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Kapitel 3: Mobbing – nicht zum Täter werden

Kapitel 3: Mobbing – nicht zum Täter werden. Let me be ME! Trainingskurs. Inhalt. Wie können Sie sich in andere hineinversetzen ? Wie können Sie Ihre Wut kontrollieren und abbauen ? Was sind Ihre Stärken ? Welche Folgen hat Cybermobbing ?. 3.1 Einfühlungsvermögen lernen. Übung 1:.

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Kapitel 3: Mobbing – nicht zum Täter werden

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Presentation Transcript


  1. Kapitel 3: Mobbing – nichtzumTäterwerden Letmebe ME! Trainingskurs

  2. Inhalt • Wiekönnen Sie sichinanderehineinversetzen? • Wiekönnen Sie IhreWutkontrollierenundabbauen? • WassindIhreStärken? • WelcheFolgenhatCybermobbing?

  3. 3.1 Einfühlungsvermögen lernen

  4. Übung 1: Gefühle erkennen

  5. Übung 2: Ausgrenzung

  6. Übung 3: Liebes Tagebuch

  7. Zusammenfassung: Einfühlungsvermögenlernen (1) Wenn Sie sich in eine andere Person hineinversetzen wollen: • Versuchen Sie herauszufinden, was die andere Person gerade fühlt. • Denken Sie an diese Gefühle, wenn Sie mit der Person sprechen. • Versuchen Sie, die Dinge auch einmal durch die Augen der anderen Person zu sehen.

  8. Zusammenfassung: Einfühlungsvermögenlernen(2) • Versuchen Sie, den Standpunkt der anderen Person zu verstehen. Versuchen Sie nicht, ihre Wünsche ohne Rücksicht auf andere durchzusetzen. • Interessieren Sie sich für die andere Person. • Hören Sie der anderen Person wirklich zu: Sehen Sie Ihrem Gegenüber in die Augen. Zeigen Sie, dass Sie zuhören.

  9. Bewertung: 3.1 Einfühlungsvermögenlernen

  10. 3.2 Wut – etwasdagegentun

  11. Übung 1: Wuterkennen

  12. Zusammenfassung: Anzeichenvon Wut und Aggression Mögliche Veränderungen in Ihrem Körper: • Hände: feuchte Handflächen, zittern, zu Fäusten geballt • Bauch: Druck, Übelkeit • Atmung: schnell / tief oder Atemprobleme • Brustkorb: Druck, Stiche, eng • Hals: ein Kloß im Hals, trocken • Stimme: zitternd, rau, laut, schrill, plötzliches Verstummen • Augen: rot sehen, verschwommen sehen, Augen zukneifen  • Stirn: Falten, feucht • Kopf: Druck, Schwindel, Kopfschmerzen, Gefühl der Hitze, sich wie kurz vor dem Explodieren fühlen

  13. Übung 2: Wutkontrollieren

  14. Zusammenfassung: Was Siegegen die Wuttunkönnen Versuchen Sie sich selbst zu beruhigen, wenn Sie wütend sind: • Verlassen Sie die Situation, über die Sie sich aufregen. • Suchen Sie sich Ihren eigenen Spruch zum Abkühlen und wiederholen Sie ihn. Z. B.: „Ganz ruhig bleiben“, oder: „Ich kann das.“ • Lenken Sie sich ab: Tun Sie etwas, das Ihnen Spaß macht oder denken Sie an positive Erfahrungen. • Versuchen Sie, sich zu entspannen. Machen Sie z. B. Atemübungen. • Zählen Sie bis 10.

  15. Übung 3: Persönlicher Schutzraum

  16. Zusammenfassung: PersönlicherSchutzraum • Jeden von uns umgibt unser persönlicher Schutzraum wie eine Glocke. Man braucht ihn, damit man sich sicher und wohl fühlt. • Wenn jemand in diesen persönlichen Schutzraum eindringt, können unterschiedliche Gefühle auftreten: Angst, aber auch Wut und Aggression. • Denken Sie an diesen persönlichen Freiraum, wenn Sie mit anderen Menschen umgehen.

  17. Bewertung: 3.2 Wut – etwasdagegentun

  18. 3.3 Training sozialerKompetenzen

  19. Übung 1: Der heiße Stuhl

  20. Übung 2: Rollenspiel I

  21. Übung 3: Rollenspiel 2

  22. Zusammenfassung: SelbstsicheresAuftreten (1) Selbstsicher auftreten – was bedeutet das? • Körperhaltung: • aufrecht stehen; • Kopf aufrecht, Kinn nach vorn; • Schultern zurück; • Füße fest auf dem Boden • Sehen Sie Ihrem Gegenüber in die Augen. • Gedanken: • Machen Sie sich mit positiven und realistischen Gedanken Mut, bevor Sie sich in eine schwierige Situation begeben. • Sagen Sie sich selbst: „Ich kann das!“ und: „Ich bin mutig.“

  23. Zusammenfassung: SelbstsicheresAuftreten(2) • Was Sie sagen: • Verwenden Sie Ich-Aussagen! • Sagen Sie, was Sie fühlen und was Sie brauchen! • Drücken Sie sich klar und deutlich aus. • Sprechen Sie mit lauter, klarer und ruhiger Stimme.

  24. Bewertung: 3.3 Training sozialerKompetenzen

  25. 3.4 Folgen von Cybermobbing

  26. Übung 1: Diskussion über ein Video http://www.youtube.com/watch?v=bgxNItGmiC4

  27. Übung 2: Diskussion über ein Video http://www.youtube.com/watch?v=ciZKNARbkXY

  28. Übung 3: Gesetzgebung

  29. Zusammenfassung: Folgenvon Cybermobbing (1) Folgen für die gemobbte Person: • weniger Selbstachtung • Frustration, Wut, Angst, Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit, Einsamkeit, Depression • Schlafschwierigkeiten, gesundheitliche Probleme • Gedanken an Selbstmord, Selbstmordversuche, Selbstverletzungen  Folgen von Cybermobbing können lange spürbar sein – selbst wenn das Mobbing schon längst aufgehört hat.

  30. Zusammenfassung: Folgenvon Cybermobbing (2) Rechtliche Folgen für den Mobbing-Täter: • Cybermobbing ist eine Straftat. • Es gibt keine speziellen Gesetze zum Thema Cybermobbing: Cybermobbing wird wie Beleidigung, Bedrohung oder Verfolgung (Stalking) behandelt. • Für das unerlaubte Verbreiten von Fotos oder Videos kann es in einigen Ländern Geldstrafen geben.

  31. Bewertung: 3.4 Folgen von Cybermobbing

  32. Bewertung: 3.5 Bewertung von Kapitel3: Mobbing – nichtzumTäterwerden

  33. Bewertung: Stimmungsbarometer

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