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Dr. Uwe Vehlies

SAP Releasewechsel unter komplexen Bedingungen - Rückblick/Erfahrungsbericht aus Sicht SAP CCC. Dr. Uwe Vehlies. SAP Arbeitskreis Nord Meeting Juni 2009 in Hamburg. SAP RELEASEWECHSEL UNTER KOMPLEXEN BEDINGUNGEN. SAP RELEASEWECHSEL UNTER KOMPLEXEN BEDINGUNGEN. Inhalt.

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  1. SAP Releasewechsel unter komplexen Bedingungen - Rückblick/Erfahrungsbericht aus Sicht SAP CCC Dr. Uwe Vehlies SAP Arbeitskreis Nord Meeting Juni 2009 in Hamburg

  2. SAP RELEASEWECHSEL UNTER KOMPLEXEN BEDINGUNGEN SAP RELEASEWECHSEL UNTER KOMPLEXEN BEDINGUNGEN Inhalt • Einordnung der Hannover Rückversicherung AG und ihrer Kernapplikation • Ausgangsszenario für den Releasewechsel • Vorgehen im Rahmen der Releasewechsel und der Einführung • Zeitliches Vorgehen während der Releasewechselaktivitäten • Komplexe Systemlandschaft während der Projektphase • Synchronisierung der Releasestände auf Basis des Hannover Rück-Releases • Einflußfaktoren und komplexe Bedingungen für die Releasewechsel • Erfahrungen aus der Releasewechselthematik • Einordnung der Hannover Rückversicherung AG und ihrer Kernapplikation • Ausgangsszenario für den Releasewechsel • Vorgehen im Rahmen der Releasewechsel und der Einführung • Zeitliches Vorgehen während der Releasewechselaktivitäten • Komplexe Systemlandschaft während der Projektphase • Synchronisierung der Releasestände auf Basis des Hannover Rück-Releases • Einflußfaktoren und komplexe Bedingungen für die Releasewechsel • Erfahrungen aus der Releasewechselthematik 1

  3. WIR SIND EINER DER GRÖSSTEN RÜCKVERSICHERER DER WELT Einordnung Hannover Rückversicherung AG WIR SIND EINER DER GRÖSSTEN RÜCKVERSICHERER DER WELT Prämien-Ranking 2007 in Mio. USD1) Ertrag geht vor Umsatz! 1) Quelle: A.M. Best 2) GenRe Group; Berkshire Hathaway Re Group (National Indemnity) 3) 66 Syndikate (Stand 2007) 2

  4. Einordnung Hannover Rückversicherung AG GRUPPENSTRUKTUR UNTERSTÜTZT UNSER GESCHÄFTSMODELL Wir sind operativ und finanziell unabhängig - trotz Mehrheitsaktionär Talanx AG* Streubesitz 49,8 % 50,2 % 64,2 % >100 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften, Niederlassungen und Repräsentanzen in ~20 Ländern 8 deutsche VVaG 35,7 % Inlandsgeschäft Internationales Geschäft * Alleineigentümer HDI V.a.G. 3

  5. Korea • Seoul(4)/2008 • Japan • Tokyo(7) 2008 • Taiwan • Taipei (5) • Malaysia • Kuala Lumpur(31)/2008 India • Mumbai(4)/2008/9 Brazil • Rio(4)/2008 UNSER WEG ZU EINER GLOBALEN IT Einordnung Hannover Rückversicherung AG UNSER WEG ZU EINER GLOBALEN IT Die IT stellt Services für 26 HR-Lokationen bereit • Great Britain • London/V.W., • Bracknell • (92)/2000-04 • France • Paris(39)/2000 • Germany • Hannover (~ 900) • Italy • Milan(12)/2000 • Sweden • Stockholm(79)/2000 • Spain • Madrid(6)/2000 • Ireland • Dublin (33)/2000 • Bahrain • Manama(8)/2007 • Canada • Toronto(5)/2006 • USA • Chicago(10)/2006 • New York (87) • Orlando (92) • China • Hong Kong (13) • Shanghai (2) (8)/2007 • Bermuda • Hamilton (17 + 5) • Mexico • Mexico City(5)/2001 • Colombia • Bogotá(12)/2006 • Australia • Sydney (47) • Fac (3)/2005 • South Africa • Johannesburg(156) 4

  6. BENEFITS OF RE7 Einordnung Kernapplikation der Hannover Rückversicherung AG INTEGRIERTE ARCHITEKTUR VON RE7 Verbesserte Unterstützung der Business-Prozesse durch re7 • Der fachliche Umfang der neu eingeführten re7 Systemlandschaft reicht vom Underwriting (insbesondere die administrative Unterstützung) über die Abrechnung und Verbuchung im Bereich Technical Accounting bis hin zur Erstellung des Jahresabschlusses und der Konzern-Konsolidierung im Bereich Financial Accounting. • Der größter Vorteil liegt in der integrierten Unterstützung der Geschäftsprozesse auch über mehrere Fachbereiche hinweg. eher "Erweitert" eher "SAP-Standard" 5

  7. RE7 ARCHITECTURE Einordnung Kernapplikation der Hannover Rückversicherung AG RE7 ARCHITEkTUR Überblick • Die re7-Architektur basiert auf einer SAP Standard-Lösung mit Erweiterungen und ist charakterisiert durch einen Standard-Arbeitsplatz mit Portalzugriff und Integration spezifischer Hannover Rück-Applikationen, und bringt so die re7-Lösung mit den Anforderungen der Geschäftsprozesse zusammen. 6

  8. SAP RELEASEWECHSEL UNTER KOMPLEXEN BEDINGUNGEN SAP RELEASEWECHSEL UNTER KOMPLEXEN BEDINGUNGEN Inhalt • Einordnung der Hannover Rückversicherung AG und ihrer Kernapplikation • Ausgangsszenario für den Releasewechsel • Vorgehen im Rahmen der Releasewechsel und der Einführung • Zeitliches Vorgehen während der Releasewechselaktivitäten • Komplexe Systemlandschaft während der Projektphase • Synchronisierung der Releasestände auf Basis des Hannover Rück-Releases • Einflußfaktoren und komplexe Bedingungen für die Releasewechsel • Erfahrungen aus der Releasewechselthematik 7

  9. 2004 2005-07 2008 2009 ERP2005 / SAP FS 6.0 (CO/PS/HCM/Finance Solution FI, konkret FS-RI, FS-CD + Zusatzmodule (msg Systems) 4.6C (CO,PS,HR)  6.00 ca. 900 User 4 Umgebungen (je 1 Mandant) Kein "Technischer Rel.Wechsel Komplexer Releasewechsel • Ein "technischer" Releasewechsel für SAP-Umgebung war nicht ausreichend, da parallel die alte Non-SAP-Kernanwendung (SICS) abgelöst und in SAP überführt werden sollte. • Daraus resultierte ein Einführungsprojekt mit dem Zielrelease ERP2005 / SAP FS 6.0, wobei die vorhandene 4.6C-Umgebung dort integriert werden sollte. KOMPLEXER RELEASEWECHSEL AUFGRUND NEUEINFÜHRUNG Ausgangsszenario für der Releasewechsel KOMPLEXER RELEASEWECHSEL AUFGRUND NEUEINFÜHRUNG 4.6C  6.00 • Der komplexe Releasewechsel war somit die Einführung einer neuen integrierten Standard-Rückversicherungs-Lösung auf Basis von SAP, bei Integration der vorhandenen SAP-Standardumgebung, sodass aus SAP-CCC-Sicht „Releasewechsel“ zum komplexen Nebenthema mit unterschiedlichsten Facetten wurde. 4.6C (CO,PS,HR) 4.6C ca. 350 User 2 Umgebungen (einmal 2 Mandanten) • Ausgangspunkt war eine Installation unter 4.6C (Vertragsbeginn 01.10.2004). 8

  10. 2004 2005-07 2008 2009 KOMPLEXER RELEASEWECHSEL AUFGRUND NEUEINFÜHRUNG Ausgangsszenario für der Releasewechsel KOMPLEXER RELEASEWECHSEL AUFGRUND NEUEINFÜHRUNG 4.6C  6.00 • Aufgrund Einführungsprojekt kein „reiner“ Releasewechsel • SAP-Systeme immer E-K-P (Ausnahme bei kleiner Umgebung auch E-P) 6.00 100 IH 4.7 100 IH Im SAP-Vertrag, aber System einerTochtergesellschaft Hinsichtlich Releasewechsel eigenständig... … Betreuung in separater Systemumgebung 4.6C 100 HR (CO/FI/HR) 300 ProRe (CO/FI) • Projekte/Vorhaben der SAP Basis • Systemtrennung, Kopie, etc. • Technischer Releasewechsel Ziel: 6.00 100 HR +… SICS (Non-SAP Core-App) • Unternehmensprojekt (Convoy) • Einführung einer neuen integrier- ten Rückversicherungs-Lösung 9

  11. SAP RELEASEWECHSEL UNTER KOMPLEXEN BEDINGUNGEN SAP RELEASEWECHSEL UNTER KOMPLEXEN BEDINGUNGEN Inhalt • Einordnung der Hannover Rückversicherung AG und ihrer Kernapplikation • Ausgangsszenario für den Releasewechsel • Vorgehen im Rahmen der Releasewechsel und der Einführung • Zeitliches Vorgehen während der Releasewechselaktivitäten • Komplexe Systemlandschaft während der Projektphase • Synchronisierung der Releasestände auf Basis des Hannover Rück-Releases • Einflußfaktoren und komplexe Bedingungen für die Releasewechsel • Erfahrungen aus der Releasewechselthematik • Einordnung der Hannover Rückversicherung AG und ihrer Kernapplikation • Ausgangsszenario für den Releasewechsel • Vorgehen im Rahmen der Releasewechsel und der Einführung • Zeitliches Vorgehen während der Releasewechselaktivitäten • Komplexe Systemlandschaft während der Projektphase • Synchronisierung der Releasestände auf Basis des Hannover Rück-Releases • Einflußfaktoren und komplexe Bedingungen für die Releasewechsel • Erfahrungen aus der Releasewechselthematik 10

  12. 2004 2005-07 2008 2009 Trennung durch Kopie u. Mandantenlöschung Ziel: Separater techn. Releasewechsel Produktiver Betrieb 4.6C, Basis-Services bei HR, fachlich bei ProRe 1 Trennung durch Kopie u. Mandantenbereinigung Ziel:Separater techn. Releasewechsel Produktiver Betrieb 4.6C mit Einspielung Legal Patches 2 Ziel:Datenübernahme per MWB in neues System (inkl. Upgrade) 3 Produktiver Betrieb in Linie Beibehaltung und Bereinigung 4 Vorbereitung MWB-Lauf Systemkopie zur Trennung vom Produktionsbetrieb Neuaufbau für Einführung und Daten per Migration aus SICS Neuaufbau für Einführungsprojekt 5 ZEITLICHER ABLAUF DER RELEASEWECHSELAKTIVITÄTEN ZEITLICHER ABLAUF DER RELEASEWECHSELAKTIVITÄTEN Systemvorbereitung (Trennung/Kopie/Neuaufbau) 4.6C300ProRe (CO/FI) • Unterschiedliche Stränge (Projekt/Linie) aufgesetzt als eigenständige Vorhaben • Überschneidungen aufgrund zeitlicher Reihenfolge und begrenzter Ressourcen (Mitarbeiter und Hardware) 4.6C 100 HR (HCM) 4.6C 100 HR (CO/FI/HR) 300 ProRe (CO/FI) 4.6C 100 HR "PROD" 4.6C 100 HR "COPY" Projektziel:Einführung neuer integrierter RV-Lösung auf Basis akt. Release SICS (Non-SAP Core-App) 6.00 100 HR "NEW" 0 11

  13. 2004 2005-07 2008 2009 Trennung durch Kopie u. Mandantenlöschung Ziel: Separater techn. Releasewchsel Produktiver Betrieb 4.6C, Basis-Services bei HR, fachlich bei ProRe 6.00 300ProRe (CO/FI) 1 Trennung durch Kopie u. Mandantenbereinigung Ziel:Separater techn. Releasewechsel Produktiver Betrieb 4.6C mit Einspielung Legal Patches 2 Ziel:Datenübernahme per MWB in neues System (inkl. Upgrade) 3 Produktiver Betrieb in Linie Beibehaltung und Bereinigung 4 Vorbereitung MWB-Lauf Systemkopie zur Trennung vom Produktionsbetrieb Neuaufbau für Einführung und Daten per Migration aus SICS Neuaufbau für Einführungsprojekt 5 KOMPLEXER RELEASEWECHSEL MIT NEUEINFÜHRUNG Vorgehen beim Releasewechsel Zeitlicher Ablauf unterschiedlicher Releasewechselaktivitäten Durchführung (techn. Rel-Wechsel, MWB, Migration/Neuaufbau) 10 4.6C300ProRe (CO/FI) Technischer Releasewechsel Betrieb als Service-Provider 11 4.6C 100 HR (HCM) 6.00 100 HR (HCM) Technischer Releasewechsel Legal Patches unter Extended Maintenance 4.6C 100 HR (CO/FI/HR) 300 ProRe (CO/FI) 4.6C 100 HR "PROD" 6.00 100 HR EDU 6.00 100 HR EDU Produktver Betrieb bis Go-Live Neusystem 8 Vor Go-Live Aufbau u. Betrieb Schulungsumgebung Weitere Releaseakt. (Stabilisierung u. Konsolidierung) 4.6C 100 HR "COPY" Übertragung der Alt- daten mit MWB-Lauf Projektziel:Einführung neuer integrierter RV-Lösung auf Basis akt. Release 12 6.00 100 HR RV-Prod 7 SICS (Non-SAP Core-App) 6 6.00 100 HR "NEW" 6.00 100 HR 9 Zusammenführung 4.6C und SICS mit Go-Live Aug. 08 (techn. in 6 u. 7) Entwicklung und Aufbau integriertes RV-System, Datenmigration aus SICS 12

  14. 2004 2005-07 2008 2009 Trennung durch Kopie u. Mandantenlöschung 6.00 300ProRe (CO/FI) 1 Trennung durch Kopie u. Mandantenbereinigung 2 3 Beibehaltung und Bereinigung 4 Systemkopie zur Trennung vom Produktionsbetrieb Neuaufbau für Einführungsprojekt 5 KOMPLEXER RELEASEWECHSEL MIT NEUEINFÜHRUNG Vorgehen beim Releasewechsel Zeitlicher Ablauf unterschiedlicher Releasewechselaktivitäten Durchführung (techn. Rel-Wechsel, MWB, Migration/Neuaufbau) 10 4.6C300ProRe (CO/FI) Technischer Releasewechsel Betrieb als Service-Provider • Systeme mit unterschiedlichem Releasestand parallel (vgl. E-K-P) • Projektanforderungen forderten häufig Systemneuaufbauten durch Basis 11 4.6C 100 HR (HCM) 6.00 100 HR (HCM) Technischer Releasewechsel Legal Patches unter Extended Maintenance 4.6C 100 HR (CO/FI/HR) 300 ProRe (CO/FI) 4.6C 100 HR "PROD" 6.00 100 HR EDU 6.00 100 HR EDU 8 Vor Go-Live Aufbau u. Betrieb Schulungsumgebung Weitere Releaseakt. (Stabilisierung u. Konsolidierung) 4.6C 100 HR "COPY" Übertragung der Alt- daten mit MWB-Lauf 12 6.00 100 HR RV-Prod 7 SICS (Non-SAP Core-App) 6 6.00 100 HR "NEW" 6.00 100 HR 9 Zusammenführung 4.6C und SICS mit Go-Live Aug. 08 (techn. in 6 u. 7)) Entwicklung und Aufbau integriertes RV-System, Datenmigration aus SICS 13

  15. SAP RELEASEWECHSEL UNTER KOMPLEXEN BEDINGUNGEN SAP RELEASEWECHSEL UNTER KOMPLEXEN BEDINGUNGEN Inhalt • Einordnung der Hannover Rückversicherung AG und ihrer Kernapplikation • Ausgangsszenario für den Releasewechsel • Vorgehen im Rahmen der Releasewechsel und der Einführung • Zeitliches Vorgehen während der Releasewechselaktivitäten • Komplexe Systemlandschaft während der Projektphase • Synchronisierung der Releasestände auf Basis des Hannover Rück-Releases • Einflußfaktoren und komplexe Bedingungen für die Releasewechsel • Erfahrungen aus der Releasewechselthematik 14

  16. Sync 17.0 EPR PPR Protection Re IHD IHP Inter Hannover Komplexe Systemlandschaft SAP SYSTEMLANDSCHAFT FEBRUAR 2008 Sichtweise für Identity Management IT-AS SolutionIT-SD TestIT-QM MIIS I03 Volle Gültigkeit HR-Guidelines V03 S03 CD AR EDU Verf. IT-OPBusiness K03 E03 (100, 111, 300) P03 Convoy Projekt-Scope CD AR Projekt-Scope Kopie ohne Bew.dat. Dry Runs FS RI M03 SICS Datenmarkt Kopie AR CD Datenmig und MWB für Prod • RDB • UDB • … • Für jedes System: • Ownerschaft • Berechtigungs- administration • Nutzergruppen • Guidelines C03 A03 MWB Später dazu Migrations- vorbereitung All (and other) in scope of SAP Basis (IT-OP) B03 Copy FI only Q02 IT-SD IT-QM IT-OPBusiness E02 K02 P01 HR produktiv EH1 KH1 PH1 Human Resource 15

  17. ANFORDERUNGEN HINSICHTLICH RELEASEWECHSELTHEMATIK ANFORDERUNGEN HINSICHTLICH RELEASEWECHSELTHEMATIK Hauptpunkte aus Projektsicht • Zur Fertigstellung abgegrenzter, aktueller, eindeutiger und getesteter Entwicklungs- u. Releasestände wiederholte Durchführung von Systemaufbauten (insb. für K03, M03, I03 bis zu S03)  Systemaufbauverfahren, Hauptlast in der SAP-Basis • Darüber im Projektrahmen Zusammenführung der vorhandenen Daten und neuen Programme bei frühzeitiger Bereitstellung einer Schulungsumgebung im neuen Release (MWB, DryRuns, EDU-Verfahren,…) • Zeitliche Abstimmungen und Aufteilung für die Migration der Rückversicherungs- verträge aus Altsystem aufgrund Datenmenge u. –komplexität • Add-On-Entwicklung (ca. 300 Add-Ons) speziell in SAP-Modul für Rückversicherung und Aktualisierung mit SAP-Stacks erforderte ein Vorentwicklungssystem (V03) zur Abgrenzung der Releasestände • Parallel Berücksichtigung der Einbindung in die System-Landschaft der Hannover Rückversicherung (vgl. RDB, UDB, MIIS…) Schnittstellen, Portal, Single Sign On,… • Synchronisation Projektrelease mit Hannover Rück-Release zu 17.0 16

  18. SAP RELEASEWECHSEL UNTER KOMPLEXEN BEDINGUNGEN SAP RELEASEWECHSEL UNTER KOMPLEXEN BEDINGUNGEN Inhalt • Einordnung der Hannover Rückversicherung AG und ihrer Kernapplikation • Ausgangsszenario für den Releasewechsel • Vorgehen im Rahmen der Releasewechsel und der Einführung • Zeitliches Vorgehen während der Releasewechselaktivitäten • Komplexe Systemlandschaft während der Projektphase • Synchronisierung der Releasestände auf Basis des Hannover Rück-Releases • Einflußfaktoren und komplexe Bedingungen für die Releasewechsel • Erfahrungen aus der Releasewechselthematik 17

  19. SAP-Release (4.6C  6.00) msg-Rel.(spez. RV) HR-Rel. (add-ons) INHALT Releasewechsel unter komplexen Bedingungen SYNCHRONISIERUNG DER RELEASESTÄNDE Hannover Rück-Release aus Sicht SAP-CCC • Über das Releasemanagement der HR werden der gesamten Nutzerschaft in regelmäßigen Abständen komplette über Qualitätsmanagement getestete Releases bereitgestellt (Desktop inkl. darüber zugreifbaren Anwendungen) x.x (2004) 15.x 16.x (2005-07) 17.0 (2008) 18.x.x.x (2009) HR-Release HR-Release (Standard- Desktop + Appl.) Kurzgetaktete HR-Releases und 5-Systemland- schaft Eigenentwicklung MS Patch/Release Go-Live auf Basis 18.0 Synchronisation mit 17.0 Projekt- Release (inkl. Non-SAPEigenentwickl.) • Unterschiedliche Releasezählung bei SAP, Entwicklungspartner und HR im Rahmen des Einführungsprojektes zusammengefasst zu Projekt-Release Wartungsfähigkeit erhalten! Taktung vorgegeben durch Releasemanagement • Synchronisation Projekt- mit HR-Release zu 17.0 und Go-Live mit HR-Release 18.0 • Ab 2009 kurzgetaktete HR-Releases 18.x.x.x.und 5-Systemlandschaft 18

  20. SAP RELEASEWECHSEL UNTER KOMPLEXEN BEDINGUNGEN SAP RELEASEWECHSEL UNTER KOMPLEXEN BEDINGUNGEN Inhalt • Einordnung der Hannover Rückversicherung AG und ihrer Kernapplikation • Ausgangsszenario für den Releasewechsel • Vorgehen im Rahmen der Releasewechsel und der Einführung • Zeitliches Vorgehen während der Releasewechselaktivitäten • Komplexe Systemlandschaft während der Projektphase • Synchronisierung der Releasestände auf Basis des Hannover Rück-Releases • Einflußfaktoren und komplexe Bedingungen für die Releasewechsel • Erfahrungen aus der Releasewechselthematik 19

  21. SAP RELEASEWECHSEL UNTER KOMPLEXEN BEDINGUNGEN Releasewechsel unter komplexen Bedingungen EINFLUßFAKTOREN AUF DIE RELEASEWECHSELTHEMATIK Hauptpunkte aus Projektsicht • SAP nicht führendes System, sondern Gesamtlandschaft ist zu beachten • Release-Synchronisierung auf Hannover Rück Release • Datenmigration und Zusammenführung aus Legacy-System und altem SAP-Release über MWB (Migration Workbench) • Datenmenge und –komplexität (Rückversicherungsverträge) • Entwicklung und Releasewechsel prallel (Hannover Rück Add-Ons und msg-Module) • (Nicht) verfügbare Ressourcen und Skills, da paralleler Linienbetrieb • Belastung SAP Basis durch häufige Systemaufbauten • Systemgovernance (Abstimmung zwischen Systemownern) • Einspielung Legal Patches unter altem Release • Nachlaufend einzelne technische Releasewechsel in vorher abgetrennten Systemen 20

  22. SAP RELEASEWECHSEL UNTER KOMPLEXEN BEDINGUNGEN SAP RELEASEWECHSEL UNTER KOMPLEXEN BEDINGUNGEN Inhalt • Einordnung der Hannover Rückversicherung AG und ihrer Kernapplikation • Ausgangsszenario für den Releasewechsel • Vorgehen im Rahmen der Releasewechsel und der Einführung • Zeitliches Vorgehen während der Releasewechselaktivitäten • Komplexe Systemlandschaft während der Projektphase • Synchronisierung der Releasestände auf Basis des Hannover Rück Releases • Einflußfaktoren und komplexe Bedingungen für die Releasewechsel • Erfahrungen aus der Releasewechselthematik 22

  23. SAP RELEASEWECHSEL UNTER KOMPLEXEN BEDINGUNGEN Releasewechsel unter komplexen Bedingungen ERFAHRUNGEN AUS DER RELEASEWECHSELTHEMATIK Hauptpunkte aus Projektsicht • Einführungsprojekt und SAP-Releasewechsel orientieren sich am abgestimmten Zeitplan des Releasemanagments (Vorgaben insb. auch durch Business-Termine und durch Leistungsfähigkeit der Organisation/Entwickung  Releasetaktung) • Einpassung der Termine in einen regelmäßigen Organisationsablauf • Komplexität reduzieren und (zeitlich) verfügbare Ressourcen beachten • Trennung der Systeme • Teilprojekte und kleinere Releaseschritte (z. B. Trennung fachl./techn. Rel.) • 5-Systemlandschaft als Erweiterung zu klassischer Landschaft mit E-K-P • Frühes und konsequentes Testen (unterschiedliche Testszenarien, Fehlervermeidung im Projekt, weniger Probleme im Linienbetrieb  Zusammenarbeit mit Fachbereichen) • Aufgrund des Einführungsprojektes hohe Anforderungen an den Übergang in den Linienbetrieb/Neue Anforderungen an die Serviceorganisation (Gremien u. Key-User) • Hoher Abstimmungsaufwand mit vielen Meetings(zunächst saubere Planung, dann konzentrierte Durchführung) • Nicht der Releasewechsel an sich steht im Vordergrund, sondern Projektplanung, Abstimmung und Kommunikation 23

  24. Thank you for your attention!

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