn Gebote immer noch gültig? Die Bibel sagt: Gottes Gesetz ist heilig, gerecht und gut (Röm. 7,12).

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Die Zehn Gebote - 1

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Presentation Transcript


  1. Die Zehn Gebote - 1 1. Wer ist dein Gott?

  2. Die Zehn Gebote - Einleitung • Die Zehn Gebote sind mehrere tausend Jahre alt. • Sind die Zehn Gebote immer noch gültig? • Die Bibel sagt: Gottes Gesetz ist heilig, gerecht und gut (Röm. 7,12). • Darum glaube ich, die Zehn Gebote sind wichtig, auch für uns. Wir können viel von den Zehn Geboten lernen.

  3. Die Zehn Gebote - Einleitung • Die Zehn Gebote hat Gott gegeben, damit es uns gut geht. • In Gottes Wegen zu gehen bringt Segen! • Die Zehn Gebote zeigen auch, wie wichtig Jesus ist. Denn wir merken schnell: alleine kann ich das nicht schaffen. Aber in Jesus haben wir Vergebung und Kraft so zu leben, wie es Gott gefällt.

  4. Die Zehn Gebote - Einleitung • Die Zehn Geboten tönen negativ: „...du sollst nicht...!“ • Aber die Zehn Gebote sind sehr positiv. • Sie zeigen uns, was wir nicht tun sollen, damit wir uns nicht selbst schaden. Sie zeigen uns auch, was wir tun sollen, damit wir unter dem Segen Gottes leben.

  5. Die Zehn Gebote - Einleitung • Die Zehn Gebote kann man in zwei Teile aufteilen: • Gebot 1-4 redet über die Beziehung des Menschen mit Gott • Gebot 5-10 redet über die Beziehung der Menschen miteinander • Wichtig: Wir werden nicht durch das Befolgen der 10 Geboten zu Gottes Kindern. Aber weil wir Gottes Kinder sind, werden wir versuchen, die 10 Gebote zu halten!

  6. Das erste Gebot • „Ich bin der Herr dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.“ 2. Mose 20,3 • Was heisst das? Gott möchte eine persönliche Beziehung zu dir und mir haben. ER will deine und meine Nummer 1 sein. • Gott hat uns geschaffen, damit wir mit IHM in Gemeinschaft leben.

  7. Das erste Gebot • Die Bibel zeigt uns, Gott ist der, der uns alles geben kann und will, was wir brauchen. • Alles was der Mensch sucht, findet er in Gott: Liebe, Frieden, Sicherheit, Glück usw. • Wenn Gott die Nummer 1 in unserem Leben ist, dann wird unser Leben glücklich sein!

  8. Andere Götter • Ist Gott deine grösste Freude? • Ist Gott der, dem du am meisten vertraust? • Ist Gott der, den du am meisten liebst? • Wir brechen das erste Gebot, wenn wir irgend etwas oder irgend jemand mehr lieben als Gott. • Was können solche Götter sein?

  9. Was können „Andere Götter“ sein? • „Religiöse Götter“ – Dinge, denen wir mehr vertrauen als Gott z.B. ein Kreuz, ein Stein, Statue zu Hause usw. • „Freizeit und Hobby“ – Sport, Fernseher, Computer usw. • „Menschen“ – Wir können andere Menschen mehr lieben als Gott. • „Negative Erinnerungen – Gewohnheiten“ Manche Gedanken und Gewohnheiten können uns sehr beschäftigen. Sie nehmen uns vollkommen ein.

  10. Was können „Andere Götter“ sein? • In unserer Zeit hat sich der Mensch selbst zu Gott gemacht. • Der Mensch hat sich zum Massstab gemacht. Er weiss alles und beurteilt alles. • Der Mensch will selbst bestimmen, sich nicht anderen und schon gar nicht Gott unterordnen. • Weil das so ist, gibt es soviel Leid auf dieser Welt!

  11. Wer ist dein Gott? • Wer ist dein Gott? • Beispiel: „Der reiche Jüngling“ Lebte gut und hielt sich an die Gebote. Aber Jesus sagte ihm:„Eines fehlt dir noch...“Der junge Mann war nicht bereit, Gott an die erste Stelle seines Lebens zu setzen. • Ist Jesus deine Nummer 1?

  12. Das grösste Gebot • Was ist das höchste Gebot? Mt. 22,37„Jesus aber antwortete: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt.“ • Jeder Mensch muss sich selbst entscheiden, ob er das möchte, oder ob ihm andere Dinge wichtiger sind als Gott. • Ich möchte Gott lieben und ihm sagen: Du bist meine Nummer 1!

  13. Die Zehn Gebote - 2 Kein Bildnis machen

  14. 2. Mose 20,4-6 • Du sollst dir auch kein Gottesbild machen, noch irgendein Abbild von dem, was droben im Himmel oder auf der Erde oder im Wasser unter der Erde ist. • Du sollst dich vor ihnen nicht niederwerfen oder sie sogar verehren; denn ich, der HERR dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter an den Kindern heimsucht bis in das dritte und vierte Glied bei denen, die mich hassen. • Ich erweise aber meine Gnade an Tausenden von Nachkommen bei denen, die mich liebhaben und meine Gebote halten.

  15. Wer kann den Eifelturm zeichnen? • Wenn du den Eifelturm zeichnen willst, sieht er immer kleiner aus und nicht 100% gleich wie das Original in Paris. • Der Eifelturm ist 317m hoch. Dafür bräuchte man 1068 A4 Blätter... • Es ist unmöglich den Eifelturm genau so zu zeichnen wie er ist.

  16. Warum kein Bild von Gott? • Ein Bild verkleinert Gott immer (Jes. 40,18-25) • Gott ist grösser, als unser Verstand es je begreifen kann. • z.B. Wie gross ist das Weltall? • z.B. Wie lange dauert "ewig"? • Ein gemaltes oder geschmiedetes Bild von Gott, kann nie die Grösse und Herrlichkeit und Schönheit Gottes darstellen.

  17. Gottesbild in Gedanken und Vorstellung • Man kann nicht nur ein Bild Gottes malen oder schnitzen oder sonst irgendwie herstellen. • Man kann auch ein Bild von Gott in den Gedanken und Vorstellungen haben. • Wir sollen auch nicht in Gedanken ein Bild von Gott haben. Gott ist immer grösser, als wir uns denken können.

  18. Warum kein Bild von Gott? • Gott möchte, dass wir ihn persönlich kennen. • Ein Bild hat keine Persönlichkeit. Es ist ein Unterschied ob ich ein Bild von meiner Frau dabei habe oder meine Frau bei mir ist...! • Gott will eine persönliche Beziehung zu uns haben. Er will uns persönlich begegnen. Er will zu uns reden.

  19. Warum kein Bild von Gott? • Gott möchte, dass die Beziehung zu ihm wächst. • Wir sollen kein Bild von Gott machen, weil Gott eine lebendige Beziehung zu uns möchte. • Ein Bild kenne ich irgendwann auswendig (ich kenne den Hintergrund; ich kenne die Person, ich kenne das Lächeln usw.)

  20. Warum kein Bild von Gott? • In einer lebendigen Beziehung lerne ich den anderen immer besser kennen. Ich lerne und entdecke immer wieder etwas neues. • Gott möchte das gleiche mit uns. Gott möchte nicht ein "Foto", eine "Momentaufnahme" sein, er will, dass wir ihn immer besser kennen lernen.

  21. Verkleinere Gott nicht auf deine Ebene • Wir alle neigen dazu Gott auf unsere Gedanken und Vorstellungen zu begrenzen. • Was passiert wenn wir das tun? • Wir lernen Gott nicht so kennen wie er wirklich ist. • Wir haben wenig Glauben, weil Gott in uns begrenzt ist. • Wir werden frustriert und Gott wird "langweilig".

  22. Das Ziel des 2. Gebots • Gottes Ziel mit dem 1. Gebot (sh. letzte Lektion) ist es, dass Gott unsere Nummer 1 ist. • Gottes Ziel mit dem 2. Gebot ist, dass wir ihn persönlich und tief kennen und ihn nicht auf ein Bild reduzieren. Gott will in einer lebendigen und wachsenden Beziehung zu uns leben.

  23. Gott immer besser kennen lernen • Wie können wir Gott immer besser kennen lernen? • Wir lernen Gott in seinem Wort kennen. Im Wort Gottes sehen wir, wie Gott ist, wie er denkt, wie er handelt. Die Bibel ist Gottes Liebesbrief an dich. • Wir lernen Gott durch Predigten und Gottesdienste besser kennen. Das Hören von Gotteswort und die Gemeinschaft mit anderen Gläubigen helfen dazu Gott besser zu verstehen. • Im Gebet pflegen wir Gemeinschaft mit Gott. Im Gebet ist es wichtig nicht nur zu reden, sondern auch auf das Reden Gottes zu hören. • Gebet bedeutet nicht nur ein paar Worte in den Himmel zu senden, sondern mit Gott zu sein.

  24. Der Segen davon, Gott zu kennen • Menschen die Gott lieben und mit ihm leben werden Gottes Segen erleben. • Je tiefer unsere Beziehung zu Gott und unsere Hingabe zu ihm ist, umso grösser ist Gottes Segen. • Die Bibel sagt, dass dieser Segen so gross ist, dass 1000 Generationen nachher noch davon profitieren. • Kennst du Gott? Lebst du in einer lebendigen Beziehung zu ihm? Ich möchte dich sehr dazu ermutigen!

  25. Die Zehn Gebote - 3 Den Namen Gottes nicht missbrauchen

  26. 2. Mose 20,7 • "Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht."

  27. Was bedeutet "missbrauchen"? • "Missbrauch" bedeutet: eine Sache oder eine Person für etwas anderes zu verwenden, als es gedacht ist. • Man spricht heute viel über sexuellen Missbrauch z.B. von Kindern. • Es gibt auch Missbrauch von Tabletten usw.

  28. Gottes Namen missbrauchen • Gottes Namen missbrauchen bedeutet, Gott und seinen Namen leer, ohne Gott für die eigenen Interessen zu gebrauchen. • Beispiel: Apg. 19,13-18 • z.B. fluchen oder schwören • Es bedeutet aber auch nicht leichtfertig oder gleichgültig mit Gottes Namen umzugehen.

  29. Die Herrlichkeit von Gottes Namen • In der Bibel ist ein Name mehr als nur ein Buchstabe. Der Name hat immer beschrieben, wie eine Person ist. • Dies gilt vor allem auch für Gott. • Gott hat durch seinen Namen offenbart (=gezeigt) wer er ist und wie er ist. • z.B. Jahwe Rapha (= Gott der heilt, Gott unser Arzt) Hebräische Schrift für "Jahwe"

  30. Was sagt die Bibel? • Die Bibel zeigt uns wie Gott ist. • Gott sagte zu Mose: „Ich bin, der ich bin.“ • In der Bibel finden wir viele „Ich bin...“ • So können wir Gott kennen lernen und besser verstehen, wie er ist. • Einige Beispiele:

  31. Ich bin dein Schild • 1. Mose 15, 1 • Ein Schild braucht man zur Verteidigung. Ein Schild gibt Schutz. • In Gott sind wir sicher. • „Gott beschirmt dich mit seinen Flügeln, unter seinen Schwingen findest du Zuflucht, Schild und Schutz ist dir seine Treue.“ Ps. 91,4

  32. Ich bin der allmächtige Gott • 1. Mose 17,1 • Gott ist allmächtig. • Ich weiß jetzt, daß dir nichts unmöglich ist; denn alles, was du planst, führst du auch aus. Hiob 42, 2 • Jesus sah sie an und sagte zu ihnen: Für Menschen ist das unmöglich, für Gott aber ist alles möglich. Matth. 19,26

  33. Ich bin der Herr, dein Arzt • 2. Mose 15,26 • „...von aller Krankheit hat Gott mich geheilt. Ps. 103,3“ • Damit ging in Erfüllung, was Gott durch den Propheten Jesaja angekündigt hatte: »Er hat unsere Leiden von uns genommen und unsere Krankheiten weggeschafft.« Mt. 8,17

  34. Ich bin der gute Hirte • Johannes 10, 11 • Psalm 23 • Der Hirte kennt seine Schafe. • Der Hirte sorgt für seine Schafe – grüne Weiden, frisches Wasser... • Der Hirte beschützt seine Schafe.

  35. Weitere Namen Gottes • Jahwe Jireh – Gott der versorgt (1. Mose 22,8) • Jahwe Shalom – Gott unser Friede(Richter 6,24) • Jahwe Tsidkenu – Gott unsere Gerechtigkeit(Jeremia 23,6) • Jahwe Shamma – Gott der hier ist (Hesekiel 48,35) • Jahwe Zebaoth – Gott der Heerscharen • Darum: Herr, wie herrlich ist dein Name!

  36. Wie wir Gottes Namen nicht missbrauchen • Indem wir eine tiefe Ehrfurcht vor Gott haben. • Gott ist heilig. Gott ist allmächtig. Er ist unvorstellbar gross. ER ist Gott und wir sind seine Geschöpfe. • Mt. 6,9: "Darum sollt ihr so beten: Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt." • Wir sollen Gott kennen, wie er wirklich ist. Sein Name hilft uns ihn zu verstehen und ihm zu vertrauen.

  37. Wie wir Gottes Namen nicht missbrauchen • Indem unser Reden Segen bringt • Viele Menschen benutzen den Namen Gottes sehr leichtfertig. Beispiel: fluchen – Unsere Welt ist voll davon. • Wir werden einmal Rechenschaft abgeben müssen für das was wir gesagt haben:"Ich sage euch aber, dass die Menschen Rechenschaft geben müssen am Tage des Gerichts über jedes nichtsnutzige Wort, das sie geredet haben." Matth. 12,36 • Unser Reden sollte Segen bringen. Es soll andere ermutigen und es soll Gott ehren!

  38. Wie wir Gottes Namen nicht missbrauchen • Indem wir im Willen Gottes leben • Gottes Name wird missbraucht, bzw. entehrt, wenn Christen dem Namen Gottes keine Ehre durch ihr Leben machen. • Röm. 2,24: "Denn euretwegen wird Gottes Name gelästert unter den Heiden." • Die Art wie wir leben bringt entweder Gottes Namen Ehre, oder wir missbrauchen seinen Namen. • Wichtig: Kol. 3,17: "Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn."

  39. Gottes Namen positiv gebrauchen • Gott loben und preisen • Im Namen Jesus beten • "Und alles was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht werde." Joh. 14,13 • Im Namen Jesus handeln • "Petrus aber sprach: Silber und Gold habe ich nicht; was ich aber habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu Christi steh auf und geh!" Apg. 3,6 • Gottes Namen verkündigen • "Und er ging bei ihnen in Jerusalem ein und aus und predigte im Namen des Herrn frei und offen." Apg. 9,28

  40. Gottes Namen ehren • Wir wollen Menschen sein, die Gottes Namen ehren und nicht missbrauchen. • Gott ist gut! Er verdient unser Lob und unseren Dank. • Ohne Gott wären wir ewig verloren. Darum wollen wir Ihn loben, preisen und anbeten.

  41. Die Zehn Gebote - 4 Den Sabbat halten

  42. 2. Mose 20,8-11 • "Gedenke des Sabbats, dass du ihn heilig hätst! Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Geschäfte verrichten, aber der siebte Tag ist ein Ruhetag für den HERRN, deinen Gott...Denn der HERR hat in sechs Tagen den Himmel, die Erde, das Meer und alles, was in ihnen ist, erschaffen. Am siebten Tag aber hat er geruht. Darum hat der HERR den Sabbat gesegnet und ihn heilig erklärt."

  43. Markus 2,27 • Dann fuhr Jesus fort: "Der Sabbat ist für den Menschen da, und nicht der Mensch für den Sabbat."Markus 2,27

  44. Warum dieses Gebot? • Stress ist weit verbreitet. • Der Mensch ist immer beschäftigt, hat nie Zeit. • Gerade die Schweiz ist ein Land, in dem alles sehr schnell geht. • Manchmal würden wir am liebsten die Welt anhalten, um einfach Zeit zu haben...!

  45. Stress macht krank • Stress bringt Krank-heiten, Depressionen, Allergien, Mirgräne usw. • Viele Menschen tun viel, um dem Stress zu entfliehen: Wellness, Meditation, Yoga usw. • Gott hat den Menschen erschaffen – nicht wie eine Maschine, die immer läuft – sondern als Mensch, der Ruhe braucht.

  46. Sabbat in der Bibel • Das Wort "Sabbat" bedeutet: - aufhören mit etwas- ruhen- atmen • Sabbat hat die Bedeutung, die Arbeit niederzulegen. • Gott hat das Volk Israel verpflichtet, am siebten Tag zu ruhen. • Die Schriftgelehrten machten dann viele Regeln und Gesetze dazu...

  47. Jesus und der Sabbat • Die Pharisäer und Schriftgelehrten waren sehr streng mit dem Sabbat. • Jesus heilte am Sabbat. • Jesus erlaubte seinen Jüngern am Sabbat Korn zu pflücken, um es zu essen. • Das störte die Pharisäer, darum hassten die Pharisäer Jesus.

  48. Worum geht es im 4. Gebot? • Gott will nicht, dass der Mensch nur arbeitet. • Der Mensch soll auch ausruhen und Freude haben (Jes. 58,13). • Gott will nicht, dass der Mensch unter Stress leidet. • Der Mensch soll Frieden, Erholung und Ruhe haben (Mt. 11,29).

  49. Worum geht es im 4. Gebot? • Der Sabbat ist nicht nur ein Tag der Ruhe und Erholung. • Der Sabbat ist auch ein Tag für den Herrn. • Ein Tag an dem wir Gott suchen- im Gebet- in Anbetung und Lob- im Gottesdienst- usw. • Gott gibt unserer Seele Ruhe, nicht der Sabbat und das Ausruhen allein ohne Gott...!

  50. Praktische Hinweise • Wie können wir das 4. Gebot in unserer Zeit praktisch umsetzen? • Indem wir die Idee Gottes für den Sabbat befolgen: • Etwas für unseren Körper tun. • genügend Schlaf • körperliche Erholung • Bewegung, Sport

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