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Studien- und Berufswahlkonzeption Max-Planck-Gymnasium Duisburg -Meiderich

Studien- und Berufswahlkonzeption Max-Planck-Gymnasium Duisburg -Meiderich.

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Studien- und Berufswahlkonzeption Max-Planck-Gymnasium Duisburg -Meiderich

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Presentation Transcript


  1. Studien- und BerufswahlkonzeptionMax-Planck-GymnasiumDuisburg -Meiderich

  2. Die Überlegungen zu einer Konzeption der Schnitt-stellenproblematik „Schule-Hochschule-akademischer Beruf“ des Max-Planck-Gymnasiums Duisburg-Meiderich umfassen zwei integrierte Bausteine:a. allgemeine Studien- und Berufswahlorientierungb. wissenschaftspropädeutische BegabtenförderungDie beiden Bausteine werden nach dem Prinzip der individuellen Förderung und in Abhängigkeit der jeweiligen Leistungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler miteinander verbunden. Pädagogische Konzeption Pädagogische Konzeption

  3. Übergeordnete Ziele sowohl der allgemeinen Studien- und Berufswahlorientierung als auch der wissenschafts-propädeutischen Begabtenförderung sind der Aufbau und die Institutionalisierung einer systematischen und modularen Beratung an unserem Gymnasium: – kontinuierliche und reflexive Begleitung durch ineinander übergreifende Beratungsbausteine beim Übergang „Schule – Universität – akademisches Berufsleben“ im Rahmen der Oberstufenberatung –Aufbau eines Netzwerkes „Schule, Universitäten, Unternehmen und korporative Partner“ – Dokumentation und Evaluation von Beratungen, schulischer Laufbahn und beruflichen Werdegängen Pädagogische Konzeption Pädagogische Konzeption

  4. Die Bausteine zu einer umfassenden Studien- und Berufswahlberatung und zu einer wissenschaftspropä-deutischen Begabtenförderung werden im Rahmen der Schulprogrammarbeit seit dem Schuljahr 2002/2003 systematisch realisiert.Hierbei umfasst unser Netzwerk mittlerweile folgende Partner:- Universität Duisburg-Essen- Universität Wuppertal, Psychologisches Institut- Universität Münster- ThyssenKrupp- Arbeitsamt Duisburg- IHK Duisburg- TKK/Barmer Ersatzkasse- weitere regionale und kommunale Unternehmen und Vereine Realisierung/Partner Realisierung/Partner

  5. . Allgemeine Studien- und Berufswahlberatung

  6. Bausteine der allgemeinen Studien- und Berufswahlberatung a. Beratungsabende mit Berufspraktikern aus akademischen Berufen b. „Karriere-Coaching“ c. institutionelle Beratung und Methodenschulung durch korporative Verbände: Arbeitsamt und Krankenkasse d. Studienfeld bezogene und allgemeineBeratungstests e. Berufs- und Studienwahlpraktikum Bausteine der allgemeinen Studien- und Berufswahl-orientierung

  7. Beratungsabende • Zeitpunkt: 12/I • a. Ziele • Überprüfung der ersten naiven Einschätzung durch Gespräche und Rückmeldungen aus der beruflichenPraxis • Authentische Überprüfungsmöglichkeit der erworbenen Kenntnisse über Berufe und Berufsfelder • Erste Kontaktaufnahme mit potentiellen Arbeitgebern (Praktikums- und Ausbildungsplätzen) • b. Durchführung • freiwillig außerhalb der Unterrichtszeit, kommunaler • Partner Beratungsabende

  8. „Karriere-Coaching“ • Zeitpunkt: 12/II • a. Ziele • reflexive Erarbeitung von Stärken und Schwächen der eigenen Persönlichkeit • Vergleich von Selbstbild und Fremdbild • Verknüpfung von Persönlichkeitsmerkmalen mit Berufsbildern und entsprechenden Anforderungsprofilen • Erarbeitung von Präsentationstechniken • b. Durchführung • Zweitägige Veranstaltung außerhalb der • Unterrichtszeit, freiwillig, • Vertrauenslehrer als Moderatoren „Karriere-Coaching“

  9. Institutionelle Beratung • Zeitpunkt: 12/I und 12/II • a. Ziele • i. Informationen über Berufe und Berufsbilder • ii. Methodenschulung: Vorstellungsgespräch • b. Durchführung • im Rahmen der Unterrichtszeit, dreistündig,verpflichtend, korporative Partner Institutionelle Beratung

  10. Beratungstests • Zeitpunkt: 12/II • a. Ziele • Einschätzung der Eignung für bestimmte Studiengänge • Durchführung spezieller und allgemeiner Einstellungstests unter realen Bedingungen • Individuelle Vorbereitung auf Testverfahren und Bewerbungsabläufe • Einschätzung eigener Fähigkeiten und Fertigkeiten im Vergleich zu anderen Bildungsgruppen • b. Durchführung • Eintägige und verpflichtende Veranstaltung (allgemeiner Test), freiwillige Nachmittags-veranstaltung (spezieller Test),Universität Wuppertal (Psychologisches Institut) Beratungstests

  11. Studien- und Berufswahlpraktikum • Zeitpunkt: 12/II • a. Ziele • Studien- und Berufswelt akademischer Tätigkeiten kennen lernen • Überprüfung der eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten • Reflexion eigener Studien- undBerufswahlvorstellung anhand authentischer Wirklichkeitsausschnitte • b. Durchführung • am Ende der Jahrgangsstufe 12, zweiwöchig,verpflichtend, Universitäten, korporative und kommunale Partner, Unternehmen Studien- und Berufswahl-praktikum

  12. Wissenschaftspropädeutische Begabtenförderung

  13. Bausteine wissenschaftspropädeutischer Begabtenförderung • Facharbeit • Erwerb eines Leistungsnachweises • c. Besondere Lernleistung Bausteine wissenschafts-propädeutischer Begabtenförderung

  14. Facharbeit Zeitpunkt: 12/II a. Ziele Simulation der Teilnahme an einer regulären Universitätsveranstaltung und Erarbeitung einer wissenschaftlichen (Teil-) Leistung unter wirklichkeitsnahen Bedingungen b. Durchführung Facharbeit wird im Rahmen eines (Pro-) Seminars ander Universität Duisburg-Essen unter Berücksichti-gung der curricularen Bedingungen der jeweiligen Fächer und mit Hilfestellung des begleitenden Lehrers erstellt. Die Arbeitsergebnisse werden im Seminar bzw. im Unterricht im Rahmen eines Referates vorgestellt. Ein Leistungsnachweis an der Universität wird nur bedingt angestrebt. Facharbeit

  15. Erwerb eines Leistungsnachweises • Zeitpunkt: Oberstufe • a. Ziele • Teilnahme an einer Universitätsveranstaltung und Erarbeitung einer wissenschaftlichen (Teil-) Leistung • Erwerb eines qualifizierten Nachweises bestimmter Studienleistungen in allen an der Universität Duisburg-Essen vertretenen Fakultäten • b. Durchführung • Besuch der entsprechenden Veranstaltung während oder nach der regulären Unterrichtszeit Erwerb eines Leistungs- nachweises

  16. Besondere Lernleistung • Zeitpunkt: Jahrgangsstufe 12 und 13 • a. Ziele • Vertiefung in die Methodik wissenschaftlichen Arbeitens und Weiterführung einer wissenschafts-propädeutischen Leistung innerhalb/außerhalb des Schulunterrichts und der vorangegangenen Universitätsveranstaltungen • Förderung selbstständigen und wissenschaftlichen Lernens • b. Durchführung • Wissenschaftliche Fragestellungen, die von Schülerinnen und Schüler durch den Besuch von Universitätsveranstaltungen erarbeitet worden sind, münden im Rahmen der Schule und/oder der Universität in eine Erarbeitung einer Besonderen Lernleistung, außerhalb der Unterrichtszeit Besondere Lernleistung

  17. Falls Sie Fragen zur vorliegenden Konzeption haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. Arndt van HuetOberstudienratMax-Planck-Gymnasium Duisburg-MeiderichWerner-Wild-Straße 1247137 DuisburgTelefon: 02831-88177, 0172-4568219 Kontakt Kontakt

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