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Gestenerkennung

Gestenerkennung. Von albert gass. Gliederung. Einleitung e inleitendes Zitat Visuelle Gestenerkennung Allgemein Merkmale Farben Geometrie der Objekte. gliederung. Modellierung der beteiligten Daten Art der Datenaufnahme Daten-Handschuhe p artiell gefärbte Handschuhe

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Presentation Transcript


  1. Gestenerkennung Von albert gass

  2. Gliederung • Einleitung • einleitendes Zitat • Visuelle Gestenerkennung • Allgemein • Merkmale • Farben • Geometrie der Objekte

  3. gliederung • Modellierung der beteiligten Daten • Art der Datenaufnahme • Daten-Handschuhe • partiell gefärbte Handschuhe • natürliche Erkennung • Zeichnen-Modell • Hand-Erkennung • Phasen der Gestenerkennung • Algorithmen und Verfahren • Rubine Alg., SiGrid Alg., DTW, HHM

  4. Gliederung • Schwierigkeiten • Hardware • Beleuchtung • Perspektive • Feinheit der Gesten • Quellen

  5. einleitung "Computersbecameprimaryobjectsofourattentionresulting in an areacalled“human computerinteraction.” Today, however, we must ask: Are weactuallyinterestedin interactingwithcomputers? Isn’tourgoalrathertointeractwithinformation, tocommunicateandtocollaboratewithpeople? Shouldn’tthecomputermoveintothebackground?" - N., Streiz

  6. einleitung • Computer treten mehr in den Hintergrund • Unterstützende Funktion • Integration als Kommunikationsapparat • Intelligenz und Autonomie • Heutige Bedienungserleichterungen: • Touchscreens • PDAs • Graphic-Tablets

  7. Visuelle gestenerkennung

  8. allgemein • Basiert auf Bildverarbeitung • Verfolgung von Bewegungen • -> Erkennen von Gesten • Verfolgung von ausgezeichneten Markern/Merkmalen bzw. Eigenschaften

  9. merkmale

  10. farben • einfachste Eigenschaft • Beschreibung jedes Pixels eines digitalen Bildes mit seiner Farbe • Aufgespannter Farbraum als Schwellenwert • Abhängigkeit von der Beleuchtung

  11. Geometrie der objekte • einfache Objekte • z.B.: Kreis • komplexe Objekte • menschliches Gesicht • mehrere Objekte müssen parallel erkannt werden

  12. Modellierung der beteiligten Daten

  13. Art der datenaufnahme

  14. Daten-handschuhe • korrekte Position • hohe Genauigkeit und Geschwindigkeit • gute Kompatibilität • Nachteil • Bewegungseinschränkung

  15. Partiell gefärbte Handschuhe • Position durch Farberkennung • zuverlässig • Einschränkung der Natürlichkeit

  16. Natürliche Erkennung • keine zusätzliche Hardware nötig • Darstellung der natürlichen Hand • basiert auf Modellen, konzipiert für • Aussehen • Erscheinung • Zugriff auf maschinelles Lernen

  17. Zeichnen-modell • erfolgreich für stiftbasierte Benutzerschnittstellen

  18. Hand-erkennung • Unterteilung in Vorder- und Hintergrund • Pigmentierung • YUV-Farbmodell • Gauss • Statistisches Modell • Farben-Normierung • Beschleunigt die Rechengeschwindigkeit • Kontur eines Objekts

  19. Phasen der Gestenerkennung • Data Acquisition • Sammeln der wichtigen Daten • Gesture Modeling • Anwendung der empfangenen Daten auf das jeweilige Modell • meist sind einige Vorprozesse nötig • Feature Extraction • weich und reibungslos • Merkmale können zu Trainingszwecken und als Vorlage dienen • Recognition Stage • Klassifizierung der Geste

  20. Algorithmen und Verfahren

  21. Rubine Algorithmus • entwickelt von Dean Rubine (1991) • Basis vieler Algorithmen zur Gestenerkennung • merkt sich in periodischen Intervallen die Position • Feature-Ermittlung • Sinus, Cosinus • Entfernungen • Dauer und Geschwindigkeit

  22. Sigrid Algorithmus • entwickelt von Beat Signer, Moira Noirre und Ueli Kurrmann (2007) • Basiert auf Bit-Signaturen in einem Grid • n gleich große Quadrate • Eindeutigkeit durch Bit-String • Transformation des Zeichenvorgangs auf Grid • Vergleich mit bereits bekannten Bit-Strings • Levensthein Distanz • Hamming Distanz

  23. Dynamic time warping • misst Ähnlichkeiten zweier Sequenzen • unabhängig von • Zeit • Geschwindigkeit • Rechenaufwand • O(n²) • Anwendung • Sprach-, Unterschriften- und Umrisserkennung

  24. Hidden markovmodel • stochastisches Modell • Markov-Kette mit unbeobachteten Zuständen • Übergang auf zufällig Weise von einem in einen anderen Zustand • Anwendung • Sprach- und Gestenerkennung • Spamfilter • Schriftenerkennung

  25. Schwierigkeiten

  26. hardware • Wahl der verwendeten Hardware zur Erfassung • davon abhängig ist: • Qualität des Ausgangsmaterials • gewünschte Informationen • Infrarot-, Restlicht- oder Normalbilder • hohe Auflösung für feine Details • hohe Frequenz der Aufnahme (vor allem bei Bewegungsabläufen)

  27. Beleuchtung • Einschränkungen der Farbqualität durch Schatten und Reflexion • Verfälschung der Farben durch auftretende Blendeffekte • Verdunkelung der Farbtöne durch Schatten • Zusammensetzung des Lichts • natürliches und künstliches Licht • unterschiedliche Blauanteile

  28. Perspektive • Entfernung zur Kamera • eintretender Winkel vom Objekt • auftretende Phänomene • Objekte werden überdeckt • Objekte werden verzerrt dargestellt • je nach Entfernung Gesten schwer erkennbar • Lösung • mehrere Kameras verwenden

  29. Feinheit der Gesten • wann und welche Gesten sollen erkannt werden • Bewegungen metrisch erfassen • mögliche Probleme bei zu starker Feinheit • Fehlinterpretation unbewusster Bewegungen • leichtes Zittern

  30. Quellen • http://www.ampublisher.com/Mar%202012/IPCV-1203-015-Hand-Gesture-Modeling-Recognition-Geometric-Features-Review.pdf • http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hauptseite • http://users.informatik.haw-hamburg.de/~ubicomp/projekte/master10-11-aw1/kilan/bericht.pdf

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