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Neue Wohnform im Alter

Neue Wohnform im Alter. Gabi Spycher Ramona Schlegel Adina Oberländer Ruth Schär Barbara Brühlmann. Ablauf. Grundidee Wohnen im Alter Bedürfnisse im 2. und 3. Lebensabschnitt Pflegeeinrichtungen Details BESA Kosten Fazit. Neue Wohnidee.

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Neue Wohnform im Alter

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Presentation Transcript


  1. Neue Wohnform im Alter Gabi Spycher Ramona Schlegel Adina Oberländer Ruth Schär Barbara Brühlmann

  2. Ablauf • Grundidee Wohnen im Alter • Bedürfnisse im 2. und 3. Lebensabschnitt • Pflegeeinrichtungen • Details • BESA • Kosten • Fazit

  3. Neue Wohnidee Diese neue Wohnform bietet die Möglichkeit, solange wie möglich in den eigenen vier Wänden zu bleiben und nur bei Bedarf Pflegedienstleistungen in der eigenen Wohnung zu erhalten.

  4. Bedürfnisse Ziel Möglichst lange in den eigenen vier Wänden leben Traditioneller Ablauf • Eigene Wohnung oder Haus • Alterswohnung oder Altersheim • Pflegeheim Lösung Gesundheitsdienstleistung werden in den Wohnungen bei Bedarf angeboten

  5. Grundidee neue Wohnform • „Pflegeheim als kleinstmögliche Einheit“ • Pflege in den eigenen vier Wänden  Wohnungen werden nach Bedarf mit Gesundheitsdienstleistungen angeboten SPITIN anstelle von SPITEX

  6. Pflegeeinrichtungen • Betreutes Wohnen • Altersheim • Pflegeheim • Spitex

  7. Spitex • Behandlungs- und Grundpflege • Unterstützung bei der Körperpflege • Nichtmedizinische Pflege und Betreuung • Begleitung zum Arzt, beim Spazieren, beim Einkaufen • Hausarbeiten • Einkaufen, kochen, waschen, bügeln, flicken etc. • Kunde wählt Einsatzzeit und Umfang der gewünschten Leistung

  8. Senioren-Dörfli Guntershausen • Im Stil eines kleinen Dorfes gebaut, mit insgesamt 12 Wohnungen • Die Bewohner können, soweit benötigt, alle Dienstleistungen des anliegenden Alters- und Pflegeheim in Anspruch nehmen

  9. Details Wohnidee • Eine kleine Pflegestation (mind. 18 Betten) ist in der Überbauung integriert • Es wird von einem grösseren Pflegeheim in der Umgebung geleitet  Ermöglicht die Pflege in mehreren Wohnungen in einer Überbauung • Erweiterung des Einsatzbereichs der Pflegeheime  keine Konkurrenz

  10. Wohnungen • Moderne Miet- oder Eigentumswohnungen • Die Wohnungen werden den Richtlinien für Alters- und Pflegeheime angepasst  pflegebedürftig eingerichtet • Keine Altersbegrenzung • Pflegedienstleistungen nach Bedarf abgestuft

  11. Familienfreundlich • Wohnungen für Familien oder Einzelpersonen, die zum Teil pflegebedürftig sind • Ein Ehepaar kann trotz einer pflegebedürftigen Person zusammen bleiben • Eine Familie mit einem behinderten Kind wird unterstützt  Familien bleiben länger zusammen

  12. BESA • BESA = BewohnerInnen-Einstufungs- und Abrechnungssystem • Erfassen Leistungen, die nicht im Pensionspreis inbegriffen sind • 10 Leistungsgruppen • z.B. Gruppe 4: Alltagsgestaltung, Gruppe 6: Hilfe beim Essen, Gruppe 8: Behandlungspflege, … • Der Tarif wird durch vier Leistungsstufen bestimmt

  13. Krankenkasse • Versicherung kommt für die Pflegekosten auf, ob zu Hause, im Spital oder in Pflegeheim • Sie passt sich individuell an (nach BESA Leistungsstufen)  zuerst mit Krankenkassen abklären

  14. Kosten • Pflegeheimkosten • Gesundheitsdienstleistung • Essen • Unterkunft • Essen und Unterkunft gehören nicht ins Gesundheitswesen • Bewohner kommen selber für die Wohnung und das Essen auf  Reduziert Kosten für die Öffentlichkeit

  15. Gewinnschwelle für Pflegeheim

  16. Fazit I • Ermöglicht gemeinsames Altwerden in den eigenen vier Wänden  Familien können zusammen bleiben • Pflegeleistungen und Kosten nur bei Bedarf • Reduziert die Gesundheitsdienstleistungskosten  Öffentlichkeit muss weniger bezahlen

  17. Fazit II • Kunde ist König  Pflegepersonal muss es nicht möglichst einfach haben, sondern der Kunde • Weniger Sorgen im Alter (z.B. weniger umziehen) • Keine Bevormundung (länger selbständig)

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