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Arbeitsbeschaffungsmaßnahme mit Qualifizierungs- und Praktikumsanteilen

„Junge Mütter“. Arbeitsbeschaffungsmaßnahme mit Qualifizierungs- und Praktikumsanteilen. Eignungsanalyse und Potenzialanalyse.

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Arbeitsbeschaffungsmaßnahme mit Qualifizierungs- und Praktikumsanteilen

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Presentation Transcript


  1. „Junge Mütter“ Arbeitsbeschaffungsmaßnahme mit Qualifizierungs- und Praktikumsanteilen

  2. Eignungsanalyse und Potenzialanalyse • Ist ein Diagnoseverfahren, durch das die für die Berufswahl, Aus- und Weiterbildung bedeutsamen Stärken und Fähigkeiten der Teilnehmerinnen ermittelt werden • das ermittelte Profil soll der Teilnehmerin helfen, sich bestimmte Berufsfelder als geeignet zuzuordnen bzw. sich für die Ausbildung in einem Berufsfeld zu entscheiden

  3. Ziele der Maßnahme: • Erstellung eines Stärken- und Schwächenprofils • Reflektion des eigenen Entwicklungs-standes und Suche nach Möglichkeiten der Förderung • Förderung verschiedener Kompetenzen: • Arbeits- und Lernverhalten • Sozialverhalten • Schulische Kenntnisse

  4. Teilnehmererwartungen „Was ich von dieser Maßnahme erwarte oder befürchte…“

  5. Positive Erwartungen: bald Arbeit mehr Geld weniger Sorgen Selbstsicherheit mehr Chancen auf den Arbeitsmarkt Mehr Erfahrungen im Berufsbild Befürchtungen: Ablehnungen, keine Arbeit Langeweile schlechte Behandlung dass die Kinder in der Zeit krank werden dass man nicht richtig akzeptiert wird Ihre Antworten:

  6. Stärken- und Schwächenanalyse Die jungen Mütter hatten die Aufgabe, alles was Sie an sich als Stärke entdecken können zu notieren. Die Visualisierung erfolgte mit Hilfe des Heißluftballons.

  7. Ihr Ergebnis: • hilfsbereit • kreativ • ordentlich • belastbar • freundlich • kontaktfreudig • witzig • geduldig • teamfähig • spontan • handwerkliches Geschick • kompromissbereit • flexibel

  8. Assessmentübung zurTeamfähigkeit Die Mütter sollten im Team einen funktionstüchtigen, kreativ gestalteten Würfel bauen aus dem vorgegeben Material.

  9. Ergebnis der Übung: Zweck der Übung: • Erfassung sozialer Kompetenzen sowie praktischer, planerischer, feinmotorischer und geschickter statischer Kompetenzen

  10. Auswertung der Übung: Wie hat die Zusammen-arbeit in der Gruppe funktioniert?

  11. Auswertung der bisherige Bewerbungs-strategien und -aktivitäten Bewerbungstraining

  12. Mit Hilfe von Pinnwänden und bunten Kärtchen wurden die Aktivitäten der Mütter ausgewertet.

  13. Im weiteren Verlauf möchten wir Ihnen eine Fotostory präsentieren, die von den jungen Müttern eigenständig erarbeitet wurde .

  14. Fotostory „Ausbildungsplatz – Kinderkrankenschwester“ „Schon ganz ordentlich, außer hier noch ein kleiner Fehler …“ „Ganz schön schwierig so eine Bewerbung …“

  15. „Mein erster richtiger Lebenslauf …“ „Ganz toll, so kannst du es abschicken..…“

  16. Die Outfit-Frage „Also so richtig habe ich keine Ahnung, was passt..…“ „Gucken wir mal, ob der passt..…“ „Also irgendwie weiß ich auch nicht..…“

  17. „warte, nicht so schnell...“ „Siehst du, sieht doch super aus, genau das Richtige..…“ „Hier die Bluse, die passt bestimmt..…“ „sieht ganz gut aus, sie scheint zu passen..…“

  18. „Mama, mach, wir sind spät dran..…“ „Los geht es!“ „Gucke, wir sind noch pünktlich angekommen..…“

  19. „So, noch mal schnell die Unterlagen ordnen und los geht es. Hoffentlich finde ich gleich das Zimmer..…“ „Gott sei Dank, noch genügend Zeit, um eine zu rauchen..…“ „Na dann, mal los..…“ „Gott sei Dank, gleich gefunden..…“

  20. „Hoffentlich ist sie im Vergleich zur Vorgängerin pünktlich..…“ „Schönen guten Tag, Oberschwester Krüger ist mein Name..…“ „Setzen sie sich. Haben sie ihre Unterlagen mit?“ „Sehr schön, scheint alles dabei zu sein..…“

  21. „Die Zeugnisse sind soweit auch ok. Nur noch ein paar Fragen…“ „Da sie noch keine praktischen Erfahrungen haben, habe ich eine Idee…“ „Ja, ja, okay, so machen wir das. Bis nachher.“ „Bevor sie wissen, ob die Arbeit was für sie ist, können sie im Sommer ein Praktikum machen.“

  22. „Schauen sie sich bitte diese Bücher an. Da steht eine Menge drin für diese Arbeit. Kinderkrankenschwester ist ein schöner Beruf, aber auch ein sehr schwieriger.“ „Nach dem Praktikum werden wir und vor allem sie wissen, ob dieser Beruf ihnen liegt.“ „Machen wir das einfach in den Sommer-ferien.“

  23. „Und bitte schön ...“ Puuh, Gott sei Dank. Das ist schon mehr, als ich erwartet habe. „So, jetzt schnell noch eine Unterschrift...“ „Ganz wichtig ist und immer einhalten: Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit. So dann wünsche ich ihnen alles Gute und wir sehen uns im Juni.“

  24. „Einen schönen Tag dann noch und alles Gute. Bis bald...“ „Na hoffentlich hat es geklappt. Sie hat sich so viel Mühe gegeben...“ „Ich bin ganz froh, dass es jetzt auch vorbei ist...“ „Mama, ich habe ganz tolle Nachrichten!“

  25. „Super, ein Praktikumsvertrag, dann geht der Rest von ganz alleine. Ich bin so stolz auf dich!“ „Das muss jetzt auch gefeiert werden und dem Papa gesagt werden...“ „Ich hoffe, die Oberschwester war nicht zu streng. Für das Erste kannst du durchatmen und wir werden sehen, was kommt!

  26. ENDE

  27. Mit dabei sind: Peggy beginnt im August 2006 eine schulische Ausbildung als kauf-männische Assistentin Sina nimmt eine Arbeit in Hamburg als Pflegeassistentin ab Juli 2006 auf. Sandra nimmt, wenn alles gut geht, eine Teilzeitbe-schäftigung als Friseurin auf.

  28. Cindy möchte eine Ausbildung zur Bürokauffrau. Maria möchte eine Ausbildung zur Mediendesignerin absolvieren. Sandra möchte einen Arbeitsplatz als Pflegeassistentin.

  29. Candy möchte gerne einen Arbeitsplatz als Raumpflegerin. Diana möchte eine Umschulung zur Altenpflegerin absolvieren.

  30. Daniela möchte eine Tätigkeit als Kinderbetreuerin aufnehmen. Katrin möchte gern eine Ausbildung zur Krankenschwester absolvieren.

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